Über Ratten und anderes Ungeziefer

Wie bereits in einem anderen Beitrag thematisiert tropften meinem Nachbarn meine Exkremente teils aufs Haupt. (http://www.jerkos-welt.com/ein-weiterer-sonniger-tag-im-leben-des-kleinen-jerko/) Das ist natürlich unschön und so war die Tage der Installateur kurz da. Das ist ein sehr netter, aber sehr stark ausgelasteter Mensch, weshalb er noch nicht in der Lage war das Problem zu beheben. Das holte er dann am heiligen Sonntag nach.

Sowas kostet hier in Kroatien dann übrigens auch keinen Aufschlag, wie im raffgierigen Deutschland. Aber hier arbeitet ja auch der LIDL am Sonntag einige Stunden, so dass der kleine Jerko nicht zum teuren Tankstellenwein greifen muss, so ihm denn seine Vorräte einmal ausgehen sollten. Überhaupt sind die Menschen hier in Kroatien sehr fleißig und verdienen dafür vergleichsweise wenig. Die deutschen Stundensätze sind inzwischen völlig abgehoben und das wird sich eines Tages bitter rächen. Wenn eine Automechanikerstunde bei Mercedes schon mehr kostet als eine Stunde meiner – hochqualifizierten – Arbeit, dann kann irgendwas nicht mehr stimmen. Irgendwann wird dieses Deutschland unter seiner schieren Schulden- und Sozialabgabenlast noch kollabieren und wenn die nächste Wirtschaftskrise kommt und die Leute massenhaft auf der Straße stehen, dann bin ich gespannt, ob sie die sog. “Flüchtlinge” immer noch so lieb haben werden, oder es nicht doch zu regelrechten Pogromen kommen wird.

Hitler – wir erinnern uns – kam auch nicht an die Macht, als es den Deutschen besonders gut ging. Aber der dumme Michel ist halt zu blöd aus der Geschichte zu lernen und er meint der Nationalsozialismus sei genetisch bedingt, und dass diese Gene sich mit der Durchrassung der Deutschen eliminieren ließen. Das ist leider falsch. Der Nationalsozialismus ist Auswuchs eines – vermeintlichen – Verteilungskampfes. Und da schlossen sich schon immer die Stärkeren zu Lasten der Schwächeren zusammen. Künftig werden es dann halt nicht mehr die Juden sein, sondern die Türken und die sog. “Flüchtlinge“.

Ach ja, was war passiert? Man mag es kaum glauben! Aber in den zwei Jahren, in denen ich nicht in Kroatien war, hat sich eine verdammte Ratte an meinem WC zu schaffen gemacht. Erst nahm der scharfzahnige Nager sich das Abflussrohr vor. Das allein wäre noch nicht das Problem gewesen.

Aber anschließend machte sich das Mistvieh an der Dichtung zu schaffen und verspeiste diese weitestgehend. Das elende Drecksvieh möge jämmerlich an dieser Portion Kunststoff verreckt sein, was aber vermutlich nicht der Fall sein wird.

Dabei hat das Drecksstück nicht nur das zerknabbert, was Sie oben zu ersehen vermeinen. Jeder Installateur weiß, wie so eine WC-Dichtung ausschaut, nämlich so:

Das verfluchte Miststück von einer Ratte hat an/unter meinem WC praktisch alles bis zum letzten Rest abgeknabbert, an den es dann eben nicht mehr mit seinen Beißerchen herankam.

Ach ja, und was das andere Ungeziefer betrifft, da war noch Stellungnahmefrist in Sachen der Zwangsvollstreckungsabwehrklage meiner spermaschluckenden, “alternativverkehrenden” Fachanwalts-Ex gegen mich. (http://www.jerkos-welt.com/so-verarschen-sich-dumme-anwaeltinnen-selbst/)

Das Gericht hat uns inzwischen beide vom persönlichen Erscheinen entbunden. Na ja, ist jetzt kein großes Drama, dass ich das inzwischen aufgedunsene und leichenblasse Weib nicht noch einmal sehen “darf“. Natürlich freute ich mich ursprünglich darauf sie vor Gericht auslachen zu können. Aber man(n) kann halt nicht immer alles im Leben haben! Damit die verlogene Alte mir jedenfalls nicht zu billig davon kommt, setzte ich nachfolgendes Schreiben an das Gericht ab, welches der Spermaschluckerin natürlich auch über deren Anwalt zugehen wird.

