Ich bin bekanntlich ein Kind der 70er. Damals war die Welt noch in Ordnung. Es wurden die schönsten Autos ever gebaut…
(Die Miura ging seinerzeit schon – je nach Spezifikation – in 3,8 sec. von 0-100 km/h und lief bis zu 280 km/h.)
… dafür trug man die hässlichsten Hosen und rauchte aber wiederum die besten Drogen. Das linksrotzgrüne Gesindel hockte noch nicht im Bundestag und für den afrikanischen Kontinent bestand noch so etwas wie Hoffnung. Die Türkei hatte gerade mal knapp 35 Millionen Einwohner, statt der 80 Millionen von heute. Dann zog das Geschmeiß des grünen Rattenpacks nach und nach in die Parlamente ein und verbündete sich dort mit der SPD gegen das deutsche Bürgertum. Ab da ging es mit Deutschland stetig bergab. In Wuppertal wurden Bushaltestellen auf die Straße verlagert, nur um den Individualverkehr zu behindern. Was soll´s dachten sich die sturen Wuppertaler und standen eben im Stau. Was dazu führte, dass die allermeisten Bushaltestellen wieder mit Haltebuchten versehen wurden. Außer Spesen eben nichts gewesen.
Seit Jahrzehnten wollen die Linksfaschisten nicht verstehen, dass Menschen wie ich nicht den ÖPNV benutzen wollen. Ich will mich in eines meiner Fahrzeuge im Gesamthubraumvolumen von derzeit 23 Litern setzen und damit z.B. zum Einkaufen fahren. Beim ALDI gibt es einen Parkplatz und auf der Kö parke ich im Kaufhof. Ansonsten bewege ich meine Autos so gut wie gar nicht, weil ich von zu Hause aus arbeite. Und wenn ich nach Kroatien fahren will, dann kann es gut sein, dass ich diesen Entschluss spontan nachts um drei Uhr treffe, wenn ich vielleicht mal nicht gut schlafen kann. Da fährt dann kein ÖPNV. Das Auto ist für mich Ausdruck individueller Freiheit und die habe ich mir verdient und will sie mir deshalb nicht von irgendwelchen ökofaschistischen Losern nehmen lassen.
Und schon gar nicht damit in Afrika noch mehr Neger überleben!!!
Gestern musste ich folgenden Schwachsinn im SPIEGEL lesen:
SPIEGEL ONLINE: Herr Knierim, Sie plädieren für ein Leben ohne Auto. Halten Sie das im Auto-Land Deutschland mit 50 Millionen Fahrzeugen auf den Straßen für realistisch?
Zur Person
Bernhard Knierim, Jahrgang 1978,ist Biophysiker und Politikwissenschaftler. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Bundestag und setzt sich für einen grundlegenden Wandel der Verkehrspolitik ein. Mit “Ohne Auto leben” hat der Familienvater ein Handbuch für ein Leben ohne eigenen Wagen geschrieben. Er selbst besaß noch nie ein eigenes Auto. Meist fährt er Fahrrad oder nutzt öffentliche Verkehrsmittel. Für größere Transporte leiht er sich über “privates Carsharing” das Auto der Nachbarn aus. Das passiere aber sehr selten.
Bernhard Knierim: Unser Mobilitätsverhalten muss sich radikal ändern. Der Straßenverkehr ist der zweitgrößte Verursacher klimaschädlicher Gase nach der Energieindustrie – und der einzige, dessen Ausstoß weiter wächst. Der Grund dafür sind vor allem immer mehr und immer schwerere Autos.
Jerko Usmiani: Genau. Und gäbe es nicht so viele Treibhausgase verursachende Neger oder Araber auf der Welt, dann könnten wir noch viel größere Autos fahren. Haben Sie mal gegoogelt was der Sprit in Saudi Arabien kostet und was die da so fahren?
SPIEGEL ONLINE: Sie zitieren in Ihrem Buch den Politikwissenschaftler Claus Leggewie mit den Worten: “Es muss peinlich werden, große Autos zu fahren und Energie zu verschwenden.”
Knierim: Ich glaube, dass diese Peinlichkeit langsam schon entsteht. Die jüngere Generation sieht das Auto viel weniger als Statussymbol und ist nicht mehr bereit, so viel Geld für Technik auszugeben, die sie eigentlich gar nicht benötigt. Aber immer noch werden jedes Jahr mehr und größere Autos verkauft.
