Liebe Leser,

gestern habe ich bei einem Kunden das DATEV-Jahreswechselupdate installiert. Bei meinen derzeitigen Ausgaben reicht das bereits für einen weiteren Lebensmonat hier auf dem Inselchen. Ich zahle ja kaum noch Steuern, außer KfZ-Steuern. Die liegt für den C63 bei unverschämten 538,- EUR jährlich. Aber mit mir kann man es ja machen. 🙁

Danach “schuftete” ich weiter und installierte Office 2021 auf 14 PC. Das Outlook funktioniert übrigens noch mit dem SBS2011 bzw. Exchange 2010. Mir ist der SBS2011 ja immer noch der liebste Exchange-Server von allen. Aber Microsoft muss leider alles verschlimmbessern und so kann ich auch bei Office 2021 keinerlei positive Veränderung im Vergleich zu z.B. 2016 zu erkennen. Andererseits bin ich vielleicht auch bloß alt und mag mich nicht mehr in irgendwelche für mich unsinnigen Features einarbeiten.

Mit einer gewissen Häme las ich in der WELT wie gut des heiligen Wolodymyrs Auftritt im EU-Parlament ankam. (https://www.welt.de/politik/ausland/article243682251/Europaparlament-Selenskyj-will-Ukraine-nach-Hause-fuehren-Meloni-kritisiert-Einladung.html) In meinen Augen ist der Wichtelzwerg einfach nur noch peinlich. Und den Kommentatoren bei WELT geht er inzwischen wohl auch mehrheitlich auf den Keks.

Walter F.

So schaut es halt aus wenn die Korrupten unter sich sind.

Hat die Bundesuschi eigentlich schon ein Bauunternehmen gegründet? Selbstredend mit ihrem McKinsey-Sohn als Berater.

Horsti K.

Irgendwie wird mir Wladimir mit jedem Tag sympathischer bei diesem inzinierten Theaterstück.

Ich freue mich schon auf die kommende russische Offensive. Übrigens hat Elon Musk die Ukraine gerade von Starlink abgeklemmt, damit die ihre Kampfdrohnen nicht weiter darüber steuern kann. (https://www.spiegel.de/ausland/news-zum-russland-ukraine-krieg-das-geschah-in-der-nacht-zu-donnerstag-9-februar-a-b666a088-d74b-47e7-a505-eaa4b3f65646) Wie allein die Drohnenkontrolle eingeschränkt werden kann erschließt sich mir technisch nicht. Also werden unter dem ukrainischen Missbrauch nun wohl auch die normalen Internetnutzer, Banken usw. dort leiden müssen. So viel auch zum Anstand der Ukranazis, die ja vielleicht vor der missbräuchlichen Nutzung auch mal hätten bei Herrn Musk nachfragen können.

Uwe-Michael B.

Der Mann tourt im Kampfanzug durch Europa und seine bedingungslose Ergebenheit ihm gegenüber scheint die Folge einer Massenpsychose zu sein.
Diese EU wird zerfallen.

Hoffentlich! Mich hat ja schon gewundert, dass er nicht noch die heilige Gräte im Schlepptau hatte. Dazu noch die lüsterne Luise in Kampfstiefeln und der Auftritt wäre perfekt gewesen.

Udo G.

“Selenskyj will Ukraine „nach Hause führen“”

 

Hört sich an wie: Heim ins Reich.

Natürlich, heim ins Dritte Reich, mit dem die ukrainischen Nazis ja schon immer sympathisiert haben. Und ausgerechnet die als Ultrarechte verunglimpfte Frau Meloni hat etwas dagegen.

Regierungschefin Giorgia Meloni nannte die Einladung durch Macron bei ihrer Ankunft zum EU-Gipfel „unangebracht“. Die ultrarechte Politikerin meinte, dass der Termin in Paris der gemeinsamen Haltung der Europäischen Union in der Ukraine-Frage schaden könnte. Meloni sagte, dass Macron innenpolitisch unter Druck stehe und wohl auch deshalb mit der Einladung ein Zeichen setzen wollte. „Aber es gibt Momente, in denen es der Sache schadet, wenn man der internen öffentlichen Meinung den Vorzug gibt. Und das scheint mir hier der Fall zu sein“, ergänzte die Politikerin. „Ich glaube, dass unsere Stärke in der Sache die Einigkeit sein müsste.“

Die EU und Einigkeit verhalten sich ca. wie eine Ordensschwester und die Syphilis.

Reinhold K.

Alles ganz toll. Die dort klatschen halten weder ihren Kopf hin, noch bezahlen sie selbst etwas. Sie opfern Menschenleben und das Steuergeld der EU für undiplomatische Ideen , die nicht funktionieren.

Genau so schaut es leider aus. Wäre ich Putin, ich würde spätestens nach dieser peinlichen EU-Aktion jedweden diplomatischen Bemühungen eine barsche Absage erteilen. Slawa Russiji!

pete B.

Mit Alice Weidel könnten wir eine deutsche Meloni haben.

Ja, aber das würde voraussetzen, dass die Deutschen mehrheitlich intelligenter als Amöben sind.

Der kroatische Präsident kritisierte die deutsche Chefdiplomatin Annalena Baerbock, die im Europarat forderte, die europäischen Länder sollten vereint sein und aufhören, „sich gegenseitig die Schuld zu geben, weil Europa Krieg gegen Russland führt, nicht gegeneinander“.

