Von Bootsbimbos, Kutterkaffern,

Nautiknegern und weißen Farmern

So langsam platzt den Italienern der Kragen. Und deshalb hat Mateo Salvini einfach mal beschlossen, dass die Shuttleboote der sog. “Rettungsorganisationen” keinen italienischen Hafen mehr anlaufen dürfen. Natürlich wurden sofort Diskussionen darüber begonnen, ob eine solche Anweisung legal ist, aber das stört Herrn Salvini freilich nicht. Er ist Innenminister, also befehligt er die Polizei und die macht natürlich was er möchte. So einfach geht das, zumindest in Italien.

Aber das schöne Italien wird ja auch nicht von einer an schwerer Adipositas leidenden, vermutlich geisteskranken, und nägelfressenden …

… und ebenso vermutlichen Alkoholikerin regiert, über die inzwischen das ganze kultivierte Europa von Herzen laut lacht.

Vielleicht fällt Ihnen an dem Beitragsbild das Gleiche auf wie mir. Ein WELT-Kommentator bringt es auf den Punkt:

Ich sehe nicht eine einzige Frau auf obigem Bild und auch kein kulleräugiges Kind. Dafür aber mehrere verschlagen schauende junge Männer, die wir in Europa zu wirklich absolut nichts gebrauchen können. Es sind letztlich so etwas wie Müllmenschen. Der Abfall ihrer Herkunftsländer, der es dort zu nichts gebracht hat und nunmehr sein Glück in Europa sucht, wo es bekanntlich in manchen Ländern eine kostenlose Rundumversorgung gibt.

Klasse Kommentar. Aber mal Spaß beiseite, in Monaco leben wohlhabende und kultivierte Menschen auf engem Raum zusammen. Wenn Neger das tun, dann schaut das aber leider so aus:

Solche Verhältnisse kennt man außer von den Negern eigentlich nur noch von den Zigeunern.

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat Bedingungen für eine mögliche Aufnahme von Flüchtlingen vom Rettungsschiff „Lifeline“ in Deutschland genannt. Eine Voraussetzung sei, dass das Schiff festgesetzt werde, sagte Seehofer am Mittwoch am Rande einer Sitzung des Innenausschusses des Bundestages. (www.welt.de/politik/ausland/article178231448/Lifeline-Horst-Seehofer-nennt-Bedingungen-fuer-Aufnahme-von-Lifeline-Fluechtlingen.html)

Falsch Herr Seehofer. Wir wollen mehrheitlich keine weiteren Neger mehr in Deutschland. Man sollte die Lifeline mit ausreichend Nahrungsmitteln und Sprit ausstatten und sie dann zurück nach Afrika schicken, wo sich schon irgendein Hafen finden wird. Und wenn die Afrikaner so grausam sein sollten ihre eigenen Brüder nicht wieder zurückzunehmen, dann muss eben ein Exempel statuiert werden. Selbst wenn das den Tod aller Schiffsinsassen zur Folge hat. Es war z.B. die freie Entscheidung des Kapitäns der Lifeline diese Situation zu provozieren, sollen ihn seine ach so geliebten Negerlein also von mir aus auffressen, bevor sie am Ende selbst verhungern.

Bin ich nun deshalb ein Unmensch? Lesen Sie bitte mal Robinson Crusoe. Danach wissen Sie, was noch vor wenigen Jahrzehnten Usus im interkulturellen menschlichen Umgang miteinander war. Aber wer ab ca. Bj. 1975 hat Defoe überhaupt noch gelesen? …

Es muss endlich mal international und mit aller Deutlichkeit klar gemacht werden, dass es in Europa keine weitere Aufnahme sog. “Flüchtlinge” mehr geben wird. Nicht anders haben es die Australier gemacht und da funktioniert das System ganz prächtig.

Die Linken-Politikerin Petra Pau schrieb in einer Presseerklärung, sie habe Seehofer im Innenausschuss nach einer Aufnahme der Flüchtlinge gefragt. Sie habe wissen wollen, inwieweit er dafür grünes Licht und Unterstützung gebe. “Daraufhin erklärte Bundesinnenmister Seehofer: Es komme darauf an, einen Präzedenzfall zu vermeiden. Das Schiff sei zu beschlagnahmen und die Crew strafrechtlich zu verfolgen. Dazu merke ich an: Das ist unmenschlich. Das ‘C’ in Seehofers CSU verhöhnt christliche Gebote”, so Pau. (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/malta-laesst-lifeline-andocken-seehofer-stellt-bedingungen-fuer-aufnahme-a-1215306.html)

Der Pau wünsche ich, dass die in einem Massengangbang von ein paar ihren Negerfreunden rektal zu Tode vergewaltigt wird. Was denken sich diese linken Dummgutmenschen eigentlich? Wie viele Negerlein wird Deutschland wohl noch verkraften können? Natürlich gehen garantiert noch 1.000. Vielleicht auch 100.000 und vielleicht sogar eine ganze Million. Aber wozu? Haben wir auch nur den allergeringsten Vorteil durch diese Leute? Nein, warum sollen wir sie dann also zu uns lassen? Nur weil sie zu uns wollen? Ich will auch sehr vieles, aber leider schenkt mir niemand z.B. eine Yacht. Finden Sie nicht, dass auch ich ein Recht auf ein besseres Leben habe? Dummerweise muss ich es mir aber selbst erarbeiten.

Ach ja, die Pau halt mal wieder. Die kassiert locker 12.000 oder noch mehr Euro für ihre körperliche Anwesenheit im Bundestag und hat dabei noch nicht einmal eine Berufsausbildung absolviert. Schon klar, dass die jeden ins Land lassen will, sie muss das schließlich nicht bezahlen, sondern die vielen fleißigen Steuerzahler, die zum Teil selbst nicht mehr das Geld haben eigene, deutsche Kinder großzuziehen.

