(Erstveröffentlichung am 23.12.2015)
Ich selbst entstamme der „klassischen“ heilen Familienwelt. Vater ging als Chirurg “malochen“. Mutter blieb zuhause und kümmerte sich um Heim und Kinder. Nach dem Studium konnte ich es mir für einen kurzen Moment der (wohl hormonell bedingten) geistigen Verwirrung auch vorstellen mit meiner seinerzeitigen Freundin eventuell Kinder zu bekommen, jedenfalls wenn sie selbst ihr Studium abgeschlossen und eine Weile gearbeitet hätte (was indes frühestens fünf Jahre nach Abschluss meines Studiums der Fall gewesen wäre). Einfach damit sie selbst wüsste wie sich Arbeit anfühlt. Wie es ist, wenn einem der Chef auf den Keks geht und es vielleicht deshalb erst recht schätzten würde, sich um Heim und Herd kümmern zu können.
Und noch dazu schaute sie so aus:
Bin froh diese Photos seinerzeit gemacht zu haben, denn diese Frau ist für mich bis heute ein Sinnbild für natürliche Schönheit.
Zurück zum ach so stressigen Alltag meiner Mutter:
Denn der war, spätestens seitdem wir Kinder zur Schule gingen, ziemlich entspannt:
Aufstehen, Mann und Kindern Frühstück machen. Ab da war bis zur Rückkehr der Kinder Leerlauf angesagt. Einkäufe für eine 4-köpfige Familie zu erledigen sehe ich nicht als Arbeit, sondern eher als Abwechslung an. Und da Mama schon in den 70ern einen Cinquecento hatte, juckelte sie kreuz und quer durch die Stadt um ein paar Pfennige an Yoghurt-Sonderangeboten zu sparen. Dabei nicht bedenkend, dass der zusätzlich verfahrene Sprit jede Ersparnis bei Weitem wieder aufzehrte. Ein wenig das Haus sauberhalten war jetzt auch nicht so stressig. Meine Mutter hatte also sehr viel Zeit für die angenehmen Dinge des Lebens. Z.B. stundenlanges Klamotten-Gucking (immer natürlich auch auf der Suche nach Sonderangeboten für ihre Lieben), Quatschen mit ihren Freundinnen und Intrigieren mit den Nachbarinnen. Es war so etwas wie Desperate Houswifes am Jagdhaus in Wuppertal. Noch gab es auch nicht den Druck, dass die Kinder mindestens fünf Aktivitäten am Tag wahrnehmen müssen. Uns hat es noch völlig ausgereicht mit den Nachbarskindern zu spielen. Das Leben einer Hausfrau seinerzeit war schlicht ein Traum!
Und die Männer waren meines Erachtens zufriedener als sie es heute sind. Sie machten ihren Job, ihre Chefs und Kollegen gingen ihnen auf den Keks. Der eine stieg auf der andere blieb stehen. Aber wenn sie abends nach Hause kamen, konnten sie ihr Arbeitsleben vergessen weil sie eine treu sorgende Ehefrau vorfanden, anstatt schon wieder neue Emails auf dem Smartphone. Frauen die sich noch darauf freuten ihre Zeit mit ihrem Mann verbringen zu können. Videorekorder und das Internet waren noch nicht erfunden. Den Porno mussten also Weiblein und Männlein noch abends im Bett selbst aufführen. Auch standen sie nicht, so wie die heutige Jugend, unter dem Druck jede Schweinerei mitmachen zu müssen. Insgesamt war die Welt seinerzeit deutlich weniger sexualisiert. Und ich glaube, dass dies den Leuten eher gut getan hat. Schon die alten Römer waren Ferkel sondergleichen, wenn es um sexuelle Praktiken geht. Und das indische Kamasutra ist auch nicht erst vorvorgestern erfunden worden. Die Generation meiner Eltern hatte daher ganz bestimmt auch nicht nur Blümchensex in der Missionarsstellung. Aber eben auch keinen Porno-Leistungsdruck.