Jerko Usmiani: Und in meinen Kreisen gilt es als peinlich ein Auto unter drei Litern Hubraum zu bewegen. Nicht immer von sich auf andere schließen, unwerter Herr Knierim.
SPIEGEL ONLINE: Woran liegt das?
Knierim: Das Auto ist unbestreitbar bequem: Man kommt mit wenig eigenem Energieaufwand fast überall hin. Doch die Schäden, die man dabei verursacht, betreffen die gesamte Gesellschaft. Feinstaub und Stickoxide sind sprichwörtlich in aller Munde. Und noch immer verunglücken jedes Jahr fast 400.000 Menschen im deutschen Straßenverkehr, mehr als 3000 werden getötet. Jede andere Technologie mit einem solch hohen Blutzoll würden wir sofort verbieten.
Jerko Usmiani: Wir haben die höchste Lebenserwartung aller Zeiten, und da sind statistisch alle Verkehrstoten, Feinstaubtoten usw. bereits mit eingerechnet. Das Schlimme ist, dass dieser verblendete Seuchenvogel nur acht Jahre jünger ist als ich. Der müsste sich eigentlich noch an deutsche Großstädte erinnern können, in denen die Hauswände noch grau vom Dieselruß waren.
SPIEGEL ONLINE: Über 80 Prozent des Verkehrs besteht in Deutschland aus Autoverkehr. Wie konnten Fuß-, Fahrrad- und öffentlicher Verkehr überhaupt so stark ins Hintertreffen geraten?
Knierim: Das Auto wurde jahrzehntelang politisch stark gefördert, während andere Verkehrsmittel vernachlässigt wurden. So hat man das Straßen- und Autobahnnetz vervielfacht, während Tausende von Kilometern Bahnstrecke stillgelegt wurden. Fuß- und Fahrradverkehr wiederum wurden durch den Autoverkehr sehr unattraktiv gemacht.
Jerko Usmiani: Dummes Zeug. Wir haben selbst in Wuppertal – einer Stadt wo es nur bergauf oder bergab geht – an vielen Straßen Radwege (die so gut wie niemand benutzt). Und aus der stillgelegten Bahnstrecke (Nordbahntrasse) wurde ein Fußgänger- und Radweg gemacht. Gleiches gilt für viele andere ehemalige Güterbahnstrecken im gesamten Ruhrgebiet. Und Fahrrad zu fahren macht bei dem in Deutschland in weiten Teilen einfach zu schlechten Wetter auch keinen Spaß, abgesehen davon, dass manche Strecken dazu einfach viel zu weit sind.
SPIEGEL ONLINE: Was schlagen Sie vor als Gegenmaßnahmen?
Knierim: Umweltschädliche Subventionen wie das Dieselsteuer- oder das Dienstwagenprivileg gehören sofort gestrichen. Auch der beständige Ausbau der Straßeninfrastruktur, der immer mehr Verkehr zur Folge hat, muss beendet werden. Stattdessen sollten wir den öffentlichen Verkehr und besonders das Bahnnetz ausbauen und gleichzeitig das Liniennetz und die Takte verbessern, damit der öffentliche Verkehr eine echte Alternative werden kann.
Jerko Usmiani: Das Bahnnetz sollte in der Tat ausgebaut werden, damit nämlich der ganze Güterverkehr endlich auf die Schiene verlagert wird und die Autobahnen wieder den Autos zur Verfügung stehen. Und in den ÖPNV setze ich mich auch dann nicht, wenn dieser im Minutentakt verkehren würde. Ich habe einfach keine Lust mit irgendwelchen armseligen Turkarabern zusammen in der Bahn sitzen zu müssen. Ich esse schließlich auch nicht in der Dönerbude!
SPIEGEL ONLINE: Für viele Menschen gehört zum Lebensglück die individuelle Mobilität.
Knierim: Ja, aber im Stau stehen oder stundenlang pendeln erhöht nicht die Mobilität – und auch das Fahrrad oder die eigenen Füße sind individuelle Mobilität. Mobilität bedeutet, dass ich die Orte erreichen kann, die ich erreichen will – Arbeit, Ausbildung, Freizeit, Einkaufen. Wenn ich dabei immer längere Strecken zurücklegen muss, dann ist das kein Gewinn von Mobilität, sondern die Mobilität bleibt gleich – nur der Verkehr wird mehr. Jahrzehntelang war die Entwicklung in einer Art Co-Evolution von Technik, Infrastruktur und Bedürfnissen aber so, dass wir für alles immer weitere Strecken zurücklegen. Stattdessen müssen wir wieder viel stärker auf nahräumliche Strukturen hinarbeiten – beispielsweise dezentrale Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten oder bezahlbare Wohnungen auch nahe bei der Arbeit. Das ist eine sehr langfristige politische Aufgabe.