Zwischen Libyen und Südeuropa dürfe es kein „Shuttle“ geben, sagte Seehofer. Nach Angaben von Mitgliedern des Innenausschusses sagte Seehofer außerdem in der nicht-öffentlichen Ausschusssitzung, die deutsche Crew müsse zur Rechenschaft gezogen werden. (WELT)

Genau so ist es. De facto betätigen sich die selbsternannten “Seenotretter” als Unterstützer der Schlepper. Und irgendwelche linken Gutmenschenarschlöcher finanzieren diesen Irrsinn auch noch durch Spenden. Wie dumm und kurzsichtig muss ein Mensch sein, um noch mehr von diesen Primitiven hier in Europa haben zu wollen? Ich betone es immer wieder gerne, dass ich nichts gegen Neger an sich habe, mein Kinderarzt war selbst einer. Aber die Leute im Beitragsbild sind keine Ärzte oder studierte Menschen. Sie sind einfach nur eines Tages von ihren Müttern geworfen worden, haben durch vermutlich u.a. unsere Entwicklungshilfe das Stadium erwachsener Männer erreicht und sich dann auf den Weg zu uns gemacht. Was wir mehrheitlich nicht wollen, weil wir keine solchen Bilder in Europa wollen:

https://www.youtube.com/watch?v=1ML1insfDW4&bpctr=1530111581

Die sind noch auf einem Stand, den die weiße Rasse längst überwunden hat. Sie schlachten sich noch auf die grausamten vorstellbaren Weisen gegenseitig ab.

Inside the ‘most dangerous job in the world’: White farmers in South Africa are FOUR times more likely to be murdered than anyone else – as Peter Dutton vows to ‘fast-track’ them into Australia as refugees

(http://www.dailymail.co.uk/news/article-5534449/South-Africas-white-farmers-likely-killed-police.html)

Können Sie mir eventuell verraten, was die weißen Farmer den Aggroniggern getan haben?

EFF leader Julius Malema, who was previously convicted of hate speech for singing the outlawed apartheid-era song ‘Shoot the Farmer,’ said two weeks ago: ‘We are starting with this whiteness. We are cutting the throat of whiteness.’ 

 

EFF-Führer Julius Malema, der zuvor wegen Hassreden verurteilt worden war, weil er den verbotenen Song “Shoot the Farmer” aus der Zeit der Apartheid sang, sagte vor zwei Wochen: “Wir fangen mit diesen Weißen an. Wir schneiden den Weißen die Kehle durch.

 

(Und so schaut dieser kultivierte Herr aus, der Chef der Economic Freedom Fighters ist, einer Partei, die zuletzt 8,2% der Stimmen erhielt (Wikipedia). Warum muss der Führer einer angeblich demokratischen Partei eigentlich Armeekluft tragen? Stellen Sie sich das bitte mal im deutschen Bundestag vor, wobei ich Frau Hofreiter das ja glatt auch noch zutrauen würde. Anm. d. Red.)

 

EFF leader Julius Malema said two weeks ago: 'We are starting with this whiteness. We are cutting the throat of whiteness'

 

On Wednesday, he urged white South Africans to ‘go and live in a racist country like Australia’ in front of a cheering crowd during a Human Rights Day rally in Mpumalanga. 

 

Am Mittwoch forderte er weiße Südafrikaner während einer Kundgebung am Menschenrechtstag in Mpumalanga vor einer jubelnden Menge auf “in ein rassistisches Land wie Australien zu ziehen”. (Wer hier wohl rassistisch ist, Anm. d. Red.)

 

‘A racist country like Australia says, ”EFF wants to kill white farmers – they must come to Australia”. If they want to go, they must go. They must leave the keys of the tractors because we want to work the land.

 

“Ein rassistisches Land wie Australien sagt,” “EFF will weiße Farmer töten – sie müssen nach Australien kommen”. Wenn sie gehen wollen, sollen sie gehen. Sie müssen die Schlüssel der Traktoren zurücklassen, weil wir das Land bearbeiten wollen.

 

‘They must leave the keys of the houses, because we want to live in those houses. They must leave everything that they did not come with to South Africa.’

 

“Sie müssen die Schlüssel der Häuser zurücklassen, weil wir in diesen Häusern leben wollen. Sie müssen alles zurücklassen, was sie nicht nach Südafrika gebracht haben. «

 

He went on to say anyone who immigrated to South Africa from Australia must ‘leave quietly’ and added: ‘Don’t make a noise because you will irritate us.’

 

Er fuhr fort zu sagen, dass jeder, der aus Australien nach Südafrika immigriert ist, “ruhig gehen” dürfe und fügte hinzu: “Macht keinen Lärm, weil der uns irritieren wird.” (Was nichts weiter als die offene Drohung mit Gewalt ist, Anm. d. Red.)

Begreifen Sie jetzt, warum wir mehrheitlich keine Neger in Deutschland wollen? Glauben Sie im Ernst, die würden sich hier anders verhalten als in ihren Heimatstaaten? Warum sollten sie denn? Sie werden sich auch hier nehmen was sie haben wollen, und nur in den allerseltensten Fällen werden sie es sich durch harte Arbeit verdienen.

Und jetzt raten Sie bitte mal, welche Konsequenzen die Ermordung und Vertreibung südafrikanischer Farmer hat. Richtig, die Nahrungsmittelimporte steigen steil an, seitdem die strunzendoofen Neger an die Macht gelangt sind.

