Haben Sie die Tage vielleicht auch im TV gesehen, wie der kleine Liebhaber gut abgehangener Schamlappen, Emmanuelle Macron, neben der dicken Spastikerin Merkel sitzend, freudig die Parade zum französischen Nationalfeiertag auf den Champs-Élysées abnahm? Da wurde alles präsentiert, was Europa so mächtig und gefährlich macht. Vor allem aber dieses komische Ding.

Flyboard fliegt bis zu 140 km/h schnell

Das Flyboard weckt schon seit längerem das Interesse des Militärs: Angetrieben wird es durch fünf Miniatur-Düsentriebwerke, mit denen es navigiert werden kann. Auch das reglose Verharren in der Luft ist möglich. Das Flyboard Air fliegt derzeit nach Angaben des Herstellers bis zu 140 Stundenkilometer schnell, erreicht eine Höhe von 150 Metern und kann eine Nutzlast von 100 Kilogramm tragen.

Also kann es einen Soldaten transportieren. Für einen Fallschirm reicht es bereits nicht mehr.

Auch für zivile Zwecke einsetzbar

Dabei kann das Gerät bis zu zehn Minuten in der Luft bleiben und hat eine maximale Reichweite von vier Kilometern, bevor der Kerosinvorrat an Bord verbraucht ist. Es befindet sich aber noch in der Entwicklung. Auch eine Vermarktung des Fluggeräts für Einsätze etwa im Rettungswesen oder in der Industrie ist vorgesehen. (https://www.focus.de/politik/ausland/militaerparade-in-paris-revolutionierende-technik-frankreich-zeigt-den-fliegenden-soldaten-der-zukunft_id_10925119.html)

Die nächste Variante, zumindest die für die Bundeswehr, dürfte vermutlich – auf Frau Merkels Wunsch hin – elektrisch betrieben werden und damit eine Reichweite von maximal einem Kilometer haben und zwei Minuten in der Luft bleiben können. Die Nutzlast dürfte bei 60 kg liegen und damit allenfalls eine recht leicht bekleidete “Soldatin” so um die 164 cm erlauben. Wenn die BW damit so eine kleine Schlampe von blondem Pornosternchen wie Mia Julia …

… AKA Mia Magma ohne Wumme, dafür aber mit nackiger Muschi z.B. über einem Negerkral oder der Seawatch XXX fliegen ließe, dann könnte man zumindest darauf hoffen, dass die sich da binnen kürzester Zeit zu Tode masturbieren.

Aber das Zeugs ist auch so für den militärischen Einsatz – bis auf ganz wenige Ausnahmen z.B. im Antiterrorbereich – völliger Quatsch und bestenfalls als teure Kirmesattraktion geeignet. Oder für reiche Spinner, die sich dann aber wundern werden, wenn der Sprit alle ist und sie aus 100+ Metern urplötzlich auf den Boden knallen.

Aber wie putzig der kleine Schamlumpenliebhaber sich in dem Video freut. Beinahe wie ein kleines Kind zu Weihnachten, wenn es unter dem Christbaum endlich die Carrera-Bahn vorgefunden hat. Jetzt kann es nicht nur ein lautes “Brroooah, rooouuum wrouuuum” artikulieren, wenn es das Bburago-Model über den Teppich schiebt, sondern mal so richtig Gas geben. So ähnlich muss Dolfi Hitler sich wohl gefühlt haben, als er die Mitteilung über die erste fertig gestellte Gaskammer erhielt!