Jerko Usmiani: Auf meiner Insel gehe ich gemütlich zu Fuß in die Stadt ins Restaurant. Das würde ich in Wuppertal auch machen, wenn es in der Nähe annehmbare Restaurants gäbe. Aber durch die immer höheren Steuern, schärferen Vorschriften usw. (alles durch das Ökogesindel verursacht) kann es sich der gemeine Deutsche ja kaum noch leisten irgendwo essen zu gehen. Und gehen nicht ausgerechnet im seit Jahrzehnten linksrotzgrün regierten Berlin die Mieten im Moment durch die Decke? Genau das führt doch zur Abwanderung der ärmeren Bevölkerung in die Außenbezirke, die in Folge dessen demnächst mit dem Auto in den McDonalds Drive In fahren muss.
SPIEGEL ONLINE: Allein in Berlin kommen jedes Jahr 20.000 neue Fahrzeuge hinzu.
Knierim: Vielen Menschen scheint gar nicht bewusst, dass die Stadt auch ganz anders aussehen könnte. Wir sind von Kind auf daran gewöhnt, dass das Auto so viel Raum einnimmt und dass wir als Fußgänger vor den Autos quasi auf der Flucht sein müssen. Der Stadtraum ist extrem unfair verteilt, denn die Autofahrenden zahlen ja nicht einmal einen fairen Preis für den immensen Raum, den sie in Anspruch nehmen.
Jerko Usmiani: Aha, da will man jetzt wieder die “Autofahrenden” gegen den Rest der Bevölkerung ausspielen. Schon mal darüber nachgedacht wer in diesem Lande eigentlich den überwiegenden Großteil der Steuern zahlt? Das sind eben genau diese “Autofahrenden“, denen auch ein dementsprechend großer Anteil dieses Landes gehören sollte. Und würden wir das so handhaben, dann dürfte sich – etwas überspitzt gesagt – der Anteil der Geringsteuerzahler auf Sylt liegend ca. einen Kilometer hoch stapeln.
SPIEGEL ONLINE: Dagegen formieren sich inzwischen Aktionen wie “Parking Day” oder “Critical Mass”.
Der Parking Day ist ein internationaler Aktionstag meist im September, bei dem Parkplätze im öffentlichen Raum kurzfristig umgewidmet werden – beispielsweise in Gärten, Sitz- und Gastronomieflächen. Radfahrer treffen sich in vielen Städten der Welt scheinbar zufällig und unorganisiert zur Critical Mass, um auf den Radverkehr aufmerksam zu machen, der im Vergleich zum Auto oft benachteiligt ist.
Jerko Usmiani: Das nennt sich Nötigung und dagegen ist die Notwehr zulässig. Also, alle SUV-Fahrer, macht einen “Crunching Day” draus und fahrt das Parkplatzbesetzerpack einfach über den Haufen!
Knierim: Solche Aktionen zur Rückeroberung von Innenstädten finde ich gut, weil dadurch die selbstverständliche Vorherrschaft des Autos und der Anspruch auf den Raum zum Parken und Fahren hinterfragt wird. Für einen Moment wird erlebbar, wie wunderbar eine Stadt sein könnte – mit Raum zum Flanieren und Spielen auf der Straße und die weniger von Abgasen und Lärm belastet wäre.
Jerko Usmiani: Das lässt sich auch dadurch erreichen, dass man die Fußgängerzonen ausweitet und um bezahlbare Parkhäuser ergänzt, so dass die Menschen die Fußgängerzonen auch mit dem Auto erreichen können. Würde der Staat unsere Steuern in eine vernünftige Stadtplanung investieren, anstatt in Sozialleistungen für u.a. Turkaraber, dann könnten wir in Wuppertal auch eine komplett untertunnelte B7 haben und eine ähnliche schöne Promeniermeile, wie sie Düsseldorf mit der Untertunnelung der Rheinuferstraße bekommen hat.
SPIEGEL ONLINE: Wie lässt sich die Zahl der Autos reduzieren, ohne die individuelle Mobilität einzuschränken?
Knierim: Autofreie Wohngebiete und Projekte sind beispielsweise gute Chancen, um sich anders zu organisieren und Autos weniger und gemeinschaftlich zu nutzen.