(https://knoema.de/atlas/Südafrika/Nahrungsmittelimporte)

Die Neger sind trotz eigenen Landes nämlich sogar zu blöd Landwirtschaft zu betreiben, wie folgendes Video der eindeutig rassistischen Deutschen Welle unzweideutig belegt:

Das anschließende Video zeigt die absolute Unfähigkeit des schwarzen Mannes in all ihren erschreckenden Ausmaßen. Selbst mit Millionen an Unterstützung bekommen sie es nicht hin. Man muss natürlich dazusagen, dass es auch ein Video der rassistischen Deutschen Welle ist.

Nachfolgendes Video zeigt die Rückkehr enteigneter Farmer in Zimbabwe. Bezeichnend ist die Szene ab Minute 1:30. Die Frau des Ortsvorstehers freut sich wie ein kleines Kind und bittet um Jobs, Jobs Jobs.

Aber solche Videos schauen sich die Linksrotzgrünen vermutlich gar nicht an. Sie könnten ja ihr schönes Weltbild von einer Welt voll von gleich intelligenten und befähigten Menschenrassen ins Wanken bringen. Lieber weiter in einer schönen Utopie leben, als die Realität zu erkennen. Und diese wird eines Tages die Auslöschung der schwarzen Rasse sein, wenn der Endfight um die Ressourcen dieser Welt beginnt, da machen wir uns bitte nichts vor.

Die Welt ist nicht zum Teilen gedacht. Viel zu lange waren wir naiv und dachten, dass die schwarze Rasse sich auf ein Niveau ähnlich dem Unsrigen entwickeln würde. Das aber tat sie – leider – nicht. Und so wird sie eben eines unschönen Tages die furchtbaren Konsequenzen zu tragen haben.

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Jeder weiß, daß diese Menschen nicht integrierbar sind, das ist auch (vermutlich) nicht die Idee. Wenn sich bspw. diese 2 Millionen anfangen sollten zu organisieren – bzw. organisiert werden würden! – ist hier auf einmal eine schlagkräftige Armee landesinhärent. Die besten Söldner. Und karr die bspw. mal dann alle rüber an die russische Grenze. Es reicht eine Machete oder ein altes G3 aus BW-Beständen als Bewaffnung. Die hauen alles kurz und klein. Verluste? Pillepalle! Wenn man sich ansieht, was damals vor vielen Jahren in Ruanda ablief. Und heute werden Schiffe gechartert.

Aber alles nur Vermutung.

Wieso das Schlepperboot mit Sprit und Nahrungsmitteln versorgen?
So eine Verschwendung. Diese Vögel, samt Helferlein, ihrem Schicksal überlassen und wenns soweit ist, den abgewrackten dahindümpelnden Kahn wegen Gefährdung der Seewasserstrassen versenken.

Apropos, das Wetter war schon immer günstig für diejenigen, die darauf vorbereitet sind. Gerade in Europa.
Hilfsleistungen einstellen, besonders was Unterkunft betrifft, und dann General Winter die Arbeit machen lassen.

Also ich finde den Malema Julius so richtig gut! Nicht nur, dass er eine markante Singstimme hat, er hat auch keinen Plan von Irgendetwas. Ein richtiger strunzdummer Stammesnigger, der es schaffen wird, die Regenbogennation (prust) so richtig schön vor die Wand zu fahren. So nebenbei, lebt Mugabe eigentlich noch, und wenn ja, warum?
Nachdem alles heruntergewirtschaftet ist und sich die Nigger gegenseitig und auch auf natürliche Weise dezimiert haben, können die vorher ausgewanderten Buren wieder einmarschieren, militärisch, und den Rest dieser armseligen Völkchen plattmachen.

P.s. Verstehe die weissen Farmer in Rhodesien nicht. Lasst den Abschaum doch noch 2-3 Jahre dahinvegetieren mit Hungersnöten, Seuchen, etc. Anschliessend übernehmt den Laden komplett, bimbofrei.

..die besten Söldner?

Ha! Bestenfalls zugekifftes Kanonenfutter. Man mache sich die Mühe und recherchiere z.b. über den Bürgerkrieg in Sierra Leone und die Rolle von Executive Outcomes (böse weisse Söldner😉) dabei. Oder das tapfere Treiben der NegerMilizen im Kongo. Mit solchen “Soldaten” wäre Napoleon nicht mal über die Vororte von Paris gekommen.

Als “Bewaffnung” reicht doch schon der Teddybär, den sie bei der Einreise erhalten haben.
Und die Gutmenschen als “Offiziere”, dann ist die bunte Sturmtruppe fertig.
Hätte was, mehrere Probleme mit einer Patsche…

@DWARSDRYVER:

Das ist doch das, was ich meinte. Lies doch meinen Kommentar im Bezug zu Anzahl, Eigenschaft und Wert.

Nehmen wir mal an, 500.000 Schwarzafrikaner werden bewaffnet, Leute nach denen keinen Hahn schreit, also vollbewaffnet und losgelassen. Und ja, mit denen wäre Napoleon in die Vororte gekommen, denn damals gab es noch sowas wie Ehre auf dem Schlachtfeld und man hat die Fahne gezeigt und so weiter, und ließ sich reihenweise nach vorne treiben und abknallen. Das war im amerikanischen Bürgerkrieg auch noch so, bis irgendwann später die Soldaten anfingen, Tarnkleidung und keine Präsentationsuniformen mehr zu tragen und sich einzuigeln anstatt in Reih und Glied mit einem Karabiner der unausweichbaren Kugel zu trotzen.

