Ach, Deutschland, das ist schon ein ganz besonderes Land. Um jeden Mückenschiss wird ein riesen Bohei veranstaltet.

Junge Flüchtlinge spenden Kreisjugendamt Masken

Als ich das las, da wollte ich direkt nach Dillenburg fahren, um vor den – natürlich – jungen “Flüchtlingen” auf die Knie zu fallen. So was von tolle Menschen hat Deutschland zu sich ins Land gelassen. Wertvollste Goldmenschen, die in tage- und nächtelanger Arbeit unermüdlich rund um die Uhr Masken für bedürftige Deutsche genäht haben.

“Dass die jungen, geflüchteten Menschen bei uns im Lahn-Dill-Kreis in der Krisenzeit auf diese Weise an die Gesundheit der Menschen gedacht haben, die mit uns in Kontakt treten und Hilfe benötigen, ist eine tolle und kreative Geste des solidarischen Miteinanders”, sagt Kreis-Sozialdezernent Stephan Aurand (SPD) über die Spende.

Die Recherche der hiesigen Redaktion ergab, dass der “Flüchtling” links im Beitragsbild gerade seinen 20sten Geburtstag gefeiert hat. Ganz schön große Worte des SPD-Fuzzies im Übrigen. Aber sie werden dem Anlass vermutlich gerecht, denn ein paar tausend Masken zu nähen ist schon eine ganze Menge Arbeit. Und mehrere Tage oder gar Wochen seiner kostbaren Lebenszeit auf das Nähen der Masken, statt des Herumlungerns in Parks, zu verwenden, das ist wirklich aller Ehren wert.

Eine Gruppe junger volljähriger Flüchtlinge aus dem Programm “Care Leaver” des Sankt-Elisabeth-Vereins in Dillenburg hat dem Jugendamt des Lahn-Dill-Kreises rund 50 selbst genähte Mund-Nase-Bedeckungen gestiftet. Sie sollen an bedürftige Familien verteilt werden. (https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/dillenburg/junge-fluchtlinge-spenden-kreisjugendamt-masken_21887959)

“Rund 50“?!!!

Die Griechen, als schon seit jeher große Mathematiker – ich erinnere nur an (Satz des Pythagoras) -, haben sich jetzt wohl durchgerechnet, dass es sie billiger kommt, wenn sie ihre Masken selbst nähen und die “Flüchtlinge” künftig nicht nur an der türkischen Landgrenze wirksam abwehren bzw. fernhalten. Auch, um nicht ganz so schöne Bilder zu vermeiden, wie z.B. solche.

Die kroatische Küstenwache hätte das Boot mit den illegalen Migranten vermutlich einfach versenkt. So jedenfalls sagen es mir die Jungs auf der Insel. Seenotrettung für Illegale ist in Kroatien unbekannt.

Die Griechen sind aber – im Vergleich zu uns Wilden – schon seit jeher große Humanisten und Feingeister gewesen. Wir wurden halt mehr von den Römern geprägt, die ja gerne dabei zusahen, wie Löwen und anderes wildes Getier die Menschen im Colosseum bei lebendigem Leibe zerrissen, oder sich Gladiatoren niedermetzelten. Die Griechen hingegen ergötzten sich im Theater an der Tragödie und frönten der Philosophie. Und natürlich gerne auch mal der Arschfickerei.

Nun haben die Griechen – siehe obiges Video – offenbar die Schnauze voll von den ganzen “Boat People“. Und wie wehrt man diese gut ab, ohne Gewalt gegen sie anzuwenden? Ganz einfach, man stellt einen Jägerzaun ins Wasser.

Griechenland will in den kommenden Wochen eine schwimmende Barriere gegen Flüchtlinge vor der Insel Lesbos einrichten. Ziel sei es, die knapp drei Kilometer lange und mehr als einen Meter hohe Barriere bis Ende August zu errichten, hieß es aus Kreisen des Verteidigungsministeriums. Das Ministerium hatte im Januar eine Ausschreibung für die Installation von “schwimmenden Schutzsystemen” in der Ägäis veröffentlicht. (https://www.n-tv.de/politik/Griechenland-baut-Barriere-im-Mittelmeer-article21882215.html)

Sagte die größte Kanzlerin aller Zeiten nicht mal, dass man eine Seegrenze nicht beschützen könne? Doch, die Griechen können es ganz offenbar. Und das Prinzip ist selten simpel. Mit einem Meter Höhe kann da zwar jeder “Flüchtling” drüber steigen. Aber dann müsste er mindestens ein paar Kilometer bis zur griechischen Küste schwimmen. Und das überlebt er nicht. Ein Boot, selbst wenn es ein Schlauchboot ist, bekommen Sie nicht über die Barriere gehoben. Und mit Motor schon gar nicht. Nun legt die griechische Armee noch ein paar Patrouillenboote vor die Barriere und verjagt damit irgendwelche NGO-Schlepper, pardon “Seenotretter“. Denn wer griechische Gewässer befahren darf, das bestimmt Griechenland, und niemand sonst.

Menschenrechtsorganisationen hatten das Vorhaben scharf kritisiert. “Dieser Plan wirft beunruhigende Fragen darüber auf, wie Retter weiterhin den Menschen helfen können, die die gefährliche Überfahrt über das Meer wagen”, erklärte Amnesty International.

