Liebe Leser,

schon die Umweltbewegung des 20. Jahrhunderts wurde getragen von einer finanzkräftigen Elite aus Wirtschaft und Adel. Die aktuelle Klimabewegung hat einige der reichsten Leute der Welt auf ihrer Seite. Mit ihren Investitionen mehren Milliardäre und ihre Stiftungen Einfluss, leisten eigenen Investitionen in Erneuerbare Energien Vorschub, forcieren Warnungen vor der globalen Erwärmung und erhalten Steuervorteile.

Das ist keine Behauptung von mir, ich zitiere lediglich die WELT (https://archive.ph/mN4F0) Und das ist in meinen Augen ein Skandal, denn diese Leute nehmen unter dem Deckmäntelchen der Philanthropie Einfluss auf das Schicksal der Welt. Nun habe ich nichts dagegen, wenn steinreiche Leute sich für den Klimaschutz einsetzen. Die Frage ist nur, wie sie es selbst so damit halten.

„Für Ultramilliardäre wie Jeff Bezos und Bill Gates ist ein Klimanotstand die perfekte Gelegenheit, noch größeren Einfluss auf das Weltgeschehen geltend zu machen, da sie die Zivilgesellschaft mit Milliarden an Philanthropie überschütten und ihre Geschäfte und Investitionen vor kritischer Prüfung schützen“, schreibt der Politikwissenschaftler Matthew Nisbet von der Northeastern University in den USA.

Von Bill Gates weiß man zumindest, dass er keine Superyacht besitzt. Bei Jeff Bezos schaut das aber schon deutlich anders aus. Er benötigt für seine Megasegelyacht …

… sogar eine Megamotoryacht sozusagen als Master-Tender.

Das ist nichts weiter als pure Scheinheiligkeit und es kommt noch schlimmer, denn diese Stiftungen usw. finanzieren und manipulieren ganz bewusst die internationale Presse und bedienen sich irgendwelcher privater Institute, die Lügen über den Klimawandel bzw. dessen Folgen verbreiten.

Kaum ein großes Medium, das die Landkarten von „Climate Central“ noch nicht veröffentlicht hätte, welche die Folgen weiteren Meeresspiegelanstiegs verdeutlichen sollen. Rote Flächen suggerieren, dass Großstädte bald in den Fluten versinken würden. „Südvietnam könnte ganz verschwinden“, mahnte die „New York Times“. Das Kalkül von „Climate Central“ geht auf.

Ja, weil die Leute zu uninformiert und folglich dumm sind.

Die Karte vom Meeresspiegelanstieg zeigte schlicht alle Gebiete auf dem Festland, die laut Klimaszenarien künftig unter dem Meeresspiegel liegen könnten, was aber nicht bedeutet, dass sie geflutet würden. Schon heute liegen weite Regionen unterhalb der Wasserlinie, Südvietnam sogar großenteils. Anwohner haben sich angepasst, mit Deichen zum Beispiel.

Und die Niederländer sind meines Wissens auch noch nicht abgesoffen, sondern erfreuen sich bester Gesundheit. Aber natürlich werden ein paar Leute hops gehen. Vor allem die Bangladeshis, Neger usw., die offenbar zu dumm zum Bau von Deichen sind. Aber die Welt ist ohnehin überbevölkert und dies sollte vielleicht endlich mal mit ins Kalkül des Klimaschutzes mit einbezogen werden.

Bereits zwischen 2011 und 2015 spendeten 19 Stiftungen allein in den USA 556 Millionen US-Dollar, um die Klima- und Energiepolitik zu gestalten, hat Nisbet ermittelt. Gut ein Viertel der Summe ging demnach an Medien. Neue Medien wurden gegründet, bestehende unterstützt und Journalisten ausgebildet. Seither hat sich das Engagement der Sponsoren deutlich erhöht.

Journalisten sind bekanntlich Huren. Und da die Werbung immer weniger der Stricher finanziert, müssen sie sich eben nach anderen Einnahmequellen umschauen.

Allein auf einer Tagung 2018, dem „Climate Action Summit“ sagten 29 Stiftungen vier Milliarden US-Dollar zu, um per Lobbyismus den Übergang zu Erneuerbaren Energien zu beschleunigen. Solche Summen waren von der häufig zitierten Erdöl-Lobby mit Kampagnen für fossile Energien nie auch nur annähernd erreicht worden.

Ach, da schau mal einer an!

„Die Ankündigung zeigt, wie Philanthropie schnell zu einer wichtigen neuen Finanzierungsquelle für den Journalismus geworden ist – bei AP und anderswo – in einer Zeit, in der die finanziellen Aussichten der Branche ansonsten düster waren“, teilte die Agentur mit. Sie verwies darauf, dass Gelder von Sponsoren an Medien auch bei anderen Themen fließen würden.