Da ich weiß, wie schnell das Weib vor Wut an die Decke geht, dürfte sie beim Lesen ordentlich Spaß gehabt haben:

Ich muss bei Gelegenheit mal in meinem Mailarchiv danach schauen, ob sie nicht irgendwo auch über ihren “Arbeitgeber“, das ist so ein Seminaranbieter, mir gegenüber gelästert hat (Ich erinnere mich daran, DASS sie es tat!). Und da ich weiß wo die sitzen, werde ich das denen dann mal zuschicken. Das dürfte die Dame locker einen Großteil ihrer Umsätze kosten. Ca. 30-40% schätzungsweise. Dann kann die – inzwischen schrumpelige – Alte sich endgültig die finanzielle Kugel geben. Ach, und die Strafanzeige wegen Verkehrsunfallflucht ihre Schwester betreffend kommt ja auch noch auf sie zu.

Danach kann sie sich bei ihrer kompletten Familie nicht mehr blicken lassen. Und das sind die letzten Leute, die überhaupt noch zu ihr stehen.

Die dumme Breitarschschwester habe ich kennengelernt. Sie ist noch dämlicher als die Spermaschluckerin. War 10 Jahre lang mit einem Arzt persischer Herkunft verlobt. Als es dann ans Heiraten ging, wollte die dumme Nuss unbedingt ihren Nachnamen behalten und wurde daraufhin von dem Perser verlassen. Danach ließ sie sich von nahezu allen männlichen Ruhrgebietsrotariern beschälen – worüber ihr liebes Schwesterlein und ich uns herzlichst kaputtlachten – und sich zuletzt von einem hässlichen, buckeligen und nahezu impotenten kleinen Chefarzt besteigen, der schon Unterhalt für zwei Weiber und drei Bälger zahlen musste und es deshalb mit der Breitarschschwester der Spermaverkosterin nicht einmal mehr in den Skiurlaub schaffte.

Es ist schon erstaunlich wie dumm die Weiber sind. Selbst ihre allerletzten Chancen vergeben sie sich, weil sie nicht realisieren wollen, dass sie ab spätestens Mitte 40 so durch sind, dass sie nur noch geldgeile Nigger vögeln würden. Oder eben Perverse, wie der neue französische Staatspräsident Macron, von dem ich ganz sicher bin, dass er noch schwuler ist als ein rosa Pudel.

Das Problem der Frauen ist es, dass sie ein gewisses Anlehnungsbedürfnis besitzen. Da kann eine Frau noch so tough sein, spätestens nach dem Sex will sie kuscheln. Ich kannte mal eine Unternehmersgattin aus Ransbach-Baumbach. Eine tolle Frau. Wir haben bei ihrer Geburtstagsparty herumgemacht, konnten aber nicht weiter gehen, weil sich plötzlich ihr Mann für ihren Verbleib interessierte. Sie kam dann mal nach Düsseldorf zu Besuch. Ich holte sie bei Trinkaus & Burkhardt auf der Kö mit dem TVR Griffith ab. Eine hochelegante Blondine, wirklich ein Hingucker. Dabei hatte sie einen sehr edlen Jagdhund, der allerdings neurotisch war und seine Probleme damit hatte in der Stadt sein Geschäft zu verrichten. Wir nächtigten seinerzeit im Nikko. Das ist ein ganz witziges Hotel, vor allem weil es einen schönen Dachpool hat. Und den hatten wir damals für uns alleine.

Frauchen und Hund waren jedenfalls schon eine Show. Ich hatte mir extra in Kroatien (bei Maistor Igrec in Zagreb) handgefertigte Budapester statt der üblichen Chucks angezogen, um neben ihr nicht wie ein Bettler zu wirken. Jedenfalls war sie im Business (T&B) eine knallharte Verhandlerin und im Bettchen nach dem Akt anschmiegsam wie ein neugeborenes Kätzchen. Das ist das Dilemma einer jeden hübschen Frau, stark und schwach gleichzeitig seien zu wollen, weshalb Frauen es auch viel schwerer ertragen alleine zu sein.

Für die meisten – ehrlichen – Männer haben die Frauen eigentlich nur den Nutzen “Geschlechtsverkehr“. In jungen Jahren machen uns die Hormone wuschig, viele heiraten und lassen sich Kinder andrehen. Oft knallt es dann nach ca. 10 Jahren, wenn die Kleinen aus dem Gröbsten raus sind, und die Männer leben fortan ihr Leben mit wechselnden Gespielinnen. Derweil die Frauen mehr oder minder verzweifelt versuchen wieder jemanden zum Anlehnen zu finden.

Es gibt natürlich auch den Typus “beste Freundin“. Der ist sexuell aber normalerweise so attraktiv wie ein VW Golf GTI. Zuverlässigkeit und Langeweile sind keine Tugenden, die der unabhängige Mann besonders schätzt. Hängende Brüste und Hintern, erschlafftes Bindegewebe, Orangenhaut und Winkefleisch ebenso wenig. Ein lieber Leser von mir schrieb vor ein paar Wochen, dass er so ein wenig der Paschatyp sei. Er lasse sich gerne bekochen, was natürlich eine diesbezüglich patente Frau voraussetzt. Ja hätte ich doch in meinem Leben bloß jemals eine begnadete Köchin kennen gelernt, ich wäre vielleicht trotz ihres Verfalls bei ihr geblieben. Denn eines ist fraglos wahr.