Jerko Usmiani: Ob der wohl auch seine Frau gemeinschaftlich nutzt? Ob der wohl auch genau plant, wann er mit dem Pimpern selbst mal dran ist?
SPIEGEL ONLINE: Was mache ich als autofreier Mensch, wenn ich in Urlaub will?
Knierim: Für Urlaubsreisen kann ich aus eigener Erfahrung die Bahn sehr empfehlen. Speziell als Familie ist man so sehr viel entspannter unterwegs und kann die Zeit gemeinsam zum Spielen, Essen und Reden nutzen. Besonders für kleine Kinder ist es Gold wert, wenn sie zwischendurch auch mal durch den Zug flitzen können statt angeschnallt stillsitzen zu müssen. Für weite Strecken sind Nachtzüge eine großartige Möglichkeit – am besten mit einem Familienabteil. Umso bedauerlicher ist es, dass die Deutsche Bahn AG ihre Nachtzüge vor über einem Jahr komplett abgeschafft hat.
Jerko Usmiani: Warum wohl die Bahn den Nachtzug abgeschafft hat?
Unwerter Herr Knierim, dann erzählen Sie Schlaumeier bitte mal wie ich mit der Bahn nach Mali Lošinj komme. Ich sage es Ihnen:
Mit 225,80 EUR im Sparpreis für vier Personen, wobei zwei Kinder von 6-14 Jahren dabei sind, ist das sogar noch recht günstig. Da kommen jetzt aber noch mal 4 Stunden Fahrzeit für den Bus von Rijeka nach Mali Lošinj drauf sowie knappe 100 EUR Kosten, weil es für Kinder keine Ermäßigung gibt. Und dann dürfen Sie vom Busterminal in Mali Lošinj …
… mit dem Taxi weiterfahren zum Campingplatz oder ins Hotel, weil keines davon fußläufig erreichbar ist. Ihre Reisedauer beträgt jetzt bestenfalls ca. 23 Stunden!
Mit dem Auto brauche ich bei gleichen Kosten (für Sprit) ca. 11 Stunden. Mir würde es mehr Stress bereiten über 10 Stunden allein im Großraumwagon des NightJet mit kleinen Kindern zu sitzen, die vielleicht nicht schlafen können und mit denen ich aus Rücksicht auf die anderen Passagiere auch nicht spielen kann, als einen Abend etwas früher zu Bett zu gehen, um zwei Uhr aufzustehen und loszufahren. Notfalls setze ich Mami nach hinten zu den Kindern, die wird die dann schon ausreichend bespaßen bzw. in den Schlaf kuscheln und ich kann mit dem Bodenüberlegenheitsjäger vorne ganz in Ruhe maximal Strecke machen..
Musik zur besseren Konzentration während der Fahrerei z.B. …
… kann ich auch mit dem Smartphone hören. Und Mami macht auch kein Theater, wenn sie den aktuellen Tachostand nicht immer erkennen kann. 200 oder 250 km/h fühlen sich auf der Rücksitzbank nicht sonderlich verschieden an.
Jedenfalls wäre ich so relativ entspannt gegen Mittag auf der Insel. Da könnten die Kleinen noch an den Strand und der Papi macht mit der Mami ein erholsames Mittagsschläfchen. 😉
SPIEGEL ONLINE: Und wie ist es auf dem Land? Wie sollen die Leute dort ohne Auto zur Arbeit kommen?
Knierim: Natürlich gibt es Regionen, in denen das Leben ohne Auto beschwerlich oder fast unmöglich ist. Oft sind jedoch die Möglichkeiten mit dem Fahrrad und mit dem öffentlichen Verkehr sehr viel besser, als die Menschen denken. Sie haben es einfach noch nicht ausprobiert. Für weitere Strecken lohnt sich ein Pedelec oder E-Bike, man kann Fahrgemeinschaften mit den Nachbarn bilden, Autos gemeinsam nutzen, sich für einen besseren öffentlichen Verkehr engagieren oder das im Rahmen eines Bürgerbusses notfalls selbst in die Hand nehmen. Wenn auch kein völliger Verzicht, so ist immerhin eine Reduktion des Autoverkehrs auch auf dem Land möglich. Daher finde ich die Idee des “Autofastens” sehr charmant.
SPIEGEL ONLINE: Das müssen Sie erklären.
Knierim: Autofasten ist ganz einfach: Man verzichtet ein paar Wochen auf das Auto und bekommt so ein viel besseres Gefühl dafür, wie das funktionieren kann. Selbst wenn das Auto danach nicht abgeschafft, sondern nur weniger genutzt wird, wäre viel gewonnen.