 

Milanović sagt, er habe „noch nie einen solchen Wahnsinn gesehen“ und er habe nicht gewusst, dass sich Europa im Krieg mit Russland befinde.

 

„Vielleicht befindet sich Deutschland im Krieg mit Russland. Viel Glück dieses Mal, dass es besser endet als vor 70 Jahren, aber wir befinden uns mit niemandem im Krieg”, sagte er.

„Von ihr erfahren wir, dass wir uns alle im Krieg mit Russland befinden. Das sind nicht wir, das ist Amerika, wir sind nur gewöhnliche Bauern”, sagte Milanović. (https://depo.ba/clanak/240904/milanovic-ili-dogovor-rusije-i-sad-a-ili-treci-svjetski-rat-onaj-u-ukrajini-trajat-ce-sve-do)

Die USA sind bekanntlich weit weg. Und die übliche politische Aufmerksamkeitsspanne eines US-Bürgers liegt nicht deutlich über der einer Stubenfliege. Mal schauen ob Biden nochmal ein Finanzpaket zur Finanzierung dieses unsinnigen Krieges geschnürt bekommt. Und wie wir ja alle wissen verfolgt er mit seinem missratenen korrupten Sohn Hunter in der Ukraine durchaus eigene Interessen. Dabei ist er vermutlich nicht allein.

Ronny O.

“Roberta Metsola hatte in ihrer Rede in Brüssel zuvor betont, die Ukraine kämpfe für die Werte Europas.” Korruption und Vetternwirtschaft (so wie im EU-Parlament)? Dann stimmt die Aussage!

Traurig aber wahr. Aus der EU ist inzwischen ganz offenbar ein Selbstbedienungsladen geworden. Und da geht es nicht mehr bloß um Peanuts.

„Wenn auf dem Flur 2000 Euro herumlägen, würde sich kein EU-Parlamentarier bücken“

(https://archive.ph/0C78b)

Die müssen es da also schon verdammt üppig haben.

Anders als andere Politiker spricht Martin Sonneborn gern über Geld. Als Abgeordneter im Europaparlament bekommt er eine „Entschädigung“ von 9808,67 Euro im Monat, davon bleiben netto 7646 Euro. Doch das ist noch längst nicht alles. Dazu kommt, ebenfalls jeden Monat, eine „allgemeine Kostenvergütung“ von 4993 Euro – wie er das Geld verwendet, wird nicht überprüft.

Das zahlen Sie alles mit Ihren Steuergeldern. Das Tollste daran ist, dass Sie niemals darüber abstimmen durften. Und nun fragen Sie sich bitte mal warum die Schweiz kein EU-Mitglied ist.

Noch nicht erwähnt sind hier die 27.937 Euro pro Monat, die Sonneborn für seine „parlamentarische Assistenz“ verwenden kann. Außerdem darf er, sofern er will, jede Woche zu einem Ziel seiner Wahl in der Europäischen Union reisen, die Kosten werden erstattet.

Ich sollte vielleicht doch nochmal darüber nachdenken ob ich mit meiner Frührente und ein paar abendlichen Updates wirklich ausgelastet bin…

Eigentlich wollte ich mir ein Garnelencurry machen. Aber nach zwei Litern grünem Tee mit Zitrone hatte ich keinen großen Hunger mehr. Es gab also ein Stückchen Schokokuchen. Zusammen mit dem Erdnussbutterknäckebrot zum Frühstück und ca. einem Liter Weißwein am Abend sollte das ins Kalorienbudget passen. Morgen versuche ich es mal mit dem Knäckebrot und mache mir später Brokkoli mit angerösteten Semmelbröseln und Olivenöl. So lebt es sich gut und günstig und das Sparschweinderl wird immer runder. 🙂

Ich habe ja nach dem Verkauf der kleinen Sternenkreuzerflotte (bis auf den AMG) bekanntlich vor mir ein neues Spielzeug zuzulegen. Und so ein schöner C6 für 14K EUR mit knapp 90.000 km ist schnell zusammengespart.

Ein sehr entspannender Innenraum, wie ich finde.

Ok, mit 204 Diesel-PS und 230 km/h v-max ist er natürlich kein Racer. Aber eine ultrabequeme Reiselimousine. Ich bin vor ein paar Jahren mal einen zur Probe gefahren und hätte mich der PS-Wahnsinn nicht ereilt, so wäre das wahrscheinlich bis heute mein Alltagsfortbewegungsmittel. Für mich ist nicht nachzuvollziehen weshalb Citroën von diesem wunderbaren Auto nicht mehr verkaufen konnte. Aber so wird der C6 einst in jedem Falle ein gesuchter Klassiker werden.

Der C6 läuft in China in modernisierter Form übrigens weiterhin vom Band. Denn die Chinesen wissen Fahrtkomfort bekanntlich sehr zu schätzen.

Mir gefällt das “Original” natürlich besser.

Der C6 strahlt bis heute Grandezza aus, derweil der 5er bloß noch eine schnöde Gebrauchtkarre für Bosporaner ist.

Möge er beim nächsten Erbeben in Istanbul in ein möglichst tiefes Loch fallen!