Wer offenen Auges durch die Welt geht, der sieht immer mehr junge Mütter die den Kinderwagen sowie den breiten Hintern alleine durch die Landschaft schieben. Der aufmerksame Beobachter sieht auch häufig Frauen erkennbar ab 40, die alleine und mit hochgefahrenen Scheiben und hochgeklapptem Windschott in ihren Cabrios herumfahren.
Es drängt sich die Frage auf, was da bloß passiert ist?
Ganz einfach: Die Männer machen zunehmend nicht mehr mit! Derweil die jungen Kerle heute praktisch völlig motivationsfrei sind und ihnen ein Apple-Smartphone wichtiger ist als uns seinerzeit ein eigenes Auto, schwängern sie en passant über Tinder oder Lovoo das ein oder andere junge Huhn, welches dann als Alleinerziehende zurückbleibt. Da die jungen Kerle kein Geld haben und auch niemals haben werden, zahle den Unterhalt für diese dummen Nüsse ich als Steuerzahler.
Die Ü-Vierzigerin ist von ihrem Kerl verlassen worden. Denn während er sich gut gehalten hat war sie der Meinung, dass Speckpölsterchen zum würdevollen Altern dazugehören. Womit leider ihre sexuelle Attraktivität gen NULL schwand und da sie auch weder durch ihre Küche (Liebe ging schon immer durch den Magen) noch durch ihren Geist zu beeindrucken vermochte, wurde sie eben einfach abgelegt. Als Frustkauf und in der Hoffnung damit auf Männer wieder attraktiver zu wirken, musste dann das A5 Cabrio her. Nur interessiert sowas einen echten Mann leider so gar nicht. Der würde allenfalls einer Frau hinterherschauen wenn sie einen Morgan, TVR oder Ferrari bewegt.
Wie kam es zu dieser Entwicklung?
Betrachtet man die Steinzeit bzw. weite Teile der arabischen, afrikanischen und asiatischen Welt, so stellt man fest, dass die Frauen auf dem Felde arbeiten, kochen, Kinder kriegen und diese auch selbst großziehen. Die Männer beschäftigen sich mit den wirklich wichtigen Dingen wie Rinderzucht, Fischfang, der Jagd, der großen Politik sowie mit Mord- und Totschlag. Diese Gesellschaften funktionieren aber allesamt, zumindest was die Vermehrung betrifft. Sie haben mehr als nur genug Nachwuchs. Und dieser macht sich aktuell auf den Weg nach Europa, um unseren verhunzten Frauen wieder die wahren Werte beizubringen.
Wie war es früher zu den guten alten Zeiten der Doris Day und Sophia Loren Filme? Der Mann (selbst wenn er so wie Rock Hudson eigentlich gar keiner war) war das Familienoberhaupt und der Ernährer. Er ging morgens aus dem Haus und kam am Abend wieder. Die Frau kümmerte sich um Heim und Hof sowie die lieben Kinderlein. Als Ausgleich für den anstrengenden Job des Mannes umsorgte sie ihn stets liebevoll und war ihm dankbar dafür, dass er ihr ein Leben als Hausfrau ermöglichte. Kindererziehung wurde nicht als Arbeit, sondern als Normalität und Vergnügen angesehen. Schließlich konnte die Frau die gemeinsame Brut, in der sie ja auch stets den geliebten Gemahl wiedererkannte, nach ihrem Willen formen. Das ist in etwa so, wie wenn sich kleine Mädchen eigene Puppen basteln könnten. All dies ermöglichte ihr der Göttergatte für im Gegenzug was Vernünftiges auf dem Tisch und ab und an mal Sex.
Dann aber lief etwas gewaltig schief. Vermutlich bedingt durch zuviel Wohlstand etwickelte sich die Generation der sog. 68´er. “Wer zweimal mit der selben pennt, gehört schon zum Establishment“. Eine Generation von Dummköpfen wuchs heran, nicht bedenkend, dass es ausreichend leichtlebiger und williger Frauen bedurfte, um obigen Leitspruch in die Tat umsetzen zu können. Und da es diese Zahl an Frauen nicht gab, wurde der “Gangbang” erfunden.