Jerko Usmiani: Diese bescheuerten Ökophantasten sollte man sämtlichst wegsperren. Solange solche “Visionäre” ihren Schwachsinn auch noch in renommierten Nachrichtenmagazinen verbreiten dürfen, wird es mit diesem ehemals so schönen Lande nicht wirklich vorwärts gehen. Ich werde heute Autofasten betreiben. Der Kühlschrank ist voll, der Rosso in ausreichender Menge vorhanden (Amazon liefert wieder) und der kleine Jerko verbringt den sonnigen Tag im Bett. Sonne kann ich schließlich auf der Insel monatelang am Stück haben. Anders als der Herr Knierim, der nur sechs Wochen Urlaub im Jahr hat.
Edited while listening to:
Ein weiterer “Experte” der nicht in der Lage ist, über seinen Tellerrand zu blicken.
Was für ein “Sonnenschein”.
Ich nenne so was “Vom Steuerzahler bezahlte Klugscheißerei“.
Leider ist der Typ mit seinen Ansichten einer der Männer der Zukunft. Noch ein einsamer Rufer in der Wüste – aber in ein paar Jahren wird seine Welt (fast) ohne Autos Realität werden.
Ich habe es genossen (Bentley Conti GT) – aber man muss gestehen, dass es so nicht weiter gehen kann. Individuelle Mobilität für jedermann ist nicht im Sinne der Eliten.
Es geht auch schon los: Hamburg mit Dieselverbot, andere Städte werden schnell folgen. In Frankreich sind die Innenstädte sowieso nur noch mit dem ‘Tramway’ zu erreichen. Auf Nationalstrassen darf ab nächsten Monat nur noch 80kmh gefahren werden…
Jerko, wir, die angefressenen Driver, haben mit Sicherheit verloren. Tempi passati. Danke für die schönen Bilder. Einen Alfa (Spider) habe ich heute noch…
Ja, in den Großstädten wird es zweifelsfrei zu vielen Problemen kommen. Mein bester Kumpel wohnt in München. Der fährt da mit dem Auto allenfalls ins Fitness-Studio (Tiefgarage) und erledigt alles andere mit der U-Bahn. Aber vom Lehel ist man ja zu Fuß auch ratzfatz auf der Max. Nun gut, die Wohnung hat halt auch ihren Preis.
Dieselfahrverbote werden mich niemals betreffen. Unter einem V8 Benziner werde ich kein Auto mehr bewegen. Mein größtes Problem im Moment ist, dass mir kein Nachfolger für den C63 einfallen will. Der hat gerade mal 126.000 runter und fährt sich wie ein Jahreswagen. Über den Continental GT hatte ich auch schon mal nachgedacht, gebraucht natürlich. Kann mein Leib- und Magen-Mechaniker aber nicht reparieren. Müsste damit immer nach Düsseldorf. Gleiches Problem mit Maserati.
Mein Ausweg ist die Flucht aufs Land. Auf der Insel, bzw. in Kroatien wird man diesen deutsch/französischen Irrsinn sowieso niemals mitmachen. Und mein Domizil in (D) verlagere ich in absehbarer Zeit hierhin:
Nennt sich Ferienpark Kevelaer. Liegt im schönen Winnekendonk bei Kevelaer, keine 10 Minuten von der tempounlimitierten A 57 entfernt. 55 qm reichen für mich alleine absolut aus. Bin keine 15 Meter vom See entfernt und einen eigenen Pool hat die Anlage auch. Man kann sich dort auch mit Erstwohnsitz anmelden. Da kann mich die Großstadt dann aber mal gern haben.
Das Problem wird diejenigen treffen, die beruflich nicht flexibel sind oder glauben, dass die Großstadt mehr Lebensqualität zu bieten hat. Morgen kommt lustigerweise ein Beitrag der u.a. das zum Thema hat.
Drei Anmerkungen:
1. Diesel-Verbot in den Städten ist der Anfang. Benziner werden folgen…
2. Aufs Land – die beste Idee. Habe ich auch so gemacht. Aber nur wenige können sich das leisten. Keine Lösung für die Masse der Menschen.
3. Das Stadtauto der Zukunft hat Lenker, Sattel und Pedale. Für grössere Strecken wird man in naher Zukunft eine Bewilligung beantragen müssen. Begründet!
Scheiss Aussichten, aber absolut realistisch. Demokratie gibt es nur in den Köpfen der Naiven!
