Wenn ich in Deutschland bin gehe ich nur selten zum Essen aus. Bei mir in der Nähe gibt es keine brauchbaren Restaurants und schon gar nichts was fußläufig erreichbar wäre. Mit dem Taxi in die Stadt zum Mittagessen und wieder zurück käme jedes Mal so auf um die 80-100 EUR. Das ist mir ehrlich gesagt einfach zu viel, zumal mein Bringthai ab 10 EUR liefert und ich da ein wirklich leckeres Mittagessen für nur 4,20 EUR bekomme. Da kann ich den SPIEGEL auch genauso gut zuhause lesen, was ich in Deutschland aber interessanterweise nicht mache. Denn daheim habe ich zum Mittagessen ja ein reichhaltiges Fernsehprogramm. Und natürlich Internet und die ganzen Online-Medien.
Da ich zumeist aufstehen kann wann ich will, bleibe ich gerne lange in meinem kühlen Schlafzimmer liegen. Und zwar bevorzugt wenn draußen richtig gutes Wetter ist. Im Moment habe ich auch keine große Lust Cabrio zu fahren. Aber das gibt sich vielleicht wieder. Auch die anderen Autos stehen die meiste Zeit nur dumm herum, weil Auto fahren in Deutschland einfach keinen Spaß mehr macht. Überall Tempolimits, Parkverbote und Geschwindigkeitskontrollen. NRW ist diesbezüglich einfach nur zum Kotzen. Außerdem ist die Landschaft meistenteils hässlich, genauso wie die allermeisten Menschen.
Alle Leute die ich kenne müssen arbeiten und/oder wohnen zu weit entfernt. Alle haben irgendwelche familiären Verpflichtungen oder Lebensgefährten für die ich sie – milde gesagt – nicht wirklich verstehen kann. Was damit zusammenhängt, dass ich meine Freundin bei einer Gewichtszunahme oder politischer Aufmüpfigkeit umgehend vor die Tür setzen würde, was aber vor allem bei den Verheirateten in meinem Bekanntenkreis auf nur wenig Verständnis stößt. Nun ja, und welche Frau könnte schon mit einem Menschen auf Dauer zusammen leben, der morgens nicht aufsteht, ab 18.00 ordentlich Rotwein tankt und die allermeiste Zeit absolut nichts tut, außer TV zu schauen und zu bloggen. Das hält keine arbeitende Frau aus und ich halte keine Frau aus, damit sie nicht mehr arbeiten muss.
So eine reiche Erbin wäre nicht schlecht. Oder eine erfolgreiche Selbständige mit viel Zeit. Jedenfalls eine Frau mit eigener Wohnung, die am Wochenende ein wenig Spaß haben will. Aber welche Frau schaut schon gerne Zombieserien und Science Fictions? Und welche Frau ist dauerhaft entspannt und stellt keine Ansprüche die in Richtung Heirat oder zumindest Besitzdenken gehen. Dabei bin ich absolut treu, ich habe nur keine Lust auf Stress. Diesbezüglich erinnere ich mich immer wieder an das blonde Danilein mit den festen dicken Dingern aus Bochum Stiepel zurück.
Die lernte ich kennen als sie kurz vor dem zweiten juristischen Staatsexamen stand. Sie mietete sich zusammen mit einer meiner anderen Echsen, der Spermaschluckerin mit Fachanwaltszulassung für Medizinrecht, in einer Bürogemeinschaft ein. Der Gründer, ein pensionierter OStA, schätzte meine Arbeit und bat mich darum die Bürogemeinschaft zu betreuen. In dem Zuge unterhielt ich mich bei der Einweihungsparty längere Zeit mit dem Danilein und irgendwann gingen wir dann mal zusammen essen und landeten im Bett. Dani wohnte in einer sehr schönen 3-Zimmer Wohnung, die ihren Eltern gehörte. Der Vater war Versicherungsmakler und so schlau gewesen sein Geld in gehobene Immobilien zu investieren.
Hier wohnte das Danilein im Ergeschoss:
Wie gut, dass Dani bei dem großen Garten einen Gärtner hatte.
Dani war ein wirklich sehr entspanntes Persönchen. Sie wollte eigentlich nur Rotwein trinken, Hasch rauchen, Filme wie “Kill Bill” oder “Perdita Durango” schauen und die ganze Nacht durch gevögelt werden. Dabei wäre aus ihr eine veritable Pornodarstellerin geworden, wenn sie nicht ein im Grunde genommen charakterlich sehr anständiges Mädchen gewesen wäre, wobei, was hat eigentlich das Eine mit dem Anderen zu tun?