Liebe geht durch den Magen!

Was habe ich das Hausmädchen meiner Oma deshalb auch geliebt. Diese Frau – eine dumme Nuss vom Lande – war die beste Köchin aller Zeiten. Was freuten wir uns als Kinder wenn wir nach Zagreb kamen und wussten Teta (Tante) Mara erwartet uns mit ofenfrischer Bučnica.

(https://www.coolinarika.com/recept/719451/)

Wir erschnüffelten den köstlichen Duft bereits beim Eingang ins Haus. Wie Bluthunde liefen wir zielgerichtet direkt an den großen Esstisch im Flur meiner Omi. Dabei war der wirkliche Esstisch im Wohnzimmer. Aber das “Wohnzimmer” war eben etwas für feine Anlässe, wozu ich später noch komme.

Egal was Teta Mara kochte, es schmeckte köstlich! Ein wahres Meisterstück war ihr “à la wild” mit frittierten Schupfnudeln. Hier das beste Photo welches ich dazu finden konnte.

Vergessen Sie die Preisselbeeren und stellen Sie sich die Schupfnudeln bitte nicht gekocht, sondern eben in Öl ausgebacken vor. Wenn Teta Mara “à la wild” auf dem Speiseplan hatte, dann saß mein angeheirateter Opa (Barba Ivek, mit vollem Namen Prof. Dr. Ivo Drinković) – und hier exakt sind wir beim Speisezimmer – garantiert mit beim Abendessen. Ansonsten kam und ging er wie er lustig war. Er war ein stadtbekannter Pokerspieler und passionierter Cognac-Trinker. Weiß der Teufel was er in seinem Leben verspielt hat. Aber als Chefarzt der Uniklinik Zagreb konnte er sich das auch seinerzeit schon leisten.

An einen Abend erinnere ich mich noch bis heute. Der Herr Professor hatte kurz zuvor mit meiner Oma in Frankreich geurlaubt. Als Dessert schlug er daher einen französischen Käse vor. Seither weiß ich, dass sehr leckere Sachen unendlich stinken können.

Am schönsten war immer der Tag nach dem “à la wild” Abendessen. Denn die liebe Teta Mara hatte stets noch ein paar von diesen unendlich leckeren Schupfnudeln für mich in Sicherheit gebracht. Die futterte ich dann bei ihr in der klitzekleinen Küche in mich rein und war einfach nur sauglücklich.

Ja, Liebe geht tatsächlich durch den Magen!

In Memoriam Teti Mari, von meiner Oma grantelnd auch Marićka genannt, wenn die mal wieder mit zu wenig Restgeld vom Einkaufen zurück kam, weil das arme Landmädel selbst bis ins hohe Alter kaum rechnen konnte. Ansonsten nannte meine Oma sie Marica. Im Alter wurden die Damen die besten Freundinnen und meine Oma lernte sogar noch von ihr zu kochen.

Nur “à la wild” habe ich seit Teta Maras Tod leider nie wieder gegessen. 🙁

Abonnieren
Benachrichtige mich bei

2 Comments
Ältester
Neuerster
Alle Kommentare anschauen

Hallo Jerko,

da muss ich jetzt wirklich lachen. Der “liebe Leser”, der “ein wenig ein Pascha” ist und sich gerne bekochen lässt, erinnert mich nämlich an jemanden. Was mir an dieser Seite so gefällt und mich jeden Tag dazu bringt, hier vorbeizuschauen, ist die humorvolle Präsentation. Klar kommt auch immer wieder Kritik an diesem Asylwahnsinn, ohne dabei aber mieselsüchtig (ein österreichischer Ausdruck) zu werden. Viele jammern bloß und laden ihren Frust im Internet ab (für weitere Aktivitäten langt es dann aber nicht). Diese Seite hier ist dahingegen klug, witzig und versprüht Lebensfreude.

Weiter so und liebe Grüße nach Kroatien,

Charles

Bonsoir Charles,

herzlichen Dank für das nette Kompliment. Die Welt ist schon traurig genug, da muss ich nicht auch noch “mieseln”. In der Tat genieße ich mein Leben, weshalb ich den ganzen Irrsinn der auf der Welt so abgeht, incl. dieses bescheuerten muslimischen Glaubens mit all seinen Verboten, dem verpflichtenden Fasten usw. nicht verstehen kann.

Ups, es ist schon 18.11 Uhr und ich habe noch kein Glas Wein in der Hand. Das wird jetzt sofort nachgeholt. Wieder etwas was der Muslemane nicht darf.

Viele Grüße zurück von der kleinen Insel.