Na na, nicht übertreiben. Aber wenn ich nicht mehr in die Stadt fahren darf, dann ist es mir auch herzlich egal. Und wer nix Vernünftiges gelernt hat, der muss eben im der Stadt wohnen, Kleingeld verdienen und das alles für die Miete ausgeben, derweil der Vermieter in seinem kleinen (oder großen) Landhäuschen sitzt und die Füße hochlegt. 🙂
Das ist der echte Wahn: Freiwillig in der grössten Hitze vier, fünf Stunden im Stau stehen. Wenn die Menschen nichts begreifen, helfen nur Verbote!
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/gotthard-tunnel-laengster-stau-in-der-schweiz-seit-19-jahren-a-1208668.html#js-article-comments-box-pager
Intelligenter Kommentar von kika2012: “Was hat das denn mit Kindern zu tun? Können die nicht nachts los? Zu Not übernachtet man eine Nacht woanders, bevor man im Appartement ankommt. Aber 28 km megastau sind Ok für Kinder ? Oh mann, da kann man sich nur an den Kopf fassen. Ich bin bin meinen Eltern immer um 3 Uhr nachts los, da wurde halt im Auto weitergeschlafen.” Haben wir auch immer so gehalten.
Ich wäre ja in den Megastau gar nicht erst reingefahren, sondern hätte (auch mit Kindern) ein hübsches Restaurant irgendwo angesteuert und nach der nächstbesten Möglichkeit zum Übernachten gefragt. Scheiß doch drauf, selbst wenn ich dadurch vielleicht eine Übernachtung doppelt bezahlt hätte. Das Leben ist einfach viel zu kurz, um seine Zeit in solchen Staus zu verbringen. Aber, in der Tat, die meisten Menschen sind leider Lemminge. Alle den anderen hinterher ins Verderben!
Könnte mich grad totlachen. Kunde hat sich einen Cryptotrojaner (cock.li) eingefangen. Wie gut, dass ich für morgen noch nichts vorhatte. So schnell verdient man an nur zwei Tagen 5K EUR. -HARHAR- Der Umgang der DAUs mit verseuchten E-Mails ist leider ähnlich intelligent wie der mit dem Straßenverkehr.
Hi Jerko,
ich lese nun schon seit geraumer Zeit Deinen Blog, der mal sehr lustig, mal sehr derb ist, aber immer spannend.
Dein heutiger Beitrag trifft besonders einen Nerv bei mir. Ich kann es einfach nicht mehr hören, was die Ökofritzen immer von sich geben. Sollen sie doch alle in den Wald ziehen, da haben sie saubere Luft, ihre Ruhe, da können sie Beeren pflücken und in den Wald k…. . Da brauchen sie auch kein Auto und ein Fahrrad auch nicht, aber wir haben wenigstens Ruhe vor denen.
Ich für mich brauche das tägliche Pendeln, für mich ist es ein Genuss, die halbe Stunde vor und nach der Arbeit noch einmal für mich allein zu sein. Zudem fahre ich gerne Auto, zur Zeit einen Bulli als Dienstwagen (was für ein verpöntes Privileg). Ja, er hat keine 3l Hubraum, ist aber trotzdem flott und auf seiner Art sehr entschleunigend. Dennoch bin ich kürzlich von München in den Norden (620 km) mit einem Schnitt von 148 km/h gefahren….hat Spaß gemacht und war umweltfreundlich…mit dem Bus ;).
Wenn ich dann täglich die neue Generation Y erlebe, die Fahrgemeinschaften bilden, um es dann gerne als Grund für einen „harten Anschlag“ in der Arbeitszeit anzugeben. Die am liebsten nur noch Homeoffice machen wollen: „ich setz mich gerne nach dem Kino nochmal an den Rechner…“ ! Was? Nachm Kino hab ich mit meiner Liebsten ganz bestimmt was anderes vor, als mich vorm Rechner zu hängen und zu arbeiten. Letztens sagte einer zu mir: „Die Leistung meines Autos ist mir egal, hauptsache das Ding ist online!“ Sind die alle irre?
