(Beispielsbild)
Aus gegebenem Anlasse erlaube ich mir diesen Artikel zu posten. Denn ich bekam die Tage Besuch von einem werten Leser aus dem schönen Leipzig, mit dem ich mich u.a. über meine Zukunftspläne unterhalten habe.
Aber zuvor darf ich noch einen kleinen Appell an alle Gretel-Jünger weiter verbreiten.
Nun, der werte Leser – ist ebenso wie ich – ein notorischer “Klimaleugner“. Weshalb er sich mit einer BMW R1250 GS zu mir auf die schönste Insel der Welt begab.
Ich habe vor so etwas wirklichen Respekt, weil ich für Motorräder einfach nicht gemacht bin. Setzen Sie mich auf ein Motorrad mit 136 PS und ich bin binnen nicht einmal einer Woche tot!
Um aber der heiligen Gretel und ihren Klimastreikern in angemessener Weise zu huldigen, fuhren wir gemeinsam in das malerische Örtchen Cres …
… wo wir im Restaurant “Buffet Regata” jeweils ein wunderbares ca. 350 g Filetsteak mit grüner Pfeffersauce verspeisten.
Das “Buffet” sollte sich das Regata besser sparen, denn es handelt sich tatsächlich um ein gehobenes Restaurant. Die Kellnerin – eine wirklich süße Frau so um die Mitte 40 (und das sage ich!) – sagte von sich aus, dass der Tintenfisch kein aktueller Fang des Padrone sei, den ich übrigens vor ein paar Jahren noch persönlich kennen lernen durfte. Daher bestellten wir Steaks. Aber – und ganz ehrlich gesagt – auch, um den maximalen CO2 Footprint zu erzeugen. 🙂
Versprochen ist versprochen, liebe Leserschaft!
HEIL Greta!
Jedenfalls arbeitet man im Restaurant mit kroatischer Corectness, wie folgender Google-Kommentar erkennen lässt.
Wenn Ihr jebano muslimansko govno in Kroatien saufen wollt, dann macht es uns nicht zum Vorwurf, dass wir Eure koranischen Drecksgesetze besser kennen als Ihr es offenbar selbst tut. Fahr doch nach Afghanistan, du Muselmuschi, und warte dort auf deinen Schnaps! Oder alternativ auf deine Köpfung!!!
Auf dem Weg nach Cres hatten wir so etwas wie einen Sechser im Lotto. Die SY A lag in der Bucht von Mali Lošinj. Mit über 140 Metern LüA die längste Segelyacht der Welt. Projektierte Baukosten ca. 400 Millionen EUR. Genaue Baukosten: Unbekannt. Teilweise durchsichtiger Kiel. Ein absolutes Megateil, das man als Normalmensch vermutlich nie in seinem Leben zu sehen bekommt, außer man wohnt eben in Mali Lošinj oder ähnlichen Spots.
Ich baller Sie jetzt einfach mal mit ein paar Photos davon zu. Mein Dank gilt meinem lieben Gast, der diese mit seinem Huawei P20 geschossen hat. Mit meiner popeligen SONY-Knipse hätte ich sie nicht ansatzweise so gut hinbekommen.
Das obige Photo hab ich gemacht. 🙂 Mit dem Huawei P20 allerdings.
Nachfolgend können Sie den Unterschied zwischen der Kamera des Huawei P20 und des SONY Experia Z5 compact erkennen.
SONY (mit Zoom):
Huawei P20 (von der gleichen Stelle aus photographiert, natürlich mit Zoom):
Nun, mein Gast ist aber auch Immobilienmogul, derweil ich bloß eine arme Sau bin. Wir haben uns trotzdem sehr gut verstanden, weil er ein grundsolider und bodenständiger Kerl ist.
Mal so eine Frage, über die wir auch sinniert haben:
Wer kann schon von sich behaupten alles in seinem Leben erreicht zu haben was er erreichen wollte?
