Frauen sind angeblich gleich schlau wie Männer, weshalb die Häflte der Vorstände, Aufsichtsräte und auch des Bundestags manchen Deppen zufolge von Frauen besetzt sein sollte. In meinen Augen wäre das eine einzige Katastrophe. Nicht weil ich Frauen für grundsätzlich dumm halte, sondern weil Frauen anders denken als Männer.
Jedenfalls wurde jetzt die erste Rennserie für Frauen eingeführt, die Formel W. Man hätte sie m.E. auch Formel Ö für “Östrogen” oder Formel H für “Hühner” nennen können. Ziel dieser Formel ist es eine Frau in die Formel 1 zu bringen. Nun sind die Hühner so ziemlich alle über den Kartsport zum Rennsport gelangt und da frage ich mich, warum sie dann nicht den regulären Weg über Formel 3 und Formel 2 gehen, sondern ihre eigene Rennserie bekommen.
Gefahren wird mit dem Taluus T-318. Das ist ein von einem 1,7 Liter großen Alfa Romeo Motor angetriebenes Formel 3 Fahrzeug.mit ca. 220 PS. Nicht gerade besonders furchteinflößend, wenn Sie mich fragen.
Diese Hühnerrennserie wird von der süßen Sophia Flörsch …
… aus München deutlich kritisiert. Die 18-Jährige hat nach einem ziemlich heftigen Crash …
… während des Formel 3 Finales in Macao kürzlich wieder ihr erstes Rennen bestritten (https://www.rtl.de/cms/formel-3-sophia-floersch-faehrt-1-offizielles-rennen-nach-ihrem-horror-crash-4324594.html). Ihre beste Platzierung war bislang Platz 5, was zeigt, dass Frauen grundsätzlich nicht nur hübsch, sondern gleichzeitig auch ziemlich schnell sein können. Wir erinnern uns auch noch an Michèle Mouton, die Walter Röhrl damals das Leben schwer machte und als junge Frau durchaus auch ein leidlich aparter Anblick war.
Frau Flörsch ist mir auch aus einem anderen Grunde sehr sympathisch.
Jetzt glaube ich trotzdem nicht daran, dass jemals eine Frau Formel 1 Fahrerin werden wird. Denn die Unterschiede zwischen 220 PS und aktuell 949 PS im Mercedes F1 sind natürlich gewaltig. Um diese Leistung zu beherrschen, muss man nicht nur verdammt schnell, sondern auch ziemlich risikobereit sein. Man darf nicht vergessen, dass die Besten praktisch auf der letzten Rille fahren, immer haarscharf kurz vor dem Abflug. Natürlich sind die Autos heute viel sicherer als noch zu Sennas Zeiten, aber der Tod ist leider immer noch nicht gänzlich ausgesperrt.
Frauen besitzen nicht die Risikobereitschaft von Männern, weshalb sie im Rennsport in der obersten Liga praktisch keine Chance haben. Das ist biologisch bedingt. Der Mann musste dem Mammut gegenüber treten, damit es am Abend was Ordentliches zwischen die Zähne gab. Belohnt wurde er dafür mit der Zubereitung des Fleisches durch die Frau und Sex. Dieser führte irgendwann zu Nachwuchs. Jetzt lebte der Mensch aber schon zu Urzeiten in Gemeinschaften. Wurde ein Ernährer vom Säbelzahntiger oder dem Höhlenbären dahingerafft, so kümmerte sich die Gemeinschaft immer noch um die Mutter und ihr Kind. Das unterscheidet Humanoide von vielen anderen Tierarten. Der Mann konnte also ein recht hohes Risiko bei der Jagd eingehen, weil er wusste, dass letztlich nur er alleine draufgeht.
Die Frau hingegen ist ein Kümmerer und ein Risikovermeider. Nehmen wir meine eigene Mutter. Sie kümmerte sich immer um die Geldanlagen. Viel ist nicht dabei herumgekommen, weil sie jedes Risiko mied. Als die Niedrigzinsphase begann, wollte meine Mutter Geld in Sicherheit bringen. Und was taten meine Eltern? Sie kauften sich eine Neubauwohnung in bester Wohnlage zum Vermieten. Dummerweise aber in Wuppertal, wo die Mieten bei 10 EUR ihr Ende finden, die Kaufpreise für Neubauten aber trotzdem bei 3.500 EUR/qm liegen. Die Rendite ist also eher ziemlich mau, selbst wenn das Objekt recht schön ist. Konkret ist es eine Etagenwohnung in folgendem Haus.
Ich kaufte für den ziemlich identischen Betrag drei Wohnungen und kassiere die doppelte Miete. Ohne, dass ich jetzt ein besonderes Risiko eingegangen wäre.
