Von der Triebhaftigkeit des Menschen

Der Mensch wird seit jeher von zwei Trieben bestimmt. Dem Selbsterhaltungstrieb und dem Sexualtrieb. Wobei letzterer sogar stärker zu sein scheint als ersterer. Denn sonst hätten in Schwarzafrika trotz der dort grassierenden HIV (AIDS) Epidemie wohl mehr Männer beim Geschlechtsverkehr auf den Schutz durch Kondome geachtet. Dies indes war jedoch nachweislich nicht der Fall. (http://www.focus.de/kultur/leben/verhuetung-kondome-fuer-afrika_aid_192303.html) Was zumindest belegt, dass der Schwarzafrikaner beim Gedanken an Sex jede Vorsicht vergisst, selbst wenn es um das eigene Überleben geht. So leid es mir tut, aber eine andere Schlussfolgerung kann solchem Verhalten nicht entnommen werden. Ein ähnliches Verhaltensmuster weisen im Übrigen auch homosexuelle Männer auf, unter denen sich der HI-Virus in Europa daher am schnellsten ausbreitete.

Und natürlich bin ich jetzt wieder einmal der böse rechte Schwarzen- und Schwulenhasser. Nur weil ich eine für diese Gruppen unangenehme Tatsache ausspreche.

Aber seien Sie beruhigt, liebe Negroide und auch Homosexuelle, denn auch bei heterosexuellen Männern gibt es den “Geilheitseffekt“. Auch unsereins vergisst in betrunkenem Kopf bei der Gelegenheit ein hübsches Weibchen zu nageln das ein oder andere Mal das Kondom, wohingegen bei Mutter Merkel oder Frau Claudia Roth selbst zu deren besten Zeiten dem normalen Manne auch keine 10 Viagra Pillen geholfen hätten, um eine Erektion zu produzieren. Bzw. diese beim Anblick einer der beiden Damen sofort in sich zusammengebrochen wäre. Aber einen kleinen Unterschied gibt es eben doch, wie seinerzeit schon Fürstin Gloria von Thurn und Taxis feststellte: “Der Schwarze schnackselt gerne“. https://www.youtube.com/watch?v=eelAqRUPbqY

Tatsächlich ist die Promiskuität bei Schwarzen und Schwulen deutlich höher als bei Heterosexuellen. Wenngleich man dies natürlich nicht komplett verallgemeinern darf. Denn ganz sicher ist beinahe jeder männliche deutsche Thailandurlauber an die Spitze der Promiskuitätsstatistik zu setzen. Auch Swingerclubbesucher z.B. dürften weit vorne liegen. Mir geht es bei meiner Aussage um den Vergleich zwischen dem durchschnittlichen verheirateten Deutschen Spießer und dem ebenso durchschnittlichen Schwarzafrikaner oder europäischen Homosexuellen. Denn es gilt der Grundsatz, dass extrovertiertere und offenere Kulturen im Regelfall auch häufigere Sexualkontakte haben. Woran ja auch grundsätzlich nichts Schlimmes ist. Ich selbst bin ja auch kein Kind von Traurigkeit, wenngleich ich stets monogam war. Aber dies eben deutlich häufiger als der durchschnittliche deutsche Mann.

Letztlich richtet sich die Anzahl männlicher Sexualkontakte nach der Verfügbarkeit weiblicher Sexualpartnerinnen. Mit Geld ist diese Verfügbarkeit nahezu unbegrenzt, siehe z.B. www.termingirls24.de. Schwieriger wird es, wenn Man(n) kein Geld hat oder Prostitution ablehnt. Dann bedarf es im Regelfall Intelligenz und Charme, um bei den Damen einen Stich landen zu können. Und hier bekommen es gerade die jungen männlichen Migranten mit einem gewaltigen Problem zu tun, welches die Politik nicht außer Acht lassen sollte. Denn welche Möglichkeiten stehen ihnen faktisch zur Verfügung, um ihren Sexualtrieb hierzulande befriedigen zu können?

Leider so gut wie keine! Geld haben sie nicht ausreichend und es gibt nicht genügend junge Flüchtlingsfrauen. Zudem ist die Frau im arabisch/muslimischen Kulturkreis zwar nicht viel wert, aber irgendwie mag ich nicht daran glauben, dass sich z.B. zehn oder zwanzig junge Flüchtlingsmänner eine junge Frau teilen werden. Dies aber vermutlich weniger aus Rücksichtnahme auf die Frau anstatt aus eigenem Stolz heraus. Denn der Moslem möchte seine Frau(en) im Regelfall exclusiv für sich, sonst würde er sie nicht bis zur Unkenntlichkeit verhüllen damit andere Männer ihre eventuelle Attraktivität gar nicht erst zur Kenntnis nehmen können. Wozu es führt, wenn Männer ihren Sexualtrieb nicht befriedigen können, sehen wir in Indien, wo alle neun Minuten eine Frau vergewaltigt wird (http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article114545563/Wo-alle-neun-Minuten-eine-Frau-vergewaltigt-wird.html). Dies ist irgendwie auch nur logisch, denn in Indien gilt der Mann deutlich mehr als die Frau, was dazu führt, dass viele Mädchen abgetrieben oder nach der Geburt umgebracht werden. Der daraus resultierende Männerüberschuss reagiert seinen Sexualtrieb dann besonders in Gegenden ohne leicht verfügbare Prostitution eben im Wege der Vergewaltigung ab.