Ich kann es, denn ich wollte nie besonders viel erreichen. Ich wollte nie Kinder zeugen. Auch Bäume pflanzen wollte ich nie. Ich wollte nie Fußballstar werden, und auch nie Pilot. Ich wollte auch nie eine Villa oder ein anderes Statussymbol. Ich wollte nur möglichst schnell finanzielle Sicherheit, ein Auto das über 300 km/h geht und möglichst viele hübsche Frauen. Wobei mir natürlich klar war, dass Frauen eine Art Verfallsdatum haben. Frauen ab 40 kann man im Regelfall in der Pfeife rauchen. Auch Kerle werden irgendwann alt. Und selbst wenn sie sich gut halten – so wie ich es zu tun glaube – dann müssen sie sich im Klaren darüber sein, dass jüngere, hübsche Frauen sich nicht zuvorderst für den Mann, sondern für ein angenehmes Leben interessieren.
Sie hier …
… wird nicht bei www.mysugardaddy.eu (kostenfreies Mitglied) auf mir herumgeklickert haben, weil ich KEIN Photo von mir dort eingestellt habe. Sondern weil mein Nick “Groundtorpedo” hohe Geschwindigkeit auf der Straße suggeriert und mein Avatar der C63 AMG ist. Womit wir wieder bei einem gewissen Wohlstand wären, an dem das attraktive Weibchen von heute eben interessiert ist.
Aber leider – oder Gottseidank – habe ich nicht die von solchen Hühnchen gewünschte Art von Wohlstand zu bieten. Ich lebe hier auf der Insel von ca. 1.000 EUR monatlich (bis auf die wenigen laufenden Kosten natürlich) und genieße dabei trotzdem jeden einzelnen Tag. Es gibt nicht viel mehr, was ich mir für die Zukunft vielleicht noch wünsche. Da wäre vielleicht einmal das Boot, welches mein Gast bereits besitzt, denn er angelt gerne. Aber dafür ist noch Zeit genug. Als nächstes Projekt hier werde ich wohl doch die Aufstockung des Hauses in Angriff nehmen, so dass ich meine derzeitige Wohnung den Sommer über vermieten könnte. Ca. 15.000 EUR an jährlichen Mieteinnahmen sind halt doch eine Stange Geld. Die ca. 60.000 EUR, die mich der Dachgeschossausbau kosten dürfte, hätten sich so in nur 5-6 Jahren amortisiert.
Und so schauen meine Pläne aus.
Die hiesige “Ist-Situation“:
Das Obergeschoss ist mein derzeitiges Domizil:
3 Schlafzimmer, 2 Duschbäder, ein ausreichend großes Wohnzimmer und eine große Sonnenterrasse. Ich selbst nutze das Schlafzimmer links neben dem Wohnzimmer. Dort habe ich aktuell über folgendes System einen Schlafzimmerfernseher installiert …
… welcher für mich TV-Junkie auch im Bett überlebenswichtig ist, zumal ich es genieße lange im Bett liegen zu bleiben.
Es ist meine Ex-Schlafzimmerglotze aus (D), bis die Hinterteile von Unitymedia irgendwann ihr Sendeverfahren geändert haben und der integrierte Receiver damit nicht mehr zurecht kam. Aber anstatt mir für ca. 600 EUR eine neue – und viel größere – Flimmerkiste zu kaufen, habe ich – sparsam wie ich nun einmal bin – eben den kleinen Fernseher mit nach Kroatien genommen.
Wie Sie am Grundriss erkennen können bieten die beiden kleineren Schlafzimmer nur die Möglichkeit ein TV an der Wand anzubringen. Und das werde ich selbstverständlich auch machen lassen, wenn die Aufstockung erfolgt, denn der LNB meiner Satellitenantenne hat vier Kanäle oder wie man das nennt. Ich kann also Wohn- und alle drei Schlafzimmer mit voneinander unabhängigen Fernsehern versorgen.
So in etwa stelle ich mir den Grundriss der neu hinzukommenden Wohnung vor:
Nach meinem Verständnis für Statik dürfte die Realisierung kein Problem darstellen. Wichtig ist natürlich ein Gäste-WC. Das ist für mich einfach ein Ausweis von Kultur und ich kann nicht verstehen, wie man eine Wohnung ohne ein solches bauen kann. Selbst bei meinen Mietwohnungen habe ich auf ein Gäste-WC oder ein zweites Bad geachtet. Schließlich vegetiere ich nicht auf dem Niveau meiner Sperma schluckenden Anwalts-Ex vor mich hin, die weder ein Gäste-WC noch eine Spülmaschine besaß, geschweige denn in Eigentum wohnte.