Die Antwort ist sehr einfach: Gar nicht! 

Ich finde das griechische Konzept genial. Sie lassen die “Flüchtlinge” sozusagen in die Falle tappen und sie dann darin verhungern. Da die alle ihre Smartphones dabei haben, werden sie – zumindest bis der Akku leer ist – Panik über die sozialen Netzwerke verbreiten, und damit ihre potentiellen Nachfolger automatisch fernhalten. Wenn sie schlau sind, dann schalten sie jeweils nur ein Smartphone an. So reicht der Strom in den anderen Geräten dazu aus, um noch die ersten Verdursteten und vielleicht die ersten Szenen von Kannibalismus zu filmen und bei Facebook zu posten.

Interessant ist die Sache auch unter juristischen Gesichtspunkten. Denn mit Betreten der Barriere hätten die illegalen MIgranten ja noch nicht griechischen Boden betreten und befänden sich damit auch noch nicht in der EU. Befänden sie sich nun in Seenot, nur weil sie nicht weiterkommen und deshalb verhungern müssen? Ich würde sie auf der Barriere ja mit Nahrungsmitteln und Wasser versorgen, bis die sich da knubbeln und gegenseitig umbringen. Müsste man das den Griechen dann anlasten? Ich denke nicht, zumindest nicht juristisch. Es besteht meines Wissens nur in Ausnahmefällen eine rechtliche Garantenpflicht für das Leben eines anderen Menschen.

Was sagen wohl die überwiegend linken SPIEGEL-Kommentatoren zum Plan der pfiffigen Griechen?

Nein, es soll besser einfach Jeder nach Europa kommen, bis Europa irgendwann Afroarabien ist und seinen Namen schlicht nicht mehr verdient.

Pardon, aber meines Wissen nach finanzieren alte, konservative Männer Europa, und nicht irgendwelche bärtigen Schwuchtelhipster mit ihren Minieinkommen und entsprechend geringen Steuerlasten.

Die Araber sind doch nicht bescheuert. Die wissen doch, warum sie die Neger als Sklaven verscherbelt haben und teils heute noch als solche halten und mit ihnen handeln.

Der junge Mann steht wie versteinert da. Neben ihm steht ein Mann, der ihm seine Hand auf die Schulter gelegt hat und Zahlen aufruft. Es ist der Preis für den jungen Afrikaner. Das stark unterbelichtete Video, das vor wenigen Tagen im Internet die Runde machte, zeigt eine Auktion, auf der Menschen versteigert werden. Eine Sklavenauktion. „Große, starke Jungs für Landarbeit“, preist der Menschenhändler seine „Ware“ an. (https://www.tagesspiegel.de/politik/sklavenhandel-in-libyen-starke-jungs-fuer-400-dollar/20636252.html)

Vielleicht sollte Europa endlich mal verstehen, dass weite Teile der Welt der Menschenwürde und auch einem Menschenleben nicht ganz so viel Wertschätzung entgegen bringen. Und genau die dort sozialisierten Menschen streben jetzt ausgerechnet nach Europa. Es sind ja nicht die wirtschaftlichen oder intellektuellen Eliten die “flüchten“. Es ist der Bodensatz der Gesellschaften.

Warum sollte nun ausgerechnet Europa sie aufnehmen? Warum sollte Europa sich immer weiter schwächen? Von überbordender Moral ist meines Wissens nach noch niemand satt geworden.

Und so kehre ich gedanklich zurück zum Beitragsbild und den beiden Nähern aus Syrien. Seit meiner letzten Rückkehr nach Deutschland liegt meine Inseljeans von JOOP bei einer Änderungsschneiderei. Die paar Flicken werden mich ca. 10 EUR kosten und die Jeans wird dafür noch mindestens ein weiteres Jahr halten. Ich nenne sie “Inseljeans“, weil ich sie 2012 dort zurückgelassen habe. Einfach, um mich jederzeit ins Auto setzen zu können und nicht immer Klamotten durch die Gegend kutschen zu müssen. So kann ich auch mit dem kleinen Rimova Alu Bordtrolley verreisen. Zwei Laptops, Socken, Shorts und Kleinkram in die eine Seite und Jeans und Shirts in die andere. Alles andere habe ich auf der Insel, incl. eines Body Groomers, den ich inzwischen auch als 3-Tage-Bart Rasierer missbrauche.

Fakt ist, dass Deutschland keine weiteren Näher braucht, sondern IT-Experten. Einen Anzug können die beiden Syrer mir nicht nähen, zumindest nicht auf dem Niveau welches ich gewohnt bin. Einen simplen Mundschutz benötige ich nicht, da ich über schwerere Ausrüstung verfüge.

Aber importiert Ihr Doofdeutschen weiter und weiter Drittweltler, deren Intelligenz und Bildung es maximal zulassen Whatsapp zu bedienen und eine fette Kopftuchalte zu besteigen. Ihr werdet in nicht allzu ferner Zukunft schon sehen was Ihr davon habt.

So was z.B.

https://twitter.com/pierrebxl/status/1279108069142736896?s=20

(Mein Dank gilt einer werten Leserin)

Ich finde gewisser Dinge braucht es ganz einfach nicht.