Zwei nette Bildchen zu der Thematik habe ich per Whatsapp erhalten:
Den dauernden Ruf nach Gleichberechtigung, Frauenquoten und Gender Mainstreaming habe ich damals nicht vernommen. Es war irgendwie einfach klar, dass es eine Arbeitsteilung gab. Der Mann verdiente das Geld und die Frau kaufte damit für die Familie ein. Mancher Mann behielt einen Teil für sich, z.B. für die Kneipe und den Skatstammtisch mit seinen Kumpels. Auch gab es Frauen, die mit Geld nicht umgehen konnten, und deshalb ein Haushaltsgeld zugewiesen bekamen. So wie die Mutter meines besten Schulfreundes. Trotzdem ging es ihr gut und sie litt keinerlei Not. Sparsamkeit war seinerzeit noch ein hohes Gut. Eine Generation, die den Krieg teils noch selbst miterlebt hatte, hatte lieber einen Notgroschen übrig als am Rande ihrer oder gar über ihre Verhältnisse zu leben. Natürlich fuhr, wer es sich leisten konnte, seinerzeit schon keinen VW mehr. Aber der Zweitwagen für die Frau Gemahlin war doch eher die Ausnahme als die Regel. Mit zunehmendem Wohlstand wurde der VW Golf dann zum typischen Zweitwagen für die Frau oder als Drittwagen auch für das Töchterchen aus besserem Hause. Spätestens wenn die Kinderlein ortsfern studierten besaßen sie beide eigene Autos. Innerhalb von nur 20 Jahren wurden so aus 1-Auto-Haushalten solche mit vier Autos. Aber die Welt war noch in Ordnung. Bis meine Generation ins vermehrungsfähige Alter kam.
Denn wir waren nicht nur ziemlich verwöhnt, sondern sind mit der angeblichen Gleichberechtigung von Mann und Frau groß geworden. Diese wurde uns zuhause allerdings nicht vorgelebt. Musste sie auch gar nicht. Je nachdem worum es ging hatte am Ende der jeweilige „Fachgebietsressortleiter“ das letzte Wort. Und Frauen verstanden es seinerzeit auch noch mit anderen Mitteln als endnervtötender Diskussion oder gar lautem Gekreische ihren Mann auf den aus ihrer Sicht zielführenden Pfad zu lotsen. Anders in meiner Generation, wo sich im SoWi-Unterricht rothaarige Kurzhaarkampfemanzen auf lebhafte Diskussionen mit mir einließen. Und von männlichen Lehrern auch noch darin bestärkt wurden. Hier entwickelte sich etwas völlig Absurdes. Männer setzen sich als Lehrer gegen ihr eigenes Geschlecht ein und förderten Frauen. Die Notengebung wurde immer nachteiliger für uns Männer. Wir konnten machen was wir wollten, die Frauen bekamen immer die besseren Noten. Von der Benotung durch weibliche Lehrer gar nicht erst zu sprechen. Auch bekamen die coolen Jungs dadurch noch ein anderes Problem. Sie konnten den Lehrer nicht mehr ernst nehmen oder gar als Vorbild akzeptieren, sondern sahen ihn als eine Art weibischen, frauendominierten Waschlappen im Strickpullover an. Anti-Atomaufkleber auf dem R4 incl. So einen automobilen Dreck wäre ich schon als Schüler niemals gefahren, geschweige denn als Lehrer!
Da die sexuelle Verfügbarkeit von Frauen deutlich größer war als in der Generation meiner Eltern – im Zuge der vermeintlichen Gleichberechtigung hatte die Sexualmoral der Damenwelt schwer gelitten – befand ich es nie für erstrebenswert eine Bindung aufrechtzuerhalten sobald mir die Frau ernsthaft auf den Keks ging. Die nächste findet sich erstens sowieso und zweitens ist die Frau für einen Mann ohne Familienwunsch nur von begrenztem Nutzen. Kinder machen nur Ärger, kosten viel Geld und rauben einem die Freiheit. Auch brauche ich nicht das Gefühl, dass jemand zu mir heraufschaut. Wenn ich mit einer Frau Kinder gekriegt hätte, dann allein ihr zuliebe. Als Jurastudent wusste ich auch schon früh um das deutsche Ehe- und Güterrecht. Und als ich mit meiner Freundin zu Studienzeiten mal über das Thema Ehe sprach und sie einen Ehevertrag kategorisch ablehnte (weil ich sie dann ja nicht lieben würde und schon von Anfang an das Scheitern der Ehe in Betracht zöge, oder auch umgekehrt) wurde mir sehr früh bewußt, dass selbst ein optisches Engelchen zur klauenbewehrten Furie werden kann, wenn es um das liebe Geld geht. Das deutsche Eherecht hat für den Mann nur Nachteile und nicht einen einzigen Vorteil. Warum sollte ein Mann also so bescheuert sein sich dem freiwillig zu unterwerfen?! Ich kann mir dafür nur folgende Gründe vorstellen:
- Ab und an mal immer langweiler werdenden Sex
- Der Mann kann nicht allein sein
- Er hofft darauf sich die Putzfrau einzusparen
- Er ist schlicht ein Schwächling
- Er wünscht sich Kinder, weil er etwas geschaffen hat und dies nicht dem Staat überlassen will
Nicht ein einziger Grund reichte für mich aus, um mich mit einer Ehe nach deutschem Recht und dem Risiko der Armut bis ans Lebensende zu Gunsten eines fortan parasitär lebenden Weibsbildes auszusetzen!