Und der Söldner heute ist das günstigste Kriegsmittel, was sich eine Armee wünschen kann, denn der normale Soldat hat Rechte, monatliches Einkommen, Rente, Kranken- sowie Lebensversicherung, Familie hintendran und bekommt auch noch Wohngeldzuschläge, vergünstigte Versicherungen und Kredite – zumindest bei der US-Armee.

Was kriegt „Mumbumbu“ aus Nigeria? Nix. Und wenn der mit seinen Jungs ein ganzes Dorf massakriert hat, und er selbst gottseidank abgeknallt wird, schreit kein Hahn danach. Das ist perfektes Kriegsmaterial: Billig und durch die Spenden europäischer Gutmenschen in den letzen Jahrzehnten ausgebrütet, und in deren Sozialsystem (wenn man das so nennen kann) zu Tieren abgerichtet, um die notwendige Emphatielosigkeit zu besitzen, um dann, auf Wunsch, einfach wie eine wilde Schimpanseherde loszurennen. Die machen alles nieder.

Und wenn dann am Schluß von den 500.000 noch 50.000 übrigbleiben; es hat ja kaum was gekostet, dann kriegen die restlichen eine „Gnadenbombe“ auf den Kopf. Die alten Gewehre, Messer und Granaten, mit denen man sie losgeschickt hatte, waren eh kaum was wert, und es wartet auch niemand mehr auf sie.

Win-Win-Win.

So würde ich es machen, wenn ich Krieg führen will 😉

”Wenn sich bspw. diese 2 Millionen anfangen sollten zu organisieren – bzw. organisiert werden würden! – ist hier auf einmal eine schlagkräftige Armee landesinhärent. Die besten Söldner. ,,

Nein, nichts wert. Die werden sich nie ”organisieren”. Wenn wir Probleme bekommen ist dies durch Energieausfall – und dies bestimmen nicht die Neger.

@Frederic

Ich fürchte, die Rechnung geht doch nicht auf und zwar weil 2 elementare Grundvoraussetzungen fehlen (behaupte ich mal, lässt sich aber empirisch belegen)

1. fehlende/falsche Loyalität. Wenn überhaupt, interessieren sich diese Figuren bestenfalls für den Islam und die Sharia, in dem sie Herrenmenschen spielen können. Letztlich also persönlicher Motivation. Denen auch noch Waffen geben? Keine gute Idee.
2. fehlende/falsche Motivation. Die sind nicht hierher gekommen um zu “arbeiten”, oder gar zu “kämpfen”. Die wollen bestenfalls ohne eigene Mühen abgreifen. Denen kannst du einen Himmel voller Ziegenmösen versprechen, denen ist dSpatz in der Hand dann doch lieber. Mühen, Arbeit? Dann hätten sie ja gleich zu Hause bleiben können.

Also, so ist imho die “Söldneridee” gestorben. Bestenfalls als zwangsweise “verpflichtetes” fliegendes Minenräumkommando zu gebrauchen. Vieleicht sollte man die Typen kontingentweise nach SOA “vermieten”, Kambodia, Laos,…

@DWARSDRYVER

Ich fürchte, die Rechnung geht doch nicht auf und zwar weil 2 elementare Grundvoraussetzungen fehlen (behaupte ich mal, lässt sich aber empirisch belegen)

Antwort: Ich hoffe, daß die Rechnung nicht aufgeht, und Du mit allem recht hast.

–––––––––

Zitat:
1. fehlende/falsche Loyalität. Wenn überhaupt, interessieren sich diese Figuren bestenfalls für den Islam und die Sharia, in dem sie Herrenmenschen spielen können. Letztlich also persönlicher Motivation. Denen auch noch Waffen geben? Keine gute Idee.

Antwort:
Erster Denkfehler: Die sind nicht so drauf, daß sie sagen: „Ey, ich mach mal auf Muslim. Alles paletti.“ Die sind davon überzeugt, wenn sienach Sharia handeln.

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Zitat:
2. fehlende/falsche Motivation. Die sind nicht hierher gekommen um zu „arbeiten“, oder gar zu „kämpfen“. Die wollen bestenfalls ohne eigene Mühen abgreifen. Denen kannst du einen Himmel voller Ziegenmösen versprechen, denen ist dSpatz in der Hand dann doch lieber. Mühen, Arbeit? Dann hätten sie ja gleich zu Hause bleiben können.

Antwort:
Zweiter Denkfehler: Die wissen nicht, „was sie wollen“. Die kriegen gleich Geld in den Arsch geschoben. Dann kommt eines Tage ein „Leutnant“ der Armee vorbei und erzählt denen, er sei Muslim; daß Deutschland den heiligen Krieg ausgerufen hat. Es gibt Geld und Ehre und Whatthefuck. Und schon rennt das Pack los. Garnicht so abwegig.

–––––––––

Zitat:
Also, so ist imho die „Söldneridee“ gestorben. Bestenfalls als zwangsweise „verpflichtetes“ fliegendes Minenräumkommando zu gebrauchen. Vieleicht sollte man die Typen kontingentweise nach SOA „vermieten“, Kambodia, Laos,…

Antwort:
Was ist an der Idee schlecht? Ein Heer von „Tieren“, die mit einem Zahnstocher alles abmetzeln? Kaum einen Cent kosten? Es keinen interessiert, wenn sie verrecken?

Versteh mich nicht falsch, ich bin gegen all diese Ideen, doch muß ich, aus Sicht eines Ex-Soldaten, diese Szenarien miteinplanen. Und sämtliche Politiker, ob Grün, Links, Rot, Schwarz – und Sorry Jerko – auch Schwarz/Weiß/Blau – haben nichts bessers zu tun, als ihre eigenen Pfründe zu sichern, und dann zu schauen, daß sie ganz schnell bspw. nach Neuseeland abhauen können. Die Jerko-Insel wird es da wohl nicht machen; zu nah am Spiel bzw. mittendrin. Und wenn die Russen die Nase voll haben, dann Gutnacht.

