Massenabschiebungen, Angriffe auf Flüchtlinge, Aufruf zum bewaffneten Widerstand: Hunderttausende sind auf der Flucht – meist Richtung Norden. Selbst die ideologischen Todfeinde USA und Kuba greifen im Kampf gegen eine Völkerwanderung inzwischen zu ähnlichen Mitteln. (https://www.welt.de/politik/ausland/article234445770/Migration-Pulverfass-Lateinamerika.html)

Nämlich zu den Mitteln der Gewalt!

Die Flüchtlingsbewegung aus Lateinamerika in Richtung Norden hat inzwischen dramatische Ausmaße erreicht – allein das kleine Panama meldet die höchste Durchreise aller Zeiten (100.000 Migranten in diesem Jahr), in Mexiko werden die Migranten in Fußballstadien gesteckt. In den Durchgangsländern ist die Stimmung zunehmend gereizt. Erste Politiker fordern, dass ihre Bürger das Recht haben sollten, sich zu bewaffnen. Anwohner greifen ein Flüchtlingscamp an. Eine Übersicht über die aktuelle Lage, die außer Kontrolle zu geraten droht.

Tja, die Südamerikaner wissen sich halt noch zu wehren, so wie auch wir Kroaten. Nur Europa, die Deutschen allen voran, faselt von humanitären Werten. Vergessen Sie es! Es gibt keine Menschenrechte. Niemand kann seiner eigenen Tierart spezielle Rechte selbst verleihen, die sie über alle anderen Tierarten erhebt.

Nicht nur in Südamerika wird das Problem immer größer.

Was hat ein Syrer überhaupt in Europa verloren? Der soll sich daheim um den Wiederaufbau seines Landes kümmern, anstatt in Deutschland angeblich studieren zu wollen. Dazu ist der Großteil dieser Leute doch viel zu beschränkt. Kürzlich hat mir ein Kunde von Bewerbern aus Syrien erzählt. Die glauben, weil sie da ein wenig Buchhaltung gemacht hätten, in Deutschland in einem Steuerbüro mitarbeiten zu können. Mein werter Kunde hat beide Hände über dem Kopf zusammen geschlagen.

Das linksrotzgrüne Geschmeiß will doch, dass aus Deutschland ein Kanackenshithole wird. Die Deutschen und Europäer sollen langfristig ausgerottet werden.

Mal wieder müssen die Slawen Europa verteidigen, so wie damals schon vor Wien. Von uns Kroaten aus macht mit diesen Leuten was Ihr wollt. Wie wir mit ihnen umspringen, das wisst Ihr ja hoffentlich.

Im Reigen der Länder, die Massenabschiebungen von Migranten ohne gültige Aufenthaltspapiere in Lateinamerika organisieren, taucht in jüngster Zeit ein unerwarteter Name auf: Kuba. Von dort aus schickte die sozialistische Regierung vor wenigen Tagen Hunderte Flüchtlinge aus Haiti in verschiedenen Abschiebeflügen und auf dem Seeweg zurück nach Port-au-Prince, berichtete Bruno Maes, Repräsentant des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen Unicef.

 

Allein an einem Oktobersonntag seien so über 169 haitianische Kinder zeitgleich aus den USA und Kuba abgeschoben worden – die ideologischen Feinde in seltener Einigkeit. 

Richtig so!

Raus damit!!

Egal, ob Frauen oder Kinder!!!

Nahezu täglich findet die US-Küstenwache die Leichen Ertrunkener oder rettet Kubaner aus Seenot – und schiebt sie direkt wieder in ihr Heimatland ab. Wie viele Kubaner derzeit auf der Flucht sind, weiß niemand.

Merkwürdig, wieso schaffen die USA etwas, wozu die Deutschen ganz offenbar nicht in der Lage sind? Ob die Kubaner wohl alle Reisedokumente dabei haben?

Auch aus Haiti versuchen die Leute sich massenhaft in die vergleichsweise wohlhabende Dominikanische Republik zu verkrümeln, die übrigens nicht von Negern regiert wird, und deshalb auch ein funktionierendes Staatswesen darstellt. Und dort wird man langsam rabiat.

Inzwischen plant die Regierung in Santo Domingo, eine Grenzmauer zu bauen und forciert Massenabschiebungen. Enrique García, Direktor für Migration, warnte in der Tageszeitung „Listin Diario“ vor einer immer beschleunigten illegalen Einwanderung: „Wenn wir uns nicht darum kümmern, werden wir unser Land verlieren, ohne einen Schuss abzufeuern.“

Das ist die ganz klare Ankündigung von Erschießungen. Und so will man auch in Ecuador reagieren.

Dort eskaliert die Lage zunehmend. „Die Unschuldigen sollten bewaffnet sein, die Leute müssen das Recht haben, sich zu verteidigen“, wird die Bürgermeisterin Cynthia Viteri der ecuadorianischen Großstadt Guayaquil in der Zeitung „El Universo“ angesichts der wachsenden Gewalt und Kriminalität zitiert, für die sie Migranten mitverantwortlich macht.

Natürlich sind die Migranten die Schuldigen. Sie haben kein Geld und keine Arbeit. Da bleibt nur noch die Kriminalität.

In Chile greifen die Menschen schon zur Selbstverteidigung gegen die Eindringlinge.