Edited while listening to:
Ich weiß, wer Weihnachten nicht mit unterm Baum sitzen darf😁
Und ich weiß wer Weihnachten voraussichtlich im Hilton verbringen wird und riesige Steaks aus Uruguay in sich rein stopfen wird, statt mit der inzwischen vegan, ökologisch, politisch korrekten Familie darüber zu diskutieren, ob die Grünen alle in die Gaskammer gehören oder nicht. Könnte schon den ganzen Tag kotzen, schaue Grünen Parteitag. Was für ein weltfremdes Gesindel.
Zugegeben, in Deutschland ist nicht Alles schlecht. Die Wohnsitzaufnahme für Flüchtilanten gefällt mir besonders gut. Dass heisst im Ergebnis, dass nicht halb Eritrea in Baden-Würtemberg herumlungert, Bier säuft und Frauen vergewaltigt. Das wenige, was es noch gibt sollte unbedingt beibehalten werden. Die Leute die das entscheiden sind übrigens Alles Nazis, Rassisten, Arschlöcher und Menschenfeinde.
Ich bin gerne Nazi, Rassist, Arschloch und Menschenfeind. Schaue mir gerade ein Video über die MacGregor 26M an.
https://www.youtube.com/watch?v=jSE43UyJkWk
Tolles Bootskonzept. Das könnte glatt noch was für mich sein.
“Grünen alle in die Gaskammer” Hauptsache, es wäre dann auch CO2-freies Biogas.
Jetzt, wo in Bayern und Hessen die Wahlen durch sind, wird auch die schreckliche Claudia Roth von der Leine gelassen und darf wieder ihren Unsinn verzapfen, wie zu fordern, dass unser Asylrecht – das ohnehin schon völlig pervertiert wurde – noch weiter ausgeweitet wird.
Komisch, dass ihr Parteikollege Kretschmann, der ab und zu die richtigen Worte findet (“„Das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, sind junge Männerhorden“), nicht für Empörung und Entsetzen bei den Grünen sorgt. Aber vermutlich wird Kretschmann von seiner Partei ohnehin nicht ernst genommen, er ist ja nur ein alter weißer Mann.
Ich denke, dass Kretschmann sakrosankt ist. Er war der einzige Spitzengrüne, der nicht am Parteitag teilgenommen hat. Der dreht sein eigenes Ding. Der wird sich seine Regierung nicht durch das Gesindel auf dem Parteitag kaputt machen lassen. Der segelt mal komplett unter eigener Flagge. Die Leute in BW wählen nicht die Grünen, die wählen Kretschmann. Würde der da morgen eine eigene Partei gründen, dann hätten die Bundesgrünen bald ein echtes Problem.
Wie man aber Dinge verklausulieren bwz. nachträglich auslegen kann, das kann man hier sehr sehr schön nachlesen: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/sdf-sdf,grune-parteitag-bw-100.html.
Leute, lohnt nicht, kleine Pillepalle zu bewerten.
Ist doch alles die gleiche Sosse.
Wer mir das Problem der Parasiten löst, den wähle ich!
U.a. das hier (bereits vor 1 Jahr geschrieben und nicht gelöscht!) :
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333
Heute steht in der WELT, dass die Grenze 2015 geschlossen hätte werden können (https://www.welt.de/politik/deutschland/article183625538/Christian-Lindner-Grenze-haette-2015-geschlossen-werden-koennen.html). Hoffentlich lässt die AfD Merkel lebenslang einbuchten, wenn die mal an die Macht kommt. Und Merz hält die Grünen für regierungsfähig. Es wird in einem bösen Chaos enden, wenn das so weitergeht. Beim Weibsvolk sind die Grünen die beliebteste Parte. Alles heute in WO zu lesen.
来看看,因为,总能学到东西!
多么真实
Ich finde es toll, dass die Pflichten der werten Ehefrauen ausgeblendet und ignoriert werden.