Neuerdings beginnen die in unserer Stadt, die Radwege auf die Straße zu verlegen, die Parkplätze von längs auf quer umzubauen und die Fußwege auf 10 m zu verbreitern. Für wen eigentlich? Für die erst seit kurzem hier Lebenden mit ihren zig Kinderwägen, die mittlerweile das Stadtbild immer mehr bestimmen? Wenn sie damit die Fahrzeuge aus der Stadt verbannen wollen, gerne. Dann bestelle ich eben auch den letzten Rest noch im Internet. Ich muss nicht zwingend in die City. Ich wohne quasi im Speckgürtel unsere Stadt, die Infrastruktur ist super, ich muss nicht ins Zentrum. Zur Arbeit bin ich in 30 min, ohne durch eine Umweltzone zu müssen. Um die Ecke ist ein Naturschutzgebiet, in dem ich mit meinen Hunden gehen kann, gern auch mal ohne Leine. Die können mich mal.
Bevor der ganze Elektrokrams aufkommt, werde ich mir aus Prinzip noch einen schönen Jag F-Type V8 in die Garage stellen, der böllert so schön. Sollen sie doch alle mit ihren Rasierapparaten mit synthetischen Fahrgeräuschen rumfahren…
Gute Nacht
Ben
Lieber Ben,
so ein Multivan Generation Six ist nun auch kein besonderes Sonderangebot.
Aber wie um Himmels Willen hast Du bitte den Schnitt geschafft? Der ist ja nachgerade genial!!! Ok, ich tippe darauf, dass Du Frau und Kinderschar einfach nachts “transportiert” hast. Aber warum solltest Du auch fahren, wenn die Straßen komplett verstopft sind? Ich verstehe die dummen Menschlein ja schon lange nicht mehr…
Ich darf Dich zitieren: ”
Wenn ich dann täglich die neue Generation Y erlebe, die Fahrgemeinschaften bilden, um es dann gerne als Grund für einen „harten Anschlag“ in der Arbeitszeit anzugeben. Die am liebsten nur noch Homeoffice machen wollen: „ich setz mich gerne nach dem Kino nochmal an den Rechner…“ ! Was? Nachm Kino hab ich mit meiner Liebsten ganz bestimmt was anderes vor, als mich vorm Rechner zu hängen und zu arbeiten. Letztens sagte einer zu mir: „Die Leistung meines Autos ist mir egal, hauptsache das Ding ist online!“ Sind die alle irre?”
Ich für meinen Teil gehe nach dem Kino mit dem Hasi noch ein paar Cocktails trinken und nehme sie danach noch gerne die halbe Nacht durch, wobei ich aber zuvorderst auf ihren Spaß achte.
Der F-Type ist m.E. eine sehr gute Wahl! Hätte ich nicht schon den TVR Griffith 430, so wäre der F-Type absolut mein Favorit! Ein wirklich bildschönes Auto. Leider etwas untermotorisiert.
Du musst Dir das bitte so vorstellen. Mein TVR Griffith hat ca. 272 PS bei ca. 960 kg. Kein ABS, kein ASR, kein Airbag, kein Garnix! Aber eine brutale Beschleunigung von 0-100. Von 100-200 geht er auch noch ganz gut. Aber oben raus (220-250) wird er dann schlicht lahm weil leicht. Grund: Offener Fahrzeugboden, Gitterrohrrahmen usw.
Bin zwar kein großer Hundefreund, hoffe aber, dass Du mit Deinen so lange wie es nur geht ohne Leine herumlaufen kannst. Gut erzogene Hunde benötigen meines bescheidenen Erachtens keine Leine, sondern nur einen kurzen Zuruf ihres aufmerksamen Herrchens.
Guten Schlaf
Lieber Jerko,
der Generation Six ist doch schon das Sonderangebot. 😉
Hab nen Highline in VA und Zweifarblackierung, das musste einfach mal sein. Bin Sonntag Abend um 19:30 Uhr in Nähe München losgefahren und dann eigentlich zu 95% nur links.
Der „Transporter“ geht locker 200 und bergab auch schon mal deutlich mehr. Damit schafft man dann den Schnitt und man muss nicht nachtanken bei 80l Tankinhalt.
Ja, der F-Type hat’s mir angetan. Ich weiß, er ist nicht der schnellste, trotz 551PS, aber er ist mit fast 1,8t sauschwer. Ich finde ihn jedoch in der Masse der Porsches einfach wohltuend anders und nicht so perfekt. Der 991 ist mir mittlerweile etwas zu glatt, eher ein GT. Ich mag mehr das ungehobelte von einem Gallardo, aber in einer schöneren Hülle. Na ja, mal sehen.
