Anlässlich des Attentates in Christchurch ist in Australien und Neuseeland eine Debatte über den weißen Nationalismus und die Überlegenheit der weißen Rasse aufgekommen, wie die WELT berichtet (https://www.welt.de/politik/ausland/article190567935/Australien-Christchurch-Attentat-loest-Rassismus-Debatte-aus.html).

Australien hat eine unrühmliche Vorgeschichte mit dem Glauben an eine weiße Vorherrschaft. Das Attentat im neuseeländischen Christchurch macht die noch immer tiefen Gräben in der Gesellschaft sichtbar.

Der Titel des Artikels lautet “Der weiße Nationalismus“.

Was mich zuerst einmal stört, ist diese dauernde Vermischung von Rassismus und Nationalismus. Und natürlich sind beide Begriffe negativ belegt, obwohl sie es doch bei rein objektiver Betrachtung gar nicht sind. Rassismus bedeutet streng genommen nichts anderes als wertneutral von verschiedenen Menschenrassen auszugehen, so wie es unbestreitbar verschiedene Hunde-, Katzen-, Pferde- und Rinderrassen gibt. Und natürlich züchten sich auch Menschen selbst. Wenn ich möglichst intelligente Kinder will, dann suche ich mir nicht die hübscheste, sondern die intelligenteste Frau aus. Leider sind Intelligenz und gutes Aussehen bei Frauen recht selten, so dass ich darauf verzichtet habe mich zu vermehren und eher die sexuelle Komponente in den Vordergrund rückte, womit ich eben doch hübsche Frauen gesucht habe.

Nationalismus bedeutet zu seiner Nation zu stehen, vielleicht sogar stolz darauf zu sein, jedenfalls die Nation als eine schützenswerte Gemeinschaft zu betrachten. Das ist normales menschliches Verhalten, so wie auch die Familie eine solche Gemeinschaft darstellt. Sehen Sie die Nation einfach als eine übergroße Familie an und dann hinterfragen Sie bitte noch einmal warum Nationalismus negativ sein soll.

So wie der Vater möchte, dass seine Tochter sich mit einem fähigen, erfolgreichen und gesunden Mann vermählt und verpaart, damit seine Enkel keine Idioten werden – lediglich die Turkaraber bilden hier mit ihrem Inzuchtssystem der Heirat innerhalb der Familie eine Ausnahme -, so möchte der Nationalist, dass nicht jeder Dummkopf in seine Nation/Familie eindringen kann und dort entweder das Sozialsystem belastet oder sogar kriminell wird. Sehen Sie den Staat doch einfach mal als Wohnung an, Sie lassen doch auch nicht Jeden bei sich rein und zu, dass er Ihnen auch noch den Kühlschrank leer frisst.

Seit Abschaffung der rassistischen „White Australia“-Politik, mit der zwischen 1901 und 1973 die Einwanderung von Nicht-Europäern verhindert werden sollte, versucht das Land, das Problem des weißen Nationalismus in den Griff zu bekommen. Inzwischen sind die ethnischen und religiösen Spannungen jedoch in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

Erinnern wir uns nochmal kurz daran wie Australien als Staat entstanden ist. Es wurde entdeckt von dem englischen Seefahrer James Cook, wenn es auch verschiedene andere Thesen gibt. Jedenfalls fingen die Engländer an Australien zu besiedeln, indem sie u.a. ein Straflager daraus machten. Nun besaßen die Engländer zu diesem Zeitpunkt jedenfalls bereits Schiffe, Pferde und Feuerwaffen. Und in Australien trafen sie auf die Aborigines, welche wie folgt ausschauen.

Jetzt neigt der Mensch bekanntlich dazu Vorurteile zu haben. Und wenn Sie mich fragen, dann schauen diese Leute da oben im Bild nicht besonders intelligent aus.