Auf gut Deutsch bedeutet das nichts anderes als dass die Presse von den Geldgebern gekapert und somit zu deren Sprachrohr wurde. Da liegt der Begriff der “Lügenpresse” nun wahrlich nicht mehr ganz so fern. Dass die Klimakleber von ebensolchen Finanziers sogar ein Gehalt beziehen, ebenso wie vermutlich auch viele sonstige “Aktivisten“, das ist inzwischen ja ein offenes Geheimnis. Kein Wunder, dass das Vertrauen in die Demokratie ständig schwindet. Welche Summen wohl die Grünlinge von diesen Leuten erhalten werden?

Ich habe ja nichts gegen den Ausbau erneuerbarer Energien. Und von mir aus kippe ich auch gerne Biofuel in den V8. Aber ich erwarte, dass nicht von mir verlangt wird mit einer hochgiftigen und kaum löschbaren 2.5 Tonnen Batterie mit Tempo 130 herumzufahren, damit irgendwelche Ethnien sich weiter wie die Karnickel vermehren können. Ich bin kein Philanthrop und will auch keiner werden. Zudem finde ich es reichlich verlogen, wenn Bill Gates den Negerlein 100.000 Hühner spendet (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/microsoft-gruender-bill-gates-spendet-huehner-an-afrika-14277374.html) und dann Multimillionen in die Manipulation der Presse investiert. Außerdem sind die Hühner bei den Negern schneller im Kochtopf gelandet als bei Max und Moritz.

Nun werden diese Multimilliardäre aber kaum etwas ausrichten können, außer natürlich die Wirtschaftsnationen des Westens zu schwächen. Denn Indien, China und Russland spielen ganz einfach nicht mit. Die Golfstaaten sowieso nicht und die Negerlein fahren weiterhin – und allen Hühnern zum Trotz – mit uralten Stinkedieseln durch die Gegend. Und da sie nicht weniger werden, werden auch die ollen Diesel nicht weniger. Hinzu kommt noch ein anderes Problem, von dem aber in der Lügenpresse kaum berichtet wird.

Afrika ist in den vergangenen zehn Jahren zum Brennpunkt der weltweiten Waldverluste geworden, berichten Experten der Uno-Landwirtschaftsbehörde FAO in einer Sonderauswertung des Waldzustandsberichts 2020. Demnach hat Afrika bei der jährlichen Fläche der Entwaldung Südamerika überholt. (Google)

Uns werden doch andauernd nur Bilder aus dem bösen Brasilien gezeigt, wo der teuflische Herr Bolsonaro die Abholzung massiv vorantrieb, derweil über den Naturterror der Negerlein kein Wort zu vernehmen war. Womit das wohl zusammenhängen mag? Vermutlich widerspricht es den Regeln des philanthropischen Wokismus. Bloß kein böses Wort über die Neger! Was wäre am Ende schlimmer als wenn sich herausstellte, dass die an ihrem Leid maßgeblich selbst die Schuld tragen? Denn seit 1900 hat Afrika ein sagenhaftes Drittel seines Waldes verloren. (https://www.nzz.ch/international/afrikas-waelder-unter-druck-ld.1538948)

Aber so ist das eben mit den heiß geliebten Narrativen. Die werden mühselig und unter großen Kosten aufgebaut. Da kann man dann nicht plötzlich auf dem Absatz kehrt machen und feststellen, dass sie plötzlich nicht mehr stimmen. Selbst Multimilliardäre müssen nicht sonderlich intelligent sein. Und da sie sich nur allzu gerne als begnadete Führungspersönlichkeiten sehen sind sie vermutlich nur schwer in der Lage Irrtümer einzugestehen. Und so laufen die dummen kleinen Menschlein, der korrupten Presse blind folgend, weiter auf dem Irrweg, nicht begreifend, dass man nicht ihnen etwas Gutes tun möchte, sondern ihre Manipulation das erklärte Ziel ist.

Warum wollen Menschen andere Menschen manipulieren? Braucht Bill Gates etwa noch Geld? Oder Jeff Bezos? Wohl kaum, es geht einfach nur um die Erfüllung wirrer Allmachtsphantasien, so in der Art der “Masters of the Universe” wie an der Wall Street. Und die dummen kleinen Politiker lassen sich gerne von den finanziell Großkopferten umgarnen, gibt ihnen das doch zumindest ein klein wenig Bedeutung. Heute engagiert sich doch niemand mehr in die Politik, um dem Volk etwas Gutes zu tun. Es geht nur noch um Geld und Selbstdarstellung. Außerdem wollen die intellektuellen Leichtgewichte nur allzu gerne ihr schwaches Ego befriedigen.

Mir tun all diese Leute leid.