Ein Schlafzimmer muss m.E. nicht groß sein. Es ist eben zum Schlafen da. Hauptsache das Bett ist breit genug, um sich ausgiebig miteinander beschäftigen zu können. Die obige Wohnung habe ich für mich geplant. Aber wer weiß, wenn ich eines Tages mit dem Boot unterwegs bin, dann wird auch die vermietet. Aktuell würden beide Wohnungen in der Hauptsaison täglich mindestens ca. 350 EUR einbringen. Das wäre ein schöner Zuschuss zur Teilzeitprivatiersrente und reicht allemal für den täglichen Spritverbrauch von so was hier:
Die jährlichen Liegekosten in der hiesigen Marina liegen bei 3.400 EUR. Das wäre leicht finanzierbar. Die Frage ist nur, ob ich wirklich Lust auf so ein Boot bekomme. Das Boot ist eine Rio 700 Cruiser. Die gibt es gebraucht schon ab ca. 25.000 EUR. Das Boot ist trailerbar und damit perfekt geeignet, um Kroatien vom Wasser aus zu erkunden.
So in etwa würde das aufgestockte Häuschen dann von außen ausschauen:
Bedenkt man, dass ich – selbst wenn ich täglich essen gehe – auf der Insel mit ca. 20-30 EUR am Tag auskomme, dann können Sie sich unschwer ausmalen wie gut mir die zusätzlichen Mieteinnahmen i.H.v. ca. 18.000 EUR jährlich (vor Steuern) den Unterhalt meines Bootes finanzieren würden. Wenn alle Wohnungen in Deutschland vermietet sind, und ich damit die eigenen Nebenkosten bis auf das Nurdachhäuschen in Winnekendonk …
… komplett vom Hals habe, werde ich mit ca. 55 Jahren ein Rentner sein, der sozusagen im Geld schwimmt. Und/aber auch einer, der keine Wünsche mehr hat.
Mit dem Gedanken muss ich mich jetzt allerdings schon beginnen anzufreunden. Denn was macht ein Mensch, der keine Ziele im Leben mehr hat, und sich praktisch alles leisten kann was er begehrt? Dumm nur, ich begehre auch nichts mehr! Ich werde ganz sicher für meine liebsten Kunden weiterarbeiten, weil das für mich keine Arbeit, sondern pure Freude darstellt. Auch mag ich sie und einige sind mir im Laufe der Zeit gar zu lieben Freunden geworden.
Was macht ein Mensch, der wirklich alles hat und gar nichts mehr vom Leben verlangt? Vielleicht werde ich einen Kroatien-Erkundungs-Blog starten. Vielleicht werde ich auch weltweit reisen. Und dafür wäre eine attraktive, intelligente Partnerin sicher nicht schlecht. Mit Tianli hatte ich zwar recht wenig Sex, aber wir unternahmen schöne Reisen. Ich war damals in dem Alter, in dem mir Sex schon gar nicht mehr so wichtig war,
Sie können sich gar nicht vorstellen wie bescheiden, lustig und lebensfroh diese kleine Blondine war, als ich sie kennen lernte. Sie hatte fünf Bonita Läden unter sich (Firmenwagen: VW-Polo TDI). Danach – und mit meiner bescheidenen Hilfe – “herrschte” sie zuletzt über 30 Gerry Weber Stores, u.a. den zuletzt für 36 Millionen verkauften Flagship-Store auf der Kö (Firmenwagen: C220 CDI).
Tianli ging mir stets dadurch auf den Keks, dass sie ihr eigenes Können unter den Scheffel stellte. Aber vielleicht war es auch meine Schuld, sie immer weiter pushen zu wollen. Und doch habe ich ihr 2009 bereits angeboten ab 2019 auf meine Kosten zu leben. Dann nämlich ist die Mietwohnung ihrer Eltern in Ludwigsburg-Hoheneck abbezahlt. Genau genommen war es letzten Monat der Fall.