Jetzt kommt im Bezug auf die sog. Flüchtlinge aber noch ein besonderes sexuelles Gewaltpotential hinzu. Nämlich das der Frustration. Denn gerade die jungen syrischen Männer, die daheim vielleicht studiert haben und gutes Englisch sprechen, werden versuchen sich deutschen Frauen anzunähern. Die allerwenigsten von diesen, und wohl noch weniger nach den unsäglichen Ereignissen von Köln, werden solchen Kontakt begrüßen. Und sich schon gar nicht auf sexuelle Kontakte mit Männern einlassen, die sich nachweislich wie Tiere verhalten haben. Fraglos sind nicht alle Flüchtlinge zu sexueller Gewalt bereit. Aber wie immer reicht es aus, wenn sich eine kleine Gruppe danebenbenimmt, um einer ganzen z.B. Ethnie den Ruf zu versauen. Und in Köln kann man nunmehr auch nicht mehr von einer kleinen Gruppe sprechen. Es handelt sich nach Auskunft der Polizei dem Kölner EXPRESS gegenüber um ca. 2.000 Menschen! (http://www.express.de/koeln/sexuelle-uebergriffe-polizist–so-brutal-war-das-chaos-am-koelner-hbf-an-silvester-23252866)

koeln

Das ist bei ca. 4.500 in Köln lebenden Flüchtlingen schon eine enorm hohe Zahl. Und jetzt kommt noch ein weiteres Gefahrenpotential hinzu. Derweil europäische Männer zumeist von frühester Kindheit an Respekt vor der holden Weiblichkeit eingeimpft bekommen, und zumeist auch von einer Frau erzogen werden, ob im Kindergarten oder in der Schule – damit im Ergebnis somit zu sowas wie Luschen geformt werden – herrscht unter den Migranten noch ein Männlichkeitskult. Und ein solcher birgt die besondere Gefahr der Aufschaukelung in sich. Nach dem Motto: Wer die ungläubige deutsche Schlampe am unsittlichsten berührt, ist der größte Held. Auch scheinen die deutschen Frauen bei den Flüchtlingen nicht im allerbesten Ruf zu stehen, sonst hätten sie ihnen wohl kaum “ficki ficki” zugerufen. Und natürlich müssen die Flüchtlinge die deutschen Frauen im Vergleich zu den Ihren für offenherzig bis promiskuitiv halten. Eine solche Meinung verleitet eher zu einer geringschätzigen Behandlung. Vermutlich haben die vielen jungen Araber mit ihren Smartphones auch schon westliche Pornofilme gesehen und halten die darin demonstrierte Behandlung von Frauen (Gangbangs, orale Spermaaufnahme usw.) möglicherweise für hierzulande gängige Sexualpraktiken.

Zwar gehörte meine Exfreundin, die Fachanwältin für Spermaverkostung …

… Fellatio …

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… und natürlich Medizinrecht, zu den weiblichen Exemplaren die sich an allen gängigen Prostituiertenpraktiken erfreuen. Aber selbst sie wäre sich für die Flüchtlingsherren wohl zu schade.

Nach allen obigen Feststellungen verwundert es nicht, dass die Deutsche Wehrmacht eigene Bordelle unterhielt (http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-39863532.html). Anders als beispielsweise die russische oder japanische Armee. Dieses Vorgehen der Wehrmacht wird garantiert eine erhebliche Menge an Vergewaltigungen verhindert haben, denn wenn der Mann sich im Bordell Befriedigung verschaffen kann, dann geht er nicht das Risiko einer schweren Straftat ein. Es sei denn er ist geistig nicht gesund. Daraus folgt in eiskalter Logik, dass die Bundesregierung Vergewaltigungen durch sog. “Flüchtlinge” nur wird verhindern können, wenn sie diesen so etwas wie Bordellgutscheine gibt. Das dürfte aber gesellschaftlich wohl kaum goutiert werden. Womit eigentlich nur noch die zwangsweise und sofortige präventive Ausweisung aller jungen alleinstehenden Flüchtlingsmänner verbleibt, sofern massenhafte Vergewaltigungen und sonstige schwerwiegende sexuelle Übergriffe vermieden werden sollen.

Dies auch umso mehr, als dass unsere Staatsmacht in Form der Polizei bereits aus Angst vor der Gewalttätigkeit der Flüchtlinge bei Sexualdelikten kaum oder gar nicht mehr einschreitet, siehe: http://www.stern.de/panorama/stern-crime/koeln–durchgesickerter-polizeibericht–beamte-wussten-offenbar-frueh-von-sexueller-gewalt-6635726.html.

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