Ja, Europa ist auf dem besten Wege zur absoluten Weltmacht. Der Vlad Putin baut Atomraketen, die mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit absolut jedes Ziel weltweit treffen können und die kleine Macrone erfreut sich an Rummelattraktionen. Vlad Putin hat seine Alte abgeschafft, als sie ihm zu unansehnlich wurde – und vögelt inzwischen vermutlich still und heimlich irgendwelche russischen Supermodels – derweil das Macrönchen eine schrumpelige Alte beschläft und vermutlich nebenbei auch noch den ein oder anderen Knackarsch im Élysée-Palast antanzen lässt. Zu Merkel braucht man wohl gar nichts mehr zu sagen, die Frau weiß vermutlich nicht einmal wie man das Wort “Panzer” buchstabiert. Aber vielleicht assistiert ihr ja die Flinten-Uschi dabei.

Was tun Sie zuerst, wenn Sie sich in Ihr Auto setzen? Meine Mode-Ex suchte ihr Fahrtziel auf ihrem Navi aus. Die Frau war selbst nach mehreren Jahren, in denen sie bei mir wohnte, nicht in der Lage meine bzw. dann ja auch ihre Wohnung, ohne Navi zuverlässig zu finden. Ich selbst weiß nicht, wann ich mein Navi zuletzt benutzt habe. Doch, als ich vor ein paar Monaten das erste Mal bei einem neuen Kunden in Solingen war. Da bin ich dann einmal mit Navi hin und für die nächsten Termine wusste ich ja wo ich lang muss, also brauchte ich das Navi nicht mehr.

Nun, das Navi könnten wir aktuell aber mal komplett vergessen, wenn die Amerikaner nicht so freundliche Menschen wären und “The Donald” die EU wirklich sanktionieren wollte.

Denn das ach so geniale und superzuverlässige Eurosupernavi “Galileo” ist komplett ausgefallen!

Das Satelliten-Navigationssystem Galileo kann man als Symbol für Europa sehen, im Guten wie im Schlechten. Das Milliardenprojekt zeigt, was die Länder des Kontinents zu leisten imstande sind, wenn sie sich zusammentun. Und es zeigt, was dabei schieflaufen kann, technisch, finanziell, kommunikativ. (https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/galileo-was-steckt-hinter-dem-ausfall-des-eu-navigationssystems-a-1277389.html)

Ok, dann lassen Sie uns – wir sind ja schließlich keine negativen Unken – mal die positiven Aspekte betrachten.

Offiziell befindet sich die Satellitenkonstellation seit Dezember 2016 nur im Probebetrieb – bis heute.

Aha, so so, GPS ist seit Mitte der 1990er-Jahre voll funktionsfähig (Wikipedia). Die 1990er Jahre sind übrigens nicht die Jahre ab 1990, sondern die Jahre ab 1980, das nur so ganz nebenbei und als kleiner Hinweis zur korrekten Verwendung der deutschen Sprache. GPS existierte also bereits schon längst als mein R129 im Jahre 1992 auf die Straße kam. Aber ob Galileo im Jahre 2022, wenn mein R129 die Oldtimerwürden erlangt, funktionstüchtig sein wird, das steht wohl noch in den Sternen, also da wo Galileo so herumschwirrt.

Der aktuelle Ausfall stellt ein schwerwiegendes Problem dar, weil er die Verlässlichkeit von Galileo auch für die Zukunft infrage stellen könnte. Hinzu kommt, dass die zuständige EU-Agentur, die European Global Navigation Satellite Systems Agency (GSA), sich ausgesprochen schmallippig gibt, wo die Störung liegt und wie lange sie anhalten wird.

Das muss man sich bitte mal vorstellen. Ich gehe jede Wette darauf ein, dass das russische, das chinesische und insbesondere das amerikanische System binnen nur weniger Stunden wieder online wären. Wie jetzt? Die primitiven Russen und die Chinesen, die bis heute Entwicklungshilfe von Deutschland kassieren (https://www.focus.de/politik/ausland/630-millionen-euro-allein-im-jahr-2017-fast-10-milliarden-euro-seit-1979-darum-zahlt-deutschland-entwicklungshilfe-an-china_id_10817274.html) haben eigene – und auch noch funktionierende – GPS-Systeme?