Letztendlich hätte sie den Haushalt zu schmeißen (Kochen, Putzen, Kinder versorgen, …) was durch Haushaltsgeräte sehr erleichtert wurde UND sich um das gesellschaftliche Leben der Familie zu kümmern (sprich Netzwerken im Sinne der Familie).
Auch das Vizehaushaltsoberhaupt ist nicht unwichtig.
Wieso habe ich die Pflichten der Hausfrau ausgeblendet? Ich schrieb doch, dass meine Mutter mit ihrem Zweitwagen immer auf der Suche nach dem günstigsten Yoghurt und Schnäppchen bei teurer Markenkleidung war. Natürlich bekochte sie uns, hielt den Haushalt auf Trab und “netzwerkte” im Kreise der Nachbarinnen und ihrer Freundinnen. Manchmal sogar zum Vorteil der Familie, häufiger aber auch mal zum Zwecke der Intrige mit wechselseitigen Verbündeten unter den sechs Anwohner unserer Privatstraße.
Ja, wir Jungs flogen mal ab und zu in der Grundschule aus dem Klassenzimmer. Die Mädels konnten sich alles erlauben. Als wir mal fragten, warum die jetzt nicht mal auch raus fliegen würden grinste die Lehrerin nur.
In der zwölften Klasse wurden bei uns noch die Mappen eingesammelt. Für jeden Tag später nach der Abgabefrist so gab es eine halbe Note schlechter. Meine Klassenkameradin die ihr Mappe nicht am Dienstag sondern am Freitag abgab bekam noch vom Lehrer eine 1-. Da war ich echt sprachlos als ich ihre Note sah.
Ach ja die Gleichberechtigung. Ich habe noch nie eine Frau bei der Müllabfuhr gesehen die Mülltonnen leert. Vor ein paar Jahren (2015) sah ich sogar bei den DHL-Paketfahrzeugen Frauen die Pakete auslieferten. Die haben wohl das Handtuch geschmissen. Also 2017 hatte ich bei den Paketfahrzeugen keine Frauen mehr gesehen.
Die die bei mir auslieferte brauchte etwas länger. Das war mir aber egal, weil wenigstens die Pakete heile ankamen und nicht noch leicht aufgerissen waren um zu sehen was drin war.
Stimmt, als ich das letzte Mal in Deutschland war und dort ein Paket bekam, da gab es noch Frauen bei DHL. Habe auch schon gehört, dass es heute nur noch Kerle sind. Bevorzugt Araber und Neger.
Aber die Zeiten haben sich auch geändert. Was macht so ein armes kleines Mädelchen, wenn jemand 20 Liter “El Aviador” bei Amazon bestellt. Welche Frau kann 20 Kg 2,5 Stockwerke hochschleppen? Das schaffen ja vermutlich noch nicht einmal die allermeisten Araber.
Ich meinte, dass den Hausfrauen generell der Sinn für etwaige eigene Pflichten in der Ehe abhanden gekommen ist.
Hausfrauen und “Pflichten“?!
Frauen und “Pflichten” in einer Beziehung?!!!
Exakt.
Bin grad auf deinen Blog gestoßen und fand es erst mal gut dass du dich über die niederen Moslems auslässt und die Probleme aufzeigst…bis ich zu diesem Artikel runtergescrollt hab. Jetzt hab ich jeglichen Respekt zu dir verloren. Wie man nur so einen scheiss dummen Frauenverachtenden Dreck schreiben kann,wahnsinn! Und das du einen Uniabschluss hast bezweifle ich sehr. Das zeigt auch schon warum du alle FeministInnen in einen topf schmeisst. Kein wunder das die Serben euch vermöbelt haben..ihr seid wohl ein rückständiges dummes Volk. Bin grad wirklich angewidert von dir
Ach Janina,
Du wirst vermutlich nachvollziehen können wie egal es mir ist, was Du über mich denkst oder welche Gefühle Du für mich hegst. Meine Frauenverachtung hat sich das Weibsvolk jedenfalls redlich verdient. Und – Du wirst lachen – diese wird sogar von durchaus attraktiven Leserinnen dieses Blogs geteilt. Denn echte Frauen stehen zu ihrer Weiblichkeit und wollen sich gar nicht mit Männern messen. Sie wissen, dass sie andere Qualitäten haben als wir und sind keine Maulfeministinnen, sondern im wahren Sinne des Wortes feminin, worauf Kerle wie ich durchaus stehen.
Grüße nach München
Jerko