Und ich würde mich totlachen, käme es in diesem „genialen“ Plan zu einer Umkehrsituation, und die ganze Rotzbande steht am Flugplatz und Neuseeland sagt einfach „No“ – Oh, wie sich da die Arschkrampen zusammenziehen, besonders dann, wenn per Whatspapp die Meldung kommt, daß alle Auslandskonten auf einmal gesperrt sind.

Von diesen Iditoten erkennt keiner die Auswüchse ihrer „Strategie“. Weil sie alle im Bundestag „Dominations“ statt Schach spielen oder sich im Klo eine weitere Nase Koks reinziehen, was ja amtlich ist, da nach Untersuchung einer Organisation die Klos Rückstände von Kokain aufwiesen. Und ich denke nicht, daß sich Besuchsgruppen dort einfach so mal die „Nase pudern“.

So long. Und beste Grüße!!

Jerko, ich glaub, Du bist nicht wirklich firm darin, was Dir blühen kann bzw. wo Deine Verteidungsmaßnahmen liegen werden bzw. was Du ausrichten kannst, um Dich selbst zu schützen, sollte es mal zu einer solchen Situation kommen.

Nehmen wir mal an, 5 von denen stehen vor Deiner Tür, und Du hast 10 Sekunden Zeit, ein Beil, ein Küchenmesser oder eine Axt etc. zu Dir zu ziehen. Dann stürmen die durch die Tür, und schon bist Du tot, denn Du kannst 5 Leute nicht niederschlagen. Das kann John Wick vielleicht 🙂

Variante 2: Du hast eine Waffe in der Hand und die stürmen durch die Tür. Du kannst einen verletzen, aber genau in diesem Moment schlagen mindestens 2 auf Dich ein, und dann die anderen 2 danach. Du bist tot.

Variante 3: Du bist der Motherfucker schlechthin und haust 3 nieder. Aber in dem Moment haben die anderen 2 sich hinter Dir gruppiert und schlagen Dir ein Stuhlbein auf den Kopf. Du bist dann danach tot.

Weil in allen drei Beispielvarianten diese Leute weiter- und weiterhauen.

Und da gibt es noch unzählige weitere.

Und das alles hat nicht mit „Durchfütterung in Gefängnissen“ zu tun bzw. der Aufregung darüber, daß man sie nicht in ihr Heimatland schickt (drohende Todesstrafe).

Der Knackpunkt ist: Sie sind hier.

Und da muß endlich ein Umdenken in dieser faulen, versoffenen fußballliebhaberischen, Jogi-Löw-treuen, merkelhörig oder merkelunhörig-verkackten Cordon-Bleu-befürwortenden Bevölkerung stattfinden, die sich weißgottwas über Shootings in den USA, die 6000 Meilen von uns entfernt liegen, aufregen, als endlich mal vor ihrer eigenen Tür zu kehren.

In der Schweiz hat jeder ein Gewehr im Haus. Warum nicht in Deutschland? „Paragraf X, dann geht es nicht, geht garnicht, genderausschließend, denn Frauen sind benachteiligt, mein Esel guckte dumm, mein Hund auch, hatte ich es schon auf Facebook geteilt?“. Dabei konnte meine Sansoldatin damals 1994 besser schießen als alle anderen zusammen 😀

Es geht auch nicht darum, etwas, was schon da ist, mit „letaler Gewalt“ abzustrafen, denn Du solltest wissen, lieber Herr Rechtsanwalt in spe, daß dies ein Aufruf zu Gewalt ist, und zweitens, nicht durchführbar.

Diejenigen, die daran verdienen, die solltest Du lernen zu offenbaren. Die müssen strafrechtlich, im Sinne des Gesetzes, verfolgt werden. Die sogenannten Hinzuzüglinge sind jetzt da, und können nicht so leicht mit den vorhandenenen Gesetzen ihrem Ursprungsland wieder zugefügt werden. Das ist so, ob das aus Dummheit passiert, aus vollgezogener Unterdrückung der Beweislage oder per Simsalabim – es ist nicht zu beweisen. Ich kenne da keine Antwort. Insofern verpufft jegliche Aussonderung Deiner „Wünsche“ ins Bodenlose.

Und noch was an euch Blogger bzw. deren Beantworter, die meinen, eure komische Weltanschauung in die Welt rausprusten zu müssen: Der „Leutnant“ vom Männermagazin ist nix anderes als ne doofe Ossibrut, die denkt, weil er mal paar Bimbos, Thais und wasweißichnoch gefickt hat, die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Hadmut Danisch von danisch.de ist auch nix anderes als ein alter Mann, der nie aufgehört hat, den BND und die Regierung und wasweißichnochalles für sein Dasein – was eigentlich gut verlaufen ist, denn er hat ja scheinbar zuviel Geld – verantwortlich zu machen. Zu Jerko: Du bist ein netter Kerl, aber ich denke, Du bist einfach gelangweilt. Zu intelligent und unterfordert. Und mit der Bimbo-RA sind nette Erinnerungen in der Hirnrinde verbunden, aber: Sie sind damals verortet. Nicht heute. Das ist der Unterschied. Go on living. You are doing well, or aren’t you?

Beste Grüße, sorry für die „Hard Words“, aber es mußte mal raus.

Sorry, keine Ahnung, was Du mit „Energieausfall“ meinst, und Du überhaupt verstehst, worüber ich schreibe.