In der nordchilenischen Stadt Iquique hat vor wenigen Wochen ein wütender Mob die letzten Habseligkeiten der Bewohner eines venezolanischen Flüchtlingscamps angezündet, darunter auch die wenigen Spielzeuge von weinenden und entsetzten Flüchtlingskindern.

Da ist es scheinbar nicht mehr weit bis zu direkten Pogromen. Und in Mexiko metzeln die Schlepper die sog. “Flüchtlinge“.

Mit umgerechnet rund 9000 Euro beziffert die Zeitung „La Prensa Libre“ in Guatemala den derzeitigen Tarif, den Schlepperbanden verlangen, um Migranten illegal über die Grenze in die USA zu bringen. Um diesen lukrativen Schleppermarkt liefern sich die mexikanischen Drogenkartelle einen brutalen Machtkampf, wie Massaker an Flüchtlingen im Grenzgebiet beweisen.

9.000 EUR besitzen viele Deutsche nicht, woher also die Leute, die angeblich “flüchten” müssen. Könnte es sein, dass es sich in Wirklichkeit um “Wirtschaftsflüchtlinge” handelt?

Das alles passiert offenbar mit tatkräftiger Unterstützung der Politik. Mexikos Kirche richtete in dieser Woche einen Appell an die Regierung des linkspopulistischen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador, die repressive Politik gegenüber Migranten bei der Ein- und Durchreise einzustellen.

Und da die USA die Menschen nicht aufnehmen, werden die Mexikaner sie aller Voraussicht nach entweder verjagen, oder von den Drogenkartellen massakrieren lassen. Da machen wir uns bitteschön mal nichts vor. So ein Menschenleben zählt in Mexiko nicht sonderlich viel.

Traurig aber wahr. und die Entwicklung in Deutschland kann man sich jeden Tag bei www.politikversagen.net zu Gemüte führen. Wie komplett wirr die deutsche Polizei handelt, das können Sie hier nachlesen.

Kein Migrant darf an deutscher Grenze abgewiesen werden

Unerlaubte Einreisen von Asylsuchenden dürfen nicht von deutschen Grenzpolizisten verhindert werden. Die Bundespolizei erklärte dazu: „Bei der deutsch-polnischen Grenze handelt es sich um eine Schengen-Binnengrenze, die grundsätzlich zu jeder Zeit und an jeder beliebigen Stelle überschritten werden kann.“ Weiterlesen auf archive.is

So langsam verstehe ich die Polen nicht. Setzt sie doch alle in Sonderzüge und ladet sie direkt in Deutschland ab. Nicht 5.000 oder 10.000, sondern direkt Hunderttausende. Flutet Drecksland mit Migranten. Lasst uns Deutschland als Rache für den zweiten Weltkrieg vernichten, jetzt haben wir die einmalige Gelegenheit dazu. Ich bin auf das deutsche Sozialsystem nicht angewiesen. Und falls ich in Kroatien mal gepflegt werden sollte, so schauen bei uns Pflegeheime aus:

Und wir werden da auch noch von irgendwelchen importierten “Fachkräften” aus z.B. Bimbonesien gepflegt. Für umgerechnet 1.000 EUR kann ich mir in Kroatien das furzvornehmste Einzelzimmer in einem privaten Altenheim leisten. Essen, Betreuung usw. natürlich inklusive.

Europa, ganz besonders aber Deutschland, muss verstehen, dass die unkontrollierte Armutsmigration in absehbarer Zeit bereits ganze Nationen destabilisieren kann. Noch können die Deutschen Geld drucken, was aber letztlich nicht mehr zur Erhöhung ihres Lebensstandards führt. Schon heute ist für die Mehrheit der Ottonormalmichel der Erwerb von Wohneigentum kaum noch möglich.

Diese Entwicklung ist u.a. der immensen Armutsmigration geschuldet. Denn neben Syrern, Türken, Arabern, Zigeunern usw. möchten zunehmend weniger Menschen leben. Deren Stadtteile verkommen, so wie auch ihre Herkunftsnationen, und die kultivierten Menschen ziehen in die besseren Lagen der Städte, in denen sie unter sich bleiben können. Denn in Wahrheit will der Deutsche Multikulti nur als Pizza oder Döner. Mit (muslimischen) Turkarabern privat zu tun haben will kaum Einer was, weil sie sich kulturell nicht assimiliert haben. Und weil der Europäer ihre primitive Kultur nun einmal verachtet.

Sie müssen nur mal virtuell durch Wuppertal fahren, wo ich früher mal gewohnt habe. Das ist ein einziges Kanackendrecksloch geworden.

Ich zitiere: “Chat, Webcamsurfen, Download und Brennen auf CD, LAN-Spiele/Party, Billig telefonieren, auch weltweit. 1 Stunde 1 €“. Was glauben Sie wohl, was für ein Prekariat sich da herumtreibt?

Es gibt in Wuppertal inzwischen ganze Stadtteile, in denen nur Cafés, Lottobuden, Pizzerien, Dönerbuden, Gebrauchtelektrogerätehändler, Spielotheken und dergleichen vorzufinden sind. Wer finanziert solche Läden? Es ist der Steuerzahler, der den asozialen Kunden solcher Geschäfte das Hartz IV bezahlt.

Deutschland ist in weiten Teilen nur noch ein abgefucktes Drecksloch!