Die hatte ich seinerzeit spontan gekauft, weil ich spät abends im einzigen Bad der vorherigen Wohnung der Eltern groß auf die Toilette musste, noch bevor die armen Menschen sich die Zähne putzen konnten. Das war mir extrem unangenehm, Thema: Gäste-WC. Zwei Wochen später unterschrieb ich den notariellen Kaufvertrag. Meine “Ex-Schwiegereltern” wohnen dort bis heute noch und sind recht glücklich. Kein Wunder, ist die Wohnung doch so gelegen:
200 Meter vom Neckar entfernt und direkt bei Alt-Hoheneck mit seiner guten Gastronomie. Aus dem Küchenfenster blickt man auf den Weinberg und die Burgruine. Die Wohnung liegt im Naturschutzgebiet und ein schöner Biergarten sowie eine Therme sind fußläufig erreichbar. Würde ich die Butze via Airbnb vermieten, es wäre eine Gelddruckmaschine.
Ich erinnere mich noch gut daran als Tianlis Bewerbungsgespräch bei Gerry Weber anstand. Die – damals noch junge – Dame hatte ziemlichen Bammel, aber nichts Passendes im Kleiderschrank. Also fuhr ich mit ihr in die Stadt und kleidete sie auf meine Kosten für ca. 1.800 EUR in Boss und Bally ein. Sie bekam den Job. Glauben Sie mir, Kleider machen wirklich Leute! Denn sie geben jedem Menschen – selbst solchen, die es ansonsten nicht haben – Selbstbewusstsein. Und das ist etwas was den allermeisten Menschen fehlt, zumal wenn sie in eine höhere berufliche (und auch gesellschaftliche) Liga aufsteigen wollen.
Danach kam in zwei Jahren ein Schrupphuhn namens Ilona Provaznik (die Ex-Sekretöse eines Kunden, die ich ihrer dicken Dinger wegen schon immer mal vögeln wollte). Ilona war dieser Typ dumme Nuss mit nur wenig Bildung aus schlechtem Elternhause. Aber optisch so attraktiv, dass sie sich in eine andere Liga hätte hochschlafen können. Dummerweise ist Ficken nicht abendfüllend und nach unserer Nacht telefonierte ich noch einmal mit ihr, langweilte mich dabei zu Tode und ließ es daher.
Danach kam eine Kurzzeitaffäre auf der Insel, die sich aber in Windeseile überall herumsprach, was mir als seinerzeit noch frisch Zugereistem zu heikel war. Und dann die Spermaschluckerin mit Fachanwaltszulassung für Medizinrecht und Popalverkehr. Die machte in der Kiste zwar richtig Spaß, war aber im Alltagsleben leider kaum zu ertragen. Und sie war so bitterarm, dass sie sich nur zwei Skiurlaube pro Jahr leisten konnte. Wäre sie schlau gewesen, dann hätte sie mir damals die Wahrheit gesagt, anstatt mir die Erfolgreiche vorzuspielen, und könnte sich heute noch ihren – seinerzeit zumindest – hübschen Hintern auf meiner Terrasse sonnen.
Nach ein paar Folgen von z.B. “Game of Thrones” würde ich ihr multiple Orgasmen verschaffen …
… und so würden wir beide irgendwann völlig erschöpft einschlafen. Um morgen einen neuen Tag voller Faulenzerei zu genießen.
Wissen Sie was ich inzwischen glaube? Die meisten Menschen leben nicht für sich selbst. Sie leben für andere. Sie kaufen sich ein dickes Auto. Aber nicht zuvorderst, um damit selbst Spaß zu haben, sondern um andere damit zu beeindrucken. Die Anwaltstante fuhr ihr 320d Cabriolet auch, damit ihr jemand beim Cabriofahren zuschaut. Sie wollte damit zeigen, dass sie es “geschafft” hat.
Aber was hat sie geschafft?