Nun gibt es diverse IQ-Weltkarten, wie z.B. folgende:

Leider konnte ich zu beiden keine wissenschaftliche Quelle finden. Aber es spricht einiges dafür, dass sie zutreffend sein könnten. So ist der IQ der Turkaraber nach Richard Lynn und Tatu Vanhanen geringer als der der Europäer. Betrachtet man nun Südspanien, das ehemalige Al Andaluz, dann würde arabisches Genom die mindere Intelligenz dort gut erklären. Und ebenso in allen Balkanstaaten, bis auf einen einzigen, nämlich Kroatien. Denn in Kroatien gibt es kein turkarabisches Genom, weil das Antemurale Christianitatis (Bollwerk der Christenheit) niemals von den Türken durchwandert wurde.

Die etwas geringere Intelligenz der Slowenen führe ich darauf zurück, dass sie keine Seeleute und Schiffsbauer waren, sondern weit überwiegend einfache Landwirte. Und dafür braucht man einfach nicht besonders intelligent zu sein. Der Landwirt sucht sich sein Weib zudem nach anderen Kriterien aus als der Seefahrer, womit die Zucht halt einfach in eine gänzlich andere Richtung zielt. Hinzu kommt, dass die Kroaten eine historisch größere Nähe zu den Italienern, vor allem den Triestern und Venezianern hatten. So spricht auf meinem Inselchen noch heute so gut wie jeder junge Kroate gutes Italienisch und die alten Leute unterhalten sich untereinander oft noch in dieser Sprache. Die Oma heißt dort auch nicht etwa Baka, sondern Nona.

Wer den Inselfriedhof besucht, der wird sich über die vielen u.a. italienischen, deutschen, österreichischen und auch ungarischen Nachnamen wundern, aber das ist eben typisch für den Vielvölkerstaat Kroatien, der all diese Menschen verschiedenster Herkunft jedoch zu stolzen Kroaten vereint hat. Weshalb sie eben auch dort beerdigt wurden, und nicht etwa in der Türkei, so wie viele Deutschtürken sich dies bekanntlich wünschen.

Nun kam es natürlich auch in Australien zu Konflikten zwischen den Eingeborenen und den ihnen weit überlegenen Engländern. Und ebenso natürlich gingen diese Konflikte schlecht für die Eingeborenen aus. Aber so ist das eben, wenn sich Zwei um das Gleiche streiten. Da unterliegt üblicherweise der Schwächere. Das ist nicht anders wenn Sie eine Wohnung mieten wollen. Ich suche mir ja auch den solventeren Mieter aus.

So hat sich das eigentlich weltweit überall mit den Natives abgespielt, die Inuit einmal ausgenommen. Denn diese Menschen sind asiatischer Herkunft und damit deutlich intelligenter als die Indigenen schwarzen Genoms. Sehr interessant ist auch, dass die Inuit trotz der extremen Sonneneinstrahlung am Pol, und vor allem der Reflektion der Sonne durch den Schnee, recht hellhäutig sind. Glauben Sie ich bekomme unter kroatischer Sonne einen Sonnenbrand? Nein, aber beim Skifahren muss ich schon aufpassen. Und das hängt eben nicht allein mit der größeren Höhe zusammen, sondern vor allem mit der Reflektion des Schnees.

Die These, dass der Neger der Sonne wegen schwarz geworden ist kann daher m.E. nach zumindest nicht zutreffen. Es gibt ja auch in Asien Regionen mit sehr viel Sonne. Vielmehr neige ich der These zu, dass Europa sich als Laurasien zuerst von Gondwana abgespalten hat, derweil Indien und Australien viel länger mit Afrika verbunden blieben. Was eine Erklärung dafür sein könnte, dass die Menschen dort ebenfalls sehr dunkel bis teilweise schwarz sind. Und diese These wird durch nachfolgendes Video bestätigt.

Natürlich geschah dies teils noch recht lange Zeit vor der Entwicklung des sog. modernen Menschen. Aber es ändert nichts an der Tatsache, dass sich damit ja auch das Genom seither abgespalten hat und deshalb der Neger schwarz ist, ebenso wie viele Inder. Achten Sie einfach mal darauf, je geringer der soziale Status eines Inders, desto dunkler seine Haut.