Wenn ein Schwarzafrikaner, der niemals in seinem Leben eine rudimentäre Sozialisierung erfuhr, und sogar in vielen dieser afrikanischen Substaaten als Kindersoldat, oder besser gesagt: als kindlicher Mörder, indoktriniert werden kann, auf einmal mit ca. 20 Jahren auf einem Boot sitzt, was von diversen NGO’s bezahlt wird, er über das Mittelmeer geschifft wird, in einem der vielen Häfen anlegt, dann plötzlich Geld hat, sich aufführt wie ein wildgewordener Affe, anfängt Menschen zu töten, oder zumindest zu verletzen, dann ist hier eine Waffe eingeführt worden. Das ist nicht mit „Dummheit“ seitens irgendwelcher Parteien zu erklären. Da ist ein Ziel angeführt worden. Ich war bei der Bundeswehr und ich war Infantriesoldat. Zumindest weiß ich ansatzweise, wie dreckig Kriege geführt werden können. Und insofern mach ich mir da meine Gedanken.

Der „normale“ Soldat wartet auf den Schießbefehl, der durch Regularien und Gesetze gedeckt ist. Dafür gab es vorher, vor der Einberufung, eine simplistische Sozialisierung in den Schulen (nennt sich auch Brainwashing und Indokrination oder einfach nur „Schulbildung“) – sodaß man auf einen Befehl zu achten hat, nicht vorrennt, die Genfer Konventionen zu schützen hat etc.

Aber ein Schwarzafrikaner mit einem G3, oder einem als „untauglich“ (laut Fr. von Leihen“) eingestuften G36 versehen, und da gibt es ja bekanntlich ca. 500.000 oder mehr dieser Gewehre, die „abgegeben“ werden sollen, da rollen sich bei mir die Fußnägel hoch. Und eines kann ich Dir sagen: Alles was man sich vorstellen kann, ist auch realisierbar. Sonst wären wir nicht im Weltall oder zumindestmal im Flugzeug.

Und genug Spinner gibt bzw. gab es immer. Schlag doch mal die Geschichtsbücher auf: Krieg, Gemetzel, Genozid. Das alte römische Imperium: „Neverending War“. Aber was ihr Leute alle nicht kapiert, weil ihr euch so gerne in eurer Hängematte breitmachen wollt, ist, daß die Welt nicht stillsteht. Mutter Natur ist es shitegal, ob die Menschheit morgen draufgeht; machen es halt die Bienen. Oder die Wale. Oder die Delphine übernehmen die Kontrolle. Es ist diesem Planeten egal. Und im kosmischen Maßstab ist unser kleiner Planet eine Luftnummer. Da gibt es explodierende Sonnen im Weltall die ganze Sonnensysteme ausradieren. Who gives a fuck?

Seid froh, daß ihr lebt, ein leckeres Bier schlürfen könnt, daß es Leute gibt, die einen AMG C63 zusammenschrauben, daß es Bitches gibt die … ähmm … alles machen. Und denkt endlich mal für euch selbst, anstatt immerfort und immerwieder auf die Presse zu gucken, die euch erzählt, was die ostdeutsche Sprechpuppe wieder sagen durfte. Auch wenn ihr es nicht glaubt, gelesen habt ihr es, und dann ist das erstmal in euren Köpfen drin!! Und das muß auch erst verarbeitet werden. Das Prinzip EVA. Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe.

Denn ich glaub nicht so ganz an die Geschichte, die mir von diesen Leuten aufgetischt wird, denn (Dein) Napoleon hat mal was treffendes gesagt: Geschichte (bzw. die überlieferte Historie für die Nachwelt), ist immer die der Gewinner. Dafür wurde er ja auch auf der einen Insel bis zu seinem Tod eingesperrt. Sodaß er nix mehr sagen konnte. Denn das war nachträglich viel wichtiger: Daß er sein Maul hält; daß keiner was von ihm hört, keinen Satz, kein Wort.

Das Grundprinzip von Bevölkerungskontrolle. Vorenthaltung von Information.

Und nun hat man mal „paar“ Schwarzafriker – keine Frauen, keine Kinder – im Alter von 20-30, keine alten Menschen!, die in einem der vielen „Hilfsboote“ über das Mittelmeer geschifft werden. Und die haben null Informationen. Die wüßten nichtmal, wo sie sich diese hinstecken sollten.

Einen schönen Abend noch.

Was ich mich immer mehr frage: woher bekommen diese ganzen NGO Schlepperschiffe im Mittelmeer die finanziellen Mittel für ihre Unternehmungen? Mannschaft, Sprit , Schiff -das kostet doch eine Stange Geld. Dass das alles durch Spendengelder einzelner Gutmenschen aufgebracht wird, glaube ich nie im Leben. Dahinter müssen irgendwelche Großspender stecken, Banken etc.

@Jerko
Hast Du meine Mail bekommen?

Liebe Grüße an alle Mitkommentatoren und natürlich an unseren unübertrefflichen Jerko

@Frederik

Mal aus der Perspektive eines Österreichers: 5 stehen vor der Tür. Da schau ich erst mal vom oberen Stock, wer da vor der Tür steht. Die Tür mach ich dann natürlich nicht auf, wenn es sich um marodierende Afrikaner handelt. Sondern: ich hole meine dreiläufige Schrotflinte gefüllt mit buckshot. Dann ballere ich aus dem oberen Stock wenige Meter nach unten. Wer dann noch übrig sein sollte und nicht das weite gesucht hat, wird mit der Baikal (zweite Schrotflinte) bedient.
P.S Ganzes Haus ist natürlich alarmgesichert.
Und an die Adresse etwaiger Vernaderer aus der Antifantenecke: selbstverständlich halte ich mich an alle Gesetze. Ich beschreibe hier nur ein Szenario, das eintritt, wenn es zu Unruhen im Land und zu einem totalen Staatsversagen kommen sollte.