Während der wahre Frauenconnaisseur die Frau genießt wie einen teuren Wein oder eine gute Havanna, waren die 68´er die ersten “Fast-Fuck” Proleten. Die Frauen verkamen zur Spermienentsorgung was natürlich auch eine Gegenbewegung zur Folge hatte, die sog. “Emanzipation der Frau“. Hält man sich z.B. die Geschichte der wohl schönsten Frau aller Zeiten vor Augen (die junge Grace Kelly), so war das hübsche Ding ja bis zu ihrer Ehe weiß Gott kein Kind von Traurigkeit. Aber es wurde damals nicht alles so breitgetreten wie heutzutage, wo jedes noch so doofe Starlet ständig auf Facebook posted wessen Schwanz es zuletzt gelutscht hat. Wurden Frauen früher wenigstens noch von Männern erniedrigt, tun sie das heute selbst und verwechseln das mit Selbstbewusstsein. Alle mir bekannten Frauen von Stand, und das sind berufsbedingt zumeist Steuerberaterinnen oder Rechtsanwältinnen, bevorzugen lange und stabile Beziehungen.
Das Hobbyhurentum findet sich eher im Bereich der Sekretariate wieder. So eröffnete mir die ehemalige Sekretärin eines langjährigen Kunden, nachdem ich sie eines Abends mit Cocktails abgefüllt hatte, wofür sie sich später nach allen Regeln der Kunst bedankte, doch am nächsten Morgen glatt, dass sie ab und an mal in Swingerclubs gehe. So etwas könnte sich die Dame von Stand gar nicht erlauben. Würde ich als Anwalt meine ansonsten qualifizierte Sekretärin vor die Tür setzen, wenn ich erfahren würde, dass sie in den Swingerclub geht? Nein! Würde ich eine angestellte Rechtsanwältin rausschmeissen?
Ja, und zwar ohne mit der Wimper zu zucken!
Die Emanzipation hat zu einer verqueren Situation geführt. Während vor allem durchschnittliche und unterdurchschnittliche Frauen noch heiraten und das ein oder andere Kind kriegen, finden erfolgreiche Frauen nur deutlich schwerer einen adäquaten Partner. Zumindest wenn sie erwarten, dass ihr Partner ähnlich erfolgreich oder noch erfolgreicher ist. Dies liegt vermutlich daran, dass gerade erfolgreiche Männer Alphatiere sind. Und diese dulden eben keine Diskussionen. Weshalb zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse eben ein hübsches aber nicht besonders schlaues Weibchen ausreicht. Wenn ich mich im Job schon den ganzen Tag intellektuell beschäftigen muss, dann habe ich da abends keine Lust mehr zu. Dann sind gefragt Wein, the walking Dead und später noch ein paar Stunden Spaß in der Kiste. Reden ist eher ausverkauft.
Die Nicht-Alphatiere, also Angestellte, Beamte und alle anderen, die mehrere Götter über sich dulden müssen, werden entweder von durchschnittlichen Weibchen genauso wie auch in ihrem Job herumkommandiert. Oder sie reagieren ihre Triebe an einer der vielen jungen Prostituierten aus dem ehemaligen Ostblock ab. Geschätzt die Hälfte aller jungen attraktiven Frauen aus diesen Ländern verdingt sich weltweit in der Prostitution indem sie z.B. durch solche Etablissements tingeln: www.termingirls24.de.
Bei möglichen Tageseinnahmen von rechnerisch 1.000,00 EUR und mehr am Tag, je nachdem welche Schweinereien sie mit sich gegen Aufpreis machen lassen, ist das ein lohnenswertes Geschäft. Und wenn die Frau nicht auf den Kopf gefallen ist, und das sind sie selten wenn es um´s liebe Geld geht, dann ist so in nur wenigen Jahren ein stattliches kleines Vermögen verdient und aus der Hure wird irgendwann die Immobilienbesitzerin. Wer das recht kurzweilige Buch Sex.com von Meli Deluxe gelesen hat, der weiß wovon ich rede.
Sex hat in der heutigen Gesellschaft keinen sittlichen Wert mehr. Weder dient er dem Aufrechterhalten einer Beziehung, noch der Vermehrung. Allenfalls vielleicht noch dem Spaß, vor allem aber inzwischen dem Geldverdienen!
Unfassbar, was für ein unterirdischer primat du bist.
“Primat” schreibt sich in obigem Kontext groß. Und die Höflichkeitsform des “Du” darf man von ihnen wohl nicht erwarten.