Es war ein optimales Arrangement. Ich arbeitete die ganze Woche wie ein Irrer und am Wochenende wurde ich von Dani bekocht, führte sie zum Essen aus, donnert mit ihr hiermit …
… durch die Elfringhauser Schweiz oder rund um die Bevertalsperre und verbrachte einfach eine sehr entspannte Zeit mit Sex, Drugs & Rock´n Roll. Da Dani ein Jahr älter war als ich, was mit 33 noch nichts ausmachte, und heiraten wollte ging sie den Weg des allermeisten Fleisches. Heute ist sie verheiratet, fett, faltig und vermutlich auch frustriert.
Ist das der Sinn des Lebens? Heiraten um sich dauerhaft an jemanden zu binden den man dann nur noch unter größten Schmerzen und/oder Kosten wieder los wird. Ist es schön dem Verfall eines Weibes zuschauen zu müssen, derweil man selbst noch in die Jeans aus Studienzeiten passt? Ich hab´s gerade noch ausprobiert. Meine dunkelbraune geliebte Lederjeans aus Studienzeiten passt noch 1A. Vielleicht werde ich sie demnächst mal wieder anziehen. Passt gut zu einem grauen Sakko und braunen Pferdeledernen. Vielleicht finde ich auch noch meine alte Armani Jeans wieder. Hab sie unter all den vielen Klamotten nicht aufstöbern können. Es wird Zeit, dass ich mal gewaltig ausmiste. Schon erstaunlich was sich im Laufe der Zeit so ansammelt. Da kann sich die Altkleidersammlung demnächst mal so richtig freuen. Und die Negerlein in Afrika erst.
Und wohin erst mit all den Windsor Anzügen? Leider ist 48 ja keine besonders populäre Größe und in Slim Fit passt ohnehin so gut wie niemand mehr rein, fett wie Deutschland inzwischen geworden ist. Vielleicht gebe ich die Anzüge doch zur Altkleidersammlung, vielleicht sehe ich dann ja eines Tages einen der nachfolgenden Neger in ihm wieder.
Ich kann mich an dem Video nicht sattsehen. Subhumanoide die weiße Herrenmenschen nachahmen. Am besten ist der rosa Gockel der meint er sei ein quality playboy. Sagen Sie mir bitte nicht, dass das die gleiche Menschenrasse wie ich sein soll. Auch nicht schlecht ist das Video:
Erinnert mich irgendwie an das hier:
Ja ja, der böse Rassist Usmiani mal wieder. Aber eines muss man den Negern ja lassen, sobald sie nicht verhungern erfreuen sie sich am Leben. “Beatus qui spiritualiter pauperes sunt“. Selig sind die geistig Armen, da ist schon was dran. Je blöder desto weniger Gedanken macht man sich über sein Leben. Alles was man will ist Fressen, Ficken und Fernsehen. Und mehr braucht es auch nicht zum Glücklichsein. Verantwortung, Fürsorge, Charity usw. sind alles Dinge für Selbstdarsteller, also für Leute, die ihr kleines Ego irgendwie pampern müssen.
Wer arm im Geiste ist, der geht oft in die Politik, den beschissensten Job den man für Geld machen kann. Wie schrieb die WELT schon 2013 so schön:
Ob Platzeck, Bosbach oder Schäuble: Deutschlands Spitzenpolitiker ruinieren sich ihre Gesundheit, die Belastung nimmt seit Jahren zu. Dass so viele Volksvertreter schwer krank sind, ist kein Zufall. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article118533589/Politik-Job-an-der-Grenze-zur-Unmenschlichkeit.html)
Und wofür das alles? Warum arbeitet man bis zu 80 Stunden die Woche, wenn es dafür doch nur vergleichsweises Kleingeld gibt? Ist es nicht sinnvoller bis in die Puppen im Bett liegen zu bleiben, sich Mittags was vom Chinesen kommen zu lassen und den Tag dann mit TV, Internet und vielleicht ein wenig Herumcruisen zu verbringen? Ist es nicht sinnvoller auf der Terrasse – mag sie noch so klein sein – zu sitzen und zu grillen als in irgendwelchen Besprechungsräumen mit haufenweise anderen Arschlöchern diskutieren zu müssen? Irgendwie erscheinen mir Politiker genau so dämlich wie die Herrenmenschen imitierenden Neger.