Übrigens: gute Besserung an Jerko!

@Frederic

“Sieh sind jetzt hier.”

Was zu der Frage führt, “Was kann ich tun?”

Eine Lösung ala Rambo ist unrealistisch und wird es nicht geben.
Deine Szenarien sind gute Beispiele hierfür.

Man kann sich aber mit seinen Nachbarn vernetzen. Es muss nichtmal um dieses Thema gehen. Von mir aus eine Yogagruppe, hauptsache man ist nicht alleine, kennt Ansprechpartner, irgenwer kann immer etwas, was später von Nutzen ist.
Man sollte sich erkundigen, wer wo medizinische Versorgung und landwirtschaftliche Erzeugnisse anbietet, für den Fall der Fälle.
Man kann Sport treiben – ist immer gut, da es fit hält.
Man kann eine vernünftige Vorratshaltung anlegen, es gibt gute Anleitungen im Netz. Also nicht Vorräte für 5 Jahre und dann noch gross herumposaunen.
Wen es beruhigt, kann von mir aus Kampfsport betreiben – ich persönlich halte wenig davon.
Und man sollte versuchen sich Umfangreich! zu informieren, besonders, was in deiner Umgebung geschieht.
Ach ja, und man sollte sich nicht von Beginn an ins Boxhorn jagen lassen, ein kühler Kopf ist der beste Ratgeber.

Charles, hinter ganz vielen NGOs steckt im Endeffekt ein gewisser George Soros mit seiner Open Society Foundation. Die “Lifeline” wurde von der aktuellen Gruppe auch zuvor von einer Soros-NGO abgekauft.

@Jerko: bekomme ich den SL wenn Di stirbst?
Falls nicht: gute Besserung Motherfucker (in spe)!

Apropos: Soros’ Plan: ein Beitrag in der Welt geschrieben von George Soros aus dem Jahre 2015.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article147061754/George-Soros-Plan-fuer-Europas-Fluechtlingskrise.html

Da ist nichts geheim. Das ist keine Verschwörungstheorie. Dass Soros und seine Open Society Foundation diese Völkerwanderung unterstützt und auch finanziert, darin besteht nicht der geringste Zweifel . Nur so nebenbei noch etwas: Soros war Schüler von Popper, der nicht ganz zufällig ein Buch des Titels die offene Gesellschaft und ihre Feinde geschrieben hat. Dahinter steckt eine ganz bestimmte Ideologie, nämlich die Ideologie des (Neo)Liberalismus. Das muss man grundsätzlich nicht ablehnen. Aber sollte eben wissen, woran man bei diesen Burschen ist.

Zum Thema Schrotflinte und Jagd auf Federvieh: pumpguns wären bei entsprechender Munitionierung die gefürchtetste Waffe im Grabenkampf des ersten Weltkriegs. Und die Munition, die Ich zu Hause habe, ist absolut mannstoppend. Im übrigen auch ganz legal.

In „Spe“ hab ich geschrieben? Falsches Wort benutzt, sorry. Ich meinte nicht, daß Du Anwalt werden solltest. Um gotteswillen. Die hab ich gefressen. Geldgeiles Pack. Da ging ich lieber alleine vor Gericht. Aber das geht ja nicht, weil Kommunikation von „Privatmenschen“ nicht gelesen wird bzw. teilweise Anwaltspflicht herrscht. Hauptsache der Staat alimentiert die Assgeier.

Und ich hatte auch schon Ziegen in meinem Leben – die grasen nun alle auf einer anderen Weide. Und ich hatte bereits mit 19 die berühmte „Red Pill“ bekommen, insofern ich mich aus dem meisten Schlamassel raushalten konnte, doch es kamen auch wieder neue, mit neuen Szenarien und verdeckten Problemen angerannt, Probleme, die sich erst nach Zeit herausstellten. Ergo: wiedermal vertane Lebenszeit. Und da war auch eine dabei, uiui, da war Deine Anwältin für „Verkehrsführung“ und „Verdauungstechnik“ in meinen Augen eher harmlos dagegen. Aber: Es ist natürlich Dein gutes Recht, falls die Tante soviel Trouble macht, dagegenzuwirken. Hatte die Artikel darüber erst jetzt gelesen, war also etwas uninformiert. Les auch nicht ALLES bei Dir. Sorry #2.

Die Uzi ist in meinem Augen eines der schlechtesten vollautomatischen Bleispritzen, die es gibt. Nicht nur von der Verarbeitung her ein Graus; es gibt nur Dauerfeuer. Das Ding trifft ihr Ziel nicht, und das Magazin ist gleich leer wenn man im Eifer den Abzug drückt, insofern man sich ein Gerödel mit genug Platz für viele Reservemagazine überstreifen sollte.

Ich hatte Schießausbildung beim Bund an vielen Waffen, darunter die Uzi. Mein Favorit für das 9mm-Format ist die MP5, obergeil die MP5 SD (mit integrierten Schalldämpfer, da macht es nur „Klick Klack“) die Beretta oder Glock 17 als Handwaffe.