Jetzt kann man sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass auch Frauen sich auf der Rennstrecke austoben können sollen. Und man lässt ja die Damen auch nicht mit den Herren gemeinsam Fußball spielen oder in anderen Sportarten gegeneinander antreten. Dann sollte man weiblicherseits aber bitte auch so ehrlich sein und offen zugeben, dass es geschlechterspezifische Unterschiede gibt, welche Frauen für manche Tätigkeiten eben weniger geeignet erscheinen lassen.
Nehmen wir einmal Berufe die besonders viel mit Logik zu tun haben. Ein Beispiel hier wäre Jura. Ich persönlich erachte Frauen in der Juristerei für ungeeignet, weil sie Emotionen mit hineinbringen, wo das Recht aber an sich absolut nichts damit zu tun hat. Natürlich gibt es auch unter den Kerlen Waschlappen, wie den das Recht beugenden Richter am AG Wuppertal, welcher mich wegen eines Verstoßes gegen das UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) verurteilt hatte, weil ich der Anwaltsschlampe mit Kinderwunsch mal in den Rechnungsausgang schaute. Er hangelte sich seinerzeit mühselig am Gesetzeswortlaut entlang und übersah, dass es so etwas wie den “Schutzzweck der Norm” und eine Legaldefinition des Begriffes “Wettbewerb” im Gesetz gibt. Vermutlich auch so ein weiberhöriger Punzenpfiffi mit einer grottenhässlichen Alten zuhause. Wenn ich in meinem Leben jemals jemanden von meinen insularischen Bekannten umlegen lassen sollte, dann wäre er der allererste Kandidat.
Frauenquoten und Emanzipation haben unseren westlichen Gesellschaften m.E. nicht besonders gut getan. Ich will mich jetzt gar nicht über die katastrophale Merkel und die Bundeswarze auslassen. Aber seitdem dieser Emanzipationsquotenblödsinn losgegangen ist, bekommen weit überwiegend nur noch die Aisches Kinder, derweil die deutsche Frau sich langsam aber sicher selbst abschafft, indem sie sich dem Austragen von Kindern verweigert, weil sie glaubt die wahre Erfüllung liege in einem durchschnittlich bezahlten Bürojob, den sie dann auch noch als “Karriere” bezeichnet. So wenig ich mich mit meiner Mutter auch vertrage, aber sie hat nie für Geld arbeiten müssen und mal sinngemäß gesagt, dass die Weiber, die das tun müssen, einfach zu blöd waren sich den richtigen Mann einzufangen. Da muss ich ihr ausnahmsweise mal Recht geben.
Am Ende des Tages ist es m.E. und nach reiflicher Überlegung doch ok, wenn es eine eigene Rennserie für das Pickvolk gibt. Sollen die Frauen doch auch ihren Spaß haben und den haben sie allemal eher, wenn die Kerle nicht Kreise um sie herum fahren. Ich schaue – wenn überhaupt – manchmal Frauenfußball sogar lieber als Männerfußball, der aufgrund der extremen Dynamik inzwischen teilweise stinkend langweilig geworden ist. Ein paar blöde Neger können ganz besonders schnell laufen, aber feine Technik sehe ich eigentlich eher selten. Außerdem wird beim Mädelsfußball lang nicht so viel herumgeholzt und auch insgesamt viel fairer gespielt, derweil die Kerle sich zeternd wie die Waschweiber fallen lassen und dauernd versuchen den Schiri zu bescheißen.
Leider sind inzwischen alle Rennserien irgendwie langweilig geworden, die DTM vielleicht ausgenommen, weil es da teilweise noch recht rustikal zur Sache geht. Die Formel 1 schaue ich nicht mehr. Die Strecken sind alle extrem entschärft worden und seitdem die Karren auch noch diese lächerlichen Fahrerüberrollbügel besitzen, dürfte selbst das Ficken mit Kondom gefährlicher sein als ein Formel 1 Rennen zu fahren.
Guten Morgen Jerko,
beim Thema Emanzipation scheiden sich die Geister (als auch die Ehen?).
Emanzipation ! Ein großes Wort, doch was ist das eigentlich genau ?
Geht man als Mann offenen Auges durch die Welt und sucht nach der Emanzipation bekommt man ein Gefühl dafür was diese denn genau sein soll.
Und kann meist nach reiflicher Überlegung zu dem Schluss kommen, dass die Frage “Was ist Emanzipation” mit genau 4 Worten zu klären ist:
Das herauspicken von Vorteilen !
Wo findet die Emanzipation denn heutzutage genau statt ?
Auf dem Betriebsgelände wo die Frauen mittlerweile in erster Reihe parken dürfen, weil der Weg über den gut geteerten, eingezäunten und Videoüberwachten Hof so gefährlich ist ?
Bei Frauenquoten, welche es im übrigen nur für die schönen Jobs gibt ? Man kommt ja garnicht auf die Idee zu sagen “Wenn Frauenquote, dann überall” und diese auch in Handwerk, Landwirtschaft oder bei sonstigen (ich nenne es mal Arsch-)Jobs einzuführen.