Die These, dass die Menschen von Afrika aus begannen die Welt zu besiedeln halte ich aus obigen Erwägungen heraus für grundfalsch. es fand vielmehr eine parallele Entwicklung verschiedener Menschenrassen auf den diversen Teilstücken des ehemaligen Urkontinents Pangäa statt. Und kein ernsthafter Evolutionsforscher wird dies seriös bestreiten wollen, denn so verhielt es sich auch mit allen anderen Tierarten. Einzig Australien entfernte sich so weit vom Rest der Welt, dass es bis dorthin niemals eine Landbrücke gab. Was erklärt, warum sich dort die Beuteltiere und sogar solche Kuriositäten wie das Schnabeltier und der Ameisenigel (beides sog. “Kloakentiere”) sogar bis heute halten konnten. Nichts anderes gilt für die Galapagos.

Nur, um all das zu verstehen, muss man den Menschen eben auch als normales Tier begreifen können. Und damit haben die meisten “Menschen” u.a. als vermeintliche Abbilder irgendeines “Gottes” ganz offenbar ein gewichtiges Problem. Betrachtet man die Welt hingegen als Sozialdarwinist, wie ich z.B. einer bin, dann konstatiert man recht schnell, dass Neger und Aborigines immer noch deutlich stärkere Kiefer haben als die weiße Rasse oder die Asiaten. Das liegt an ihrer Ernährung, die oft aus zähem Material besteht, selbst wenn beide schon das Feuer zu nutzen wissen. Schaut man sich aber mal die Massai an, die kaum Fleisch verzehren (weil sie weit überwiegend vom Blut und der Milch ihrer Tiere lebten), dann stellt man fest, dass diese Menschen einen ganz anderen Schädel besitzen, als der gemeine Neger. Ebenso wie die Inder, die weit überwiegend weichen Reis essen.

Natürlich sind die Weißen die größten Fleischfresser. Aber die haben auch schon sehr früh das Messer erfunden, ebenso wie die Inuit übrigens, wenn auch aus verschiedenen Materialien. Und so haben sich ihre Kiefer zurückgebildet, schlicht weil sie nicht mehr zum Zerkauen von harter, sehniger oder faseriger Nahrung gebraucht wurden. Was ich damit meine weiß jeder, der mal ein sehniges Stück Steak im Munde hatte. Ich spucke so etwas wieder aus. Und wenn ich selbst Steaks grille, dann pariere ich sie vorher, damit sowas nicht passiert.

Aber dazu bedarf es eines scharfen Messers. Und das hat der Aboriginal eben nur in folgender Ausführung zur Verfügung gehabt:

Seit etwa 6000 jahren sind aborigines in der lage grobe messer mit gezähnten klingen herzustellen. (http://dieaborigines.blogspot.com/p/werkzeuge-und-waffen.html)

Damit bekommen Sie ein Stück Fleisch aber nur grob zerteilt. Und so müssen Sie es eben mit einem kräftigen Kiefer zerkauen, denn sonst könnten Sie sich an einem sehnigen und zu großen Stück glatt verschlucken. Mir ist das einmal in meinem Leben passiert und ich wäre daran gefühlt beinahe verreckt. Es war auf dem Grillfest eines Tierheimes und ich hatte wirklich panische Angst zu sterben, weil ich das Stück weder runter bekam, noch es wieder rauswürgen konnte. Zumindest für eine gefühlte kleine Ewigkeit nicht. Am Ende spuckte ich es dann aber doch aus.

Fakt ist, dass sich die Physiognomie des Menschen nicht innerhalb weniger Generationen verändert. Weshalb die meisten Neger und Aboriginalen eben bis heute noch wie Urzeitmenschen ausschauen. Hinzu kommt, dass es in Australien vermutlich so gut wie keine Vermischung von Weißen und den genetischen unterlegenen Aborigines geben wird, womit diese ihren – zudem immer weiter schrumpfenden – Genpool auch nicht mehr optimieren können.

Und so wird sich in Australien die weiße Rasse durchsetzen und die schwarze Rasse eines Tages aussterben. Nennt sich im Tierreich übrigens “natürliche Selektion” oder “Survival of the Fittest“. Wird nur leider beim Menschentier nicht gerne gesehen.

Schade eigentlich, denn sonst könnte die Menschheit sich schon sehr viel weiter entwickelt haben!

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