Auch Russland und China verfügen mit Glonass beziehungsweise Beidou über eigene Systeme zur Satellitennavigation, bei denen allerdings erst recht nicht ausgeschlossen wäre, dass die Signale mutwillig stummgeschaltet oder verfälscht werden könnten. Also wollten die Europäer die Sache in die eigenen Hände nehmen. Koste es, – fast – was es wolle. Aus ursprünglich veranschlagten rund drei Milliarden Euro Kosten für Aufbau und Betrieb sind inzwischen gut zehn Milliarden bis zum Jahr 2020 geworden.

Ziemlich exakt so viel hat Deutschland den Chinesen übrigens seit 1979 an “Entwicklungshilfe” überwiesen. (FOCUS)

Klar ist aber auch: Wer über autonom fahrende Autos auch nur nachdenkt, über Schiffe und Güterwagen, die ihre Position mit Signalen aus dem All bestimmen, der braucht ein verlässliches weltweites Navigationssystem. So gesehen ist Galileo auch ein System zur Wirtschaftsförderung. Eine ursprünglich geplante Partnerschaft zwischen Industrie und öffentlicher Hand für Aufbau und Betrieb zerbrach aber schon zu Anfang des Projekts, weshalb die Steuerzahler die Kosten übernehmen mussten.

Woran das wohl gelegen haben wird? Und wieso bekommen die USA, die Russen und die Chinesen das überhaupt hin? Weil es dort komplett aus Mitteln der militärischen – also staatlichen – Forschung finanziert wird! Genau so wie das gesamte Internet in Europa morgen abgeschaltet werden könnte, wenn die USA beschließen alle europäischen DNS-Einträge aus den Root-Servern zu löschen, die sämtlichst unter US-Kontrolle sind. Und hier auch wieder unter militärischer Kontrolle. Die paar “Alibi-Root-Server” bei US-Unis oder in Japan oder Schweden sind pure Staffage.

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Und wer besitzt wohl auch eigene, autarke Internet-Strukturen? Natürlich die Russen und die Chinesen!

Das Problem liegt übrigens – einmal mehr – bei dem europäischen Streben nach maximaler Perfektion. Der Deutsche baut einen Leopard II. Der Russe baut für das gleiche Geld 10-20 Panzer. Am Ende sind noch vielleicht fünf russische Panzer übrig und der Leopard II wurde komplett zu Klump geschossen.

Auf jedem der (24, Anm. d. Red.) Satelliten befinden sich zwei verschiedene Arten von hochpräzisen Zeitmessern: Wasserstoff-Maser-Atomuhren und Rubidium-Atomuhren. Erstere werden standardmäßig für die Zeitmessung verwendet, die anderen als Backup. Mit beiden Typen der Atomuhren hat es in der Vergangenheit Probleme auf manchen Satelliten gegeben. Doch das ist dieses Mal offenbar nicht der Fall. Auf jedem der Satelliten ist noch mindestens eine Atomuhr in Betrieb.

Diese ganzen Uhren dienen einer möglichst präzisen Positionsbestimmung. Denn die exakte Position ergibt sich aus dem Abgleich der Daten zwischen Satellit und der Empfangsstation auf der Erde sowie der exakten Laufdauer der Daten. Offenbar reichen den Europäern ein paar Zentimeter Abweichung für die Satellitennavigation nicht mehr aus. Im krankhaften Wahn nach absoluter Perfektion möchte man vermutlich den Schwanz einer ferngesteuerten Ameise via Galileo exakt in der Mumu einer Ameisin versenken können.

Fakt ist jedenfalls, dass wohl eine Bodenstation in Italien ausgefallen ist. Redundanz scheint bei Galileo nicht besonders groß geschrieben zu werden.

Na, dann künftig viel Spaß mit Ihrem autonom fahrenden Auto, wenn Sie beim nächsten Galileo-Ausfall einfach mal so vor die nächstbeste Wand knallen!