Sie geilen sich an der eigenen, vermeintlichen Wichtigkeit auf, genau so wie es Politiker tun. Dabei merken sie nicht, dass intelligente Menschen eigentlich über sie lachen. Da lobe ich mir Leute wie Silvio Berlusconi. So einer macht sich auch als Politiker nicht tot. Der vögelt junge Prostituierte und wirft mit seinem Geld nur so um sich. Der Mann genießt sein Leben und lacht sich über die vermeintlich seriösen Politiker wie den verbissenen kleinen Capo Schulz kaputt.
…huuuh… tönt nach gewaltiger Midlife-Crisis und Depri!
Versteh ich nur zu gut. In der Scheissepoche ist man als Nicht-Debiler wirklich am Anschlag.
Kopf hoch.
Midlife-Crisis heute:
Um 08.00 im ****s Hotel in Austria am Großvenediger aufgestanden. Mit dem besten Kumpel gut aber net zuvui gefrühstückt (gestern gab es haufenweise Spare-Ribs). Danach mit 1.054 PS gemeinsam zur Gondel gedonnert (er 534 PS CT63 AMG Brabus, ich 520 PS CT63 AMG Individualtuning). Herrlicher Skitag bis auf eine wetterbedingte Unterbrechung gegen Mittag. Macht nix, Jeder drei halbe Weißbier getrunken und einen Wagyu-Burger auf der Hüttn (Ramba Zambar) gefuttert. Danach nach Minge ins Lehel gefahren, wo mein Kumpel keine 30 Meter von der Isar entfernt wohnt. Gleich gibt es lecker Pizza mit hagele Knoffi zum Spiel Deutschland / Brasilien und morgen fahren die Herren in der ersten Klasse im eigenen Abteil mit dem Eurocity nach Wien ins Hilton. (Diese Woche ist bei meinem Kumpel Hilton-Woche, nächste Woche wieder Kempinski. Abwechslung muss halt auch mal sein.)
Karfreitag geht es wieder zurück nach Minge zu einem gemütlichen Abend im Balkanrestaurant und danach fahrens die Herren wieder für ein paar Tage ins Skigebiet.
Verdammte Midlife-Crisis!!!
Es hilft alles nichts Jerko, nur genießen endet auf die Dauer im mentalen Elend. Der Mensch ist nicht glücklich wenn er nichts BEWIRKEN tut.
Lieber Volker,
aber ich blogge doch … ob ich dadurch allerdings etwas bewirken kann steht natürlich in den Sternen.
Gerüchten zu Folge benötigen die Russen Leid um glücklich zu sein. Das muß vom gemeinten Inhalt her, irgend etwas mit der melankolischen Musik und der den Russen nachgesagten Heimatverbundenheit und Leidensfähigkeit zu tun haben.
Jerko spricht:
Ist das der Sinn des Lebens? Heiraten um sich dauerhaft an jemanden zu
binden den man dann nur noch unter größten Schmerzen und/oder Kosten
wieder los wird.
Max spricht:
Guten Tag, Jerko!
Der Sinn des Lebens besteht darin, Stoffwechsel zu betreiben.
Dazu gehört bei einem Mann alles, was der Körper verlangt … gutes
Essen, entspanntes Schlafen, gepflegtes Ablaichen und eine angenehme
Überbrückung der Zeiträume dazwischen.
Eigentlich so, wie es die Bimbos seit Jahrtausenden machen, allerdings
in allen Belangen auf einem sehr weit unten angesiedeltem Niveau.
Wir sind jedoch allen möglichen gesellschaftlichen Einflüssen
unterlegen, in Regelungen und Gesetze gedrängt, dass wir einen kleinen
Kurzurlaub bereits als die ganz grosse Freiheit ansehen.
Wir müssen knechten, um uns das begehrte Leben zu gönnen, denn ohne
Moos nix los.
Nun ist natürlich das Verhältnis des Schaffensaufwandes zum Erlös der
massgebliche Punkt.
Die Kassiererin bei Aldi wird immer unten bleiben, Schichten schieben
und am Monatsende nur ein Beutelchen Klimpergeld nach Hause schaffen.
Wer aber intelligent ist und frühzeitig erkannt hat, welche Bereiche
an die grosse Kohle führen, der hat auch zwangsläufig das grosse Los
gezogen.
Ob IT oder Bausektor – da hat die Kassiererin keine Chance, nur
ausgeschlafene Jungs, denn auch hier ist der Erfolgsdruck gross.
Frauen sind aber immer daran interessiert, sich eine
Lebensversicherung zu verschaffen, was einem angenehmen Leben durch
des Mannes Arbeit gleichzusetzen ist.
Dafür tun die meisten Tittenträgerinnen alles und ziehen sich sogar
die uralten Säcke an Land, siehe die rattenschafe Sarah Wagenknecht.