Überkaliberwaffen wie die Desert Eagle, sind für die, die Titanschienen in ihren Handgelenken tragen. Kaum zu schießen. Besser wäre eine da eine .45 Remington. Dann muß man auch in Punkto Magazinkapazität eine Abwägung treffen: Entweder 17 Schuss 9mm oder 7-8 Schuss .45. Wobei man auch eine .22 in Betracht ziehen kann. Kleine Patrone, kaum Rückstoß, sogar von Frauen mit ihren oft zarten Händen einwandfrei zu handhaben. Weh tut die auch. Besser paar schmerzhafte Löcher in die Beine geholzt, als mit einer Desert Eagle einen Haufen Hackfleisch in der Wohnung zu hinterlassen bzw. der Schütze ohne Hand dasteht, weil die vom Rückstoß abgebrochen ist. Und das mein ich im Ernst. Da kann wirklich das Handgelenk brechen. Oder zieht sich einer vorher noch den Hand/Gelenkschutz an, bevor er einem Angreifer die Murmel mit einer .50-Kugel zu Geschnetzel verarbeitet?

Bei Langwaffen mit Bumms das gute alte G3 bzw. das neuere HK 417, als zivile Variante das HK MR308. Gleiches Teil, nur „zivil“, da es „nur“ Einzelfeuer schießt, was vollkommen irrelevant ist, da man mit solchen Muskelprotzen kein Dauerfeuer schießen sollte, außer mit einem MG. Die hauen jeden Rotz vom Acker. Auf das AK47 steh ich nicht. Zu billig, trifft nix auf längere Entfernung.

Auf ganze große Entfernung das PSG1. Gleiche Technik wie vom G3, jedoch so hochpräzise gefertigt, sodaß man auf mehrere hundert Meter ein 2-Euro-Stück mittig treffen kann. Ein russisches Dragunov wäre mal zu testen, doch da heißt es, daß nach 10 Schuß die Treffgenauigkeit nachläßt, aufgrund Erwärmung. Dafür robuster gefertigt, ähnlich dem AK-47. Kann man notfalls auf das Ziel werfen und dann danach immernoch schießen. Aber dennoch, wie beim AK-47, zu billig, und eher nein.

Wer es gern etwas weniger druckhaft haben will: G36C (schön kompakt), HK 416, SCAR-H, ACR mit der 5.56-Munition. Niemals das M4 von Colt. Niemals. Auch kein AR-15. Blockieren nach 60-80 Schuß oft, da die Abgase ins statt aus dem Gehäuse geblasen werden, was in Amerika zu einem jahrelangen Gezänk führte, weil die Soldaten es satt waren, daß in einem Feuergefecht auf einmal die Knarre nicht mehr funzte, was dazu dann führte, daß sich Soldaten Einzelbauteile der HK 416 kauften um ihre M4-Gewehre zu tunen (genialer Schachzug von H&K, die HK 416 baugleich zur M4 zu entwickeln). Von ihrem eigenen Geld bezahlt, weil die Armeeführung auf die Sicherheit einen Shit gab und immer wieder Colt den Vorzug gab, obwohl bei Schießtests gegen die obengenannten die M4 reihenweise unterging. Heute nun haben bspw. die Marines beschlossen, die HK 416 als Standardwaffe zu kaufen, auch wenn diese 3-4x soviel kostet wie ein M4. Colt hat einfach nicht gecheckt, daß sie was neues machen müssen.

Bei Schrotgewehren: Da liebe ich ne abgesägte Zweiläufige, weil es einfach cool ist.
Aber besser ist bspw. das SPAS-12, oder für die ganz geilen, ein AA-12 mit Trommelmagazin. Draufhalten bis kein Arzt mehr kommt.

Und für die Schiffe auf See und Herrn Soros Hintereingang empfehle ich paar Hyperschallraketen der Russen 😀

Down to the ground or up the ass. Alternative „Verkehrsführung“ sozusagen.

Viele Grüße an die Insel und die Uzi immer gut ölen 🙂

Und die Insel werd ich mir definitiv irgendwann geben. Vielleicht gibt es da auch schöne Souvenirs.

Lieber Jerko,

zunächst einmal eine hoffentlich baldige Besserung. Die von Dir hier verlinkte Baikal ij 18 m ist nicht gerade ideal zur Selbstverteidigung. Da nehm ich schon lieber die:
https://youtu.be/ZyMpBgmHDts
Das ist eine Akkar Mammut shotgun. Dreiläufig. Habe ich zu Hause. Aber auch diese hat- wie auch die von Dir erwähnte Baikal ij 18 – ein großes Manko bei der Selbstverteidigung: sie wird gespannt, indem man sie schließt. Jetzt stell Dir mal vor, Du bewahrst diese Waffe im geladenen Zustand in einem Schrank auf. Dann wäre die Waffe dauerhaft gespannt! Also hast Du nur eine Alternative: sie umgeladen aufzubewahren. Aber auch dann ist die Waffe nach dem Schliessen gespannt. Du musst also noch abdrücken, um sie zu entspannen. Abdrücken ohne eingelegte Patrone kann aber der Waffe schaden. Wie bewahrt der Jäger also seine Waffe auf? Indem er Pufferpatronen einlegt und nach dem Schliessen abdrückt. Das bedeutet im Ernstfall: Waffe aus dem Schrank, Waffe brechen, Pufferpatronen raus (Bei Extraktoren ist das etwas langsamer), scharfe Patronen rein, schliessen, entsichern, Feuer frei. Und das im Ernstfall? Unter Stress? Nein Danke!
Alternative: doppelläufige Baikal Hahnflinte mit außenliegenden Hähnen. Das ist meine zweite Waffe. Diese kannst Du geladen im Schrank aufbewahren. Sie wird erst gespannt, wenn Du die beiden Hähne spannst. Geht viel viel schneller.

Aber das wichtigste dabei: üben, üben, üben.

Daher halte ich auch nichts von Uzi und Konsorten. Denn die sind illegal. Und somit auf dem Schiessstand nicht erlaubt.
Habe zwar Erfahrung mit diesen Dingern. Ist aber lange her. War beim Militär.

Liebe Grüße,

Karl .