Sie muss noch ca. 20 Jahre bis zu ihrer jämmerlichen Rente plockern, weil sie – eine Frau mehr – zu dumm war zu begreifen worauf es im Leben wirklich ankommt. Was werde ich mit all dem vielen Geld machen, welches ich allein bis zum Renteneintrittsalter noch “verdienen” werde? Und mit 65 kommen nochmals ca. 1.000 EUR monatlicher Rente dazu. Was bloß tun mit all dem Geld? Ich gebe ja gerne zu, dass ich ein Mensch bin der schöne Erlebnisse lieber teilt, als sie alleine zu genießen. Aber das doch nicht um jeden Preis, und schon gar nicht um den, eine Nervensäge ertragen zu müssen!
Das begreifen die Frauen von heute aber nicht (mehr). Sie glauben ihre Gesellschaft, und das bisschen vielleicht noch aufregenden Sexes am Anfang einer Beziehung, seien es wert ständig irgendwelche Diskussionen zu führen und ihre Launen erdulden zu müssen. Und so wurschteln sie sich durch ihr verzweifeltes Leben, vielfach mit lächerlich kleinen Gehältern – siehe Ilona – und erbärmlichen sechs Wochen Urlaub im Jahr.
Was für ein Elend!
Edited after listening pretty loud in my old Car to:
Schönes Schiff. Bin gespannt, wann es bei uns hier aufschlägt 🙂
Ich fand das einfach nur extrem abgedreht. Da kommt die größte und teuerste Segelyacht aller Zeiten ausgerechnet auf mein winziges Inselchen. Die sind dann mit dem Tender übrigens ins Restaurant “Alfred Keller” in der Čikat-Bucht gefahren worden. Woher ich das weiß? Meine Nachbarin hatte ihren freien Tag, lag mit dem nervtötenden Jack Russel “Bongo” am Strand, sah das Monster in Richtung Hafen laufen und später den Tender vor dem Hotel Alhambra anlegen, wo sich besagtes Restaurant befindet.
Am Ende eines Tages tun mir diese “Privatkreuzfahrer” aber doch irgendwie leid. Sie haben ein schwimmendes Luxushotel. Aber sie sehen von der schönsten Insel der Welt nichts weiter, als ein Restaurant, welches sehr gut sein mag, aber mit der Inselküche absolut nichts zu tun hat. Sie nehmen nichts von der Atmosphäre hier mit. Sie sehen nur perfekt büttelnde Kellner. Es sind in meinen bescheidenen Augen arme Schweine, die in irgendeiner Blase leben, in der ich selbst nie sitzen wollte, egal wie reich ich je wäre.
Wissen Sie, liebe Leser, wie man es ganz einfach vermeiden kann, dass man als Multimilliardär erkannt wird?
Man lässt sich nicht mit einem 14-Meter-Toy im gleichen Design wie die Superyacht zu einem Luxusrestaurant schippern. Sondern man lässt im Schatten der Dunkelheit ein vielleicht 6 Meter langes Schlauchboot zu Wasser, hockt sich in abgerockten Klamotten da rein und fährt mit – immer noch mehr als ordentlichen 150 PS – einfach vor ein ganz normales Restaurant. So jedenfalls würde ich es machen.
Spart vermutlich auch einen ganzen Haufen an Security-Kosten…
Interessant diesbezüglich vielleicht, warum die US-amerikanische Prominenz sowie die brasilianische etc. so gerne in Punta del Este abhängt: Man wird dort nicht erkannt. Und wenn, interessiert’s auch keine Sau, weil die sind ja alle da. Ist zwar auch so scheißteuer wie in Monaco, aber das stört die Herrschaften nun wirklich nicht 😀
Selbst The Donald – ich muss zugeben, ich bin ein großer Fan von ihm – baut sich gerade seinen Tower da:
https://www.trumppuntadeleste.com/
Ist allerdings völlig außerhalb meiner Kragenweite 😀
Hier ist es nicht so teuer wie in Monaco und es interessiert sich auch keine Sau für die reiche Prominenz. The Donald würde natürlich auffallen, und die Merkel würden wir mit Fußtritten von der Insel jagen.
Wenn das mit dem Startup gut klappt, dann ist ja vielleicht doch noch Geld genug da für ein Appartement im Trump Tower. 😉