Nun gut, vielleicht ist es doch Liebe.
Ich hatte mal eine nette Bekanntschaft, so ziemlich zwei Jahre lang,
danach war Schluss.
Unterstes Einkommen, aber immer das Beste vom Besten haben wollen.
Mit mir war das Leben fein …. mit dem eigenem 22-Fuss-Boot auf
Wasserwandertour, mit dem Motorrad durch die Gegend tuckern,
Luxusurlaub am Roten Meer, Restaurantbesuche und immer eine tolle
Wochenendbespassung.
Einige Zeit nach der Trennung meldete sich ihre Tochter bei mir.
Eigentlich eine typische deutsche Versagerin, Lehre abgebrochen, hat
es bis heute nur zur Lageristin bei Edeka gebracht.
Kopf hohl, aber dennoch war sie frühzeitig von den weiblichen Genen
gesteuert und fing schon früh an, sich den Lebensversorger zu suchen.
Wahrscheinlich sollte ich das sein.
Sie hat genau mit dem gelockt, was wirklich jede Frau, auch die
unterbelichteste, kann….Sex.
Und die Kleine hat alles mitgemacht, egal wo und egal, wie oft….immer verfügbar!
Aber der erfahrene Mann weiss, DAS geht nicht lange so, denn
irgendwann wird der Reissverschluss zu gemacht. Das passiert faktisch
nach der Eheschliessung.
Das wird jeder ehrliche Ehemann auch so bestätigen.
Danach kann man nur noch zusehen, wie das Weib ob des schönen
Lebenswandels immer fetter wird.
Das einzige, was hilft, ist die konzequente Scheidung!
Beseitige einfach alle Probleme! – Das ist die wahre Einstellung!
Was die Kleine anlangte – sie ist mal schlappe 26 jahre jünger als ich
– so hat sie sich sehr gemüht und mir ein ganzes Jahr lang so manche
Schweissperle gekostet, es war schön, aber nichts für die Dauer. Es
hat also nicht geklappt mit der Lebensversicherung. Keine Ahnung, was
sie heute macht, man muss sich auch nicht mehr um alte Kamellen
scheren.
Nun bin ich fast 60 und schon viel ruhiger geworden.
Das Leben besteht nicht mehr aus ständigem Umherreisen und – naja,
nennen wir es mal so, wie es ist – Rumhuren, man lebt einfach
entspannter.
Man will keinen Stress, keine Probleme und einfach nur das, was ich
ganz oben im ersten Satz geschrieben habe.
In diesem Moment, kann und muss eine Partnerin her, denn jetzt
entwickelt sich nämlich eine tatsächliche Symbiose, die ganz einfach
heisst:
Ich kümmere mich um dich und du dich um mich.
Das, lieber Jerko, kommt bei Ihnen auch irgendwann mal.
Bis dahin geniessen Sie das Leben und passen sie genau auf die Hühner auf!
Vor allem….rechtzeitig die Flucht ergreifen!
Viele Grüsse,
Max
Ich weise darauf hin, dass die Photos vermutlich noch aus den 80ern stammen. Da haben manche Hühner wirklich so einen schlimmen Schuhgeschmack gehabt!
Oh, nein…das war so um 2005.
In den 80gern gabs noch keine Digitalfotos.
Aber was nützt die schönste Verpackung, wenn der Inhalt nix taugt?
Ich bleibe bei der Diagnose: severe midlife crisis 😉
Da rattert der gute Max über ein Jahr hinweg die kleine Tocher seiner Ex-Partnerin. Und ich dachte immer, ich wäre ruchlos. Dann habe ich wohl meinen Meister gefunden.
Ich wünsche Ihnen einen geruhsamen Lebensabend lieber Max und beneide Sie ob ihrer erlangten Lebensweisheit. Möge es mir eines Tages auch einmal so ergehen 🙂
Danke, Don!
Rente mit 67 … aus dieser Nummer muss man aber erstmal rauskommen, sonst ist es noch lange hin bis zum Lebensabend!
Also noch ein paar Jahre knechten, vielleicht ein Jahr krank sein, dann ein paar Jahre arbeitslos…geschafft!
Kucken wir mal.
Viele Grüsse,
Max
Noch ein Tip:
Wenn sie mal später ihre “letzten Tropfen” nur Auserwählten zukommen lassen werden, werden sie sagen
“Ach, hätte ich damals….”
Also los, Don, alles an Hühnern mitnehmen, damit sie sich später nicht ärgern müssen!
🙂
Wünsche ihnen Erfolg!