Das schlimme an der heutigen Situation ist leider, dass eben die echt emanzipierten Frauen die was draufhaben, die es auch ohne Frauenquote zu was gebracht haben einfach untergehen.
Während Weiber die höchtwahrscheinlich nichtmal auf 3 zählen können, dank Frauenquote irgendwo in Leitungspositionen (oder gar der Regierung) sitzen…
…obendrauf gibts dann noch die aktuell bestehende als auch heranwachsende verweichlichte Männerschaft.
Es sagen sogar teilweiße die Kindergärtnerinnen selbst, dass im Kindergarten viel zu viel “Mädelskram” gemacht wird. Wenn zwei Jungs sich raufen (was meiner Meinung nach dazu gehört) geht die Tante sofort dazwischen; wenn es draußen regnet und die Kerle in den Matsch wollen werden Sie drinnen gehalten um zu lesen oder Prinz und Prinzessin zu spielen…
…und dann wundert man sich wenn man keine Männer sondern Mimosen rumlaufen hat denen die Frauen mittlerweile sagen wollen wo es lang geht?
Grüß Dich lieber a g,
das Beispiel mit den Frauenparkplätzen finde ich sehr schön, weshalb ich prinzipiell auf eben diesen parke, außer in düsteren Tiefgaragen natürlich. Ja, wie wäre es eigentlich mal mit Frauenquoten z.B. bei den “Gas, Wasser, Scheiße” Jobs? Oder am Fließband.
Was die Mimosen betrifft, so sind die Kerle es aber teils selbst schuld. Ich bin auch von Weibern groß gezogen worden und nicht als Bettvorleger gelandet. Man(n) muss einfach nur eine gesunde Ansicht zum Thema Frau haben. Der weiberhörige Punzenpfiffi tut alles, um sein dummes Rohr möglichst lange in einem Weibchen versenken zu dürfen, welches sich mehr und mehr zur Chefin aufschwingt und ihren Waschlappen sexuell zuletzt gar nicht mehr wirklich will, aber das Machtgefühl genießt. Pimpern lässt es sich dann gerne mal von irgendwelchen Machos, weshalb ca. 10% aller Bälger in Deutschland Kuckuckskinder sind. Manche Experten gehen sogar von einem noch höheren Anteil aus.
Für verheiratete Männer ist das jedenfalls ein stetiger Drahtseilakt, wie ich in meiner eigenen Familie mit ansehen musste. Da ist mir mein Leben – ehrlich gesagt – lieber. Es gibt aber natürlich immer noch Ausnahmen, denen ich gerne meine Daumen drücke.
1,7 Liter, 220 PS? Schlapper Motor, bietet doch etwa Peugeot für Otto Normalschleicher schon 225 PS aus 1,6 Litern an.
Die Formel-1-Motoren werden ja auch immer kleiner. Inzwischen haben die etwa 1 Liter Hubraum, vier Zylinder und zwei Turbolader pro Zylinder, einer drückt die Luft mir 18 bar rein, der andere saugt die Verbrennungsgase mit Vakuum raus. Das Geräusch dieses Kraftbolzens hat jetzt genau die Resonanzschmerzfrequenz des menschlichen Ohrs erreicht, weshalb man nach dem Vorbild mancher Straßensportautos überlegt, einen sonoren 6-Liter-Sound per Lautsprecher zu erzeugen.
Oder man verbietet Turbos und setzt wieder auf Hubraum und 8 Zylinder.
Frauen sind klüger als Männer! In meiner Abiklasse waren die Mädchen immer vorne. Oder lag das daran, daß sie fleißiger waren? Manche Jungs tun ja nur soviel, wie unbedingt nötig, so wie ich bis heute. Es ist aber schön, eine fleißige Frau zu haben.
Die Formel 1 Kisten kann man sich inzwischen nicht mehr anhören. Das ist schlimmer als eine Hundertschaft von Stechmücken nachts im eigenen Schlafzimmer. Ich bin für großvolumige 8-Zylinder, von mir aus mit Turboaufladung. Aus dem 6.2 Liter AMG Motor hat irgendeine irre Schrauberbude auch schon 1.000 PS geholt.
Frauen sind sicherlich fleißiger als Männer. Und sie werden in der Schule erfahrungsgemäß auch bei den Noten bevorzugt. Und es wird immer schlimmer, weil Frauen “der Gleichberechtigung wegen” Frauen immer stärker fördern. Vom Kindergarten an werden Männer heute faktisch diskriminiert. Und auf den Schulen sind die Lehrer auch alle entweder Frauen oder männliche Tucken. Welcher echte Kerl wird denn heutzutage noch Lehrer?
Bill Burr kommentiert womensoccer, Auszug:
“I dont know what happens, stepped on the string of her fucking tampon”
https://www.youtube.com/watch?v=cV0wyckGXe4
Ich habe gedacht das sei Soccer-Comedy!
Genial, danke für den Link!!!
https://www.youtube.com/watch?v=cV0wyckGXe4