Letztens habe ich einen TVR gesehen, da musste ich an Dich denken. Schade, dass sie bei den Rückleuchten einfach nur die vom Vectra umgedreht haben, das ist das einzige, was mich daran stört, der Klang jedoch war galaktisch. Ich hatte auch schon mal an so einem Morgan Plus 8 gedacht, auch was Nettes.
Meine Hunde hören aufs Wort und sind die beste Alarmanlage ever. Während in unserer Nachbarschaft schon einige Einbrüche waren, bei uns trauen sie sich dann doch nicht. So lieb sie sind, so griffig werden sie bei Fremden, die nichts auf dem Grundstück zu suchen haben. Gerne lasse ich sie auch zu unüblichen Zeiten (spät in der Nacht) vor die Tür. Dann rennen sie vor zum Tor und schlagen kurz an. Bei mir kann keiner seine Uhr nach irgendwelchen Gassizeiten stellen, ich gehe sehr unregelmäßig.
Aber das gehört alles nicht zum Thema…
Guten Schlaf
Ben
Servus Ben,
mit Bullis kenne ich mich leider so gar nicht aus. Ich weiß nur, dass man diese Sambas inzwischen in Platin aufwiegt. Das ist auf der Techno Classica immer der Brüller. Der F-Type ist m.E. das derzeit mit Abstand schönste Coupé/Cabriolet. Der Vorgänger war mir einfach zu weiblich. Beim F-Type haben sie hinsichtlich der Mittelkonsole übrigens bei der TVR Cerbera abgeschaut. (Die ich verdammt gerne hätte, aber der LHD Umbau ist zu aufwändig)
Nur ein Grund mehr, warum ich das Auto so mag.
Die umgedrehten Vectra-Leuchten finde ich eigentlich ganz gut. Ich hatte eine Zeit lang nachgedacht mir sowas nachzurüsten.
Aber das macht den ohnehin schon etwas dicklichen Hintern noch dicker. Und ich bin bekanntlich kein Freund dicker Hintern.
Ach ja, Sportwagen. Immer wieder ein schönes Thema. Ich freue mich hoffentlich nächste Woche den guten alten R129 wieder bewegen zu können. Das ist mal ein wohltuender Unterschied zu dem kleinen Krawallmacher. Mit 326 PS auch noch recht fix, aber er verleitet einen nicht so zum Rasen. Den nehme ich dieses Jahr mit auf die Insel.
Die Hundis mitzunehmen dürfte mit dem F-Type aber etwas schwierig werden. 🙂
Schönen Feiertag.
Knie…ja auf Knien kommt man auch irgendwo hin 😉
Ich habe mit VW-Käfer 34ps angefangen 1974 und danach den 2. Käfer gehabt , Rücksitzlehne ausgebaut und immer einen Ersatzmotor mitgeführt und zur Not in der Staffel gewechselt. Sohnemann ist jetzt 18 und sein erstes Auto ist ein C180, davor schon frisierte 125er ab 16.
Dieser Flachgeist wird doch nie selbsständig und seine Kinder werden es ihm heimzahlen mit dem ersten Trans-Am oder Camaro vorm Haus…wenn er sich dann fragt, was er falsch gemacht hat…..allein der Gedanke übersteigt seinen Horizont. Vor tausend Jahren wäre so eine Kreatur schlichtweg verhungert
Grüssle
Jürgen
Moin Jürgen,
daran glaub ich wiederum nicht. Das ist wie im Sozialismus. Wenn man von Kind auf das immer wieder eingetrichtert bekommt, dann glaubt man irgendwann daran.
Ich hab eigentlich nichts dagegen, wenn jemand so eine Einstellung hat, aber dann soll er dies auch als seine Einstellung deklarieren und nicht versuchen, diese als die einzig richtige Meinung hinzustellen. Soll er doch Fahrrad fahren, die Teller statt abzuwaschen nur ablecken, Männer statt Frauen beglücken, das ist mir alles egal. Aber ich möchte bitte nicht indoktriniert und genötigt werden, es für richtig zu halten und nachzuahmen.
Wenn ich mir einen Sportwagen zulegen möchte, dann mach ich das und es ist mir ganz bestimmt nicht peinlich. Zudem würde ich wahrscheinlich nicht mehr als 2.000 km im Jahr bewegen, dafür aber auch nicht mit dem Kreuzfahrtschiff rumjogeln oder durch die Welt jetten.
Gruß Ben
Moin zusammen,
mir kommt das immer wieder so vor, als würden im Hochsommer die Kellerkinder denen im Penthouse ihre Klimaanlagen verbieten wollen.
Leben und leben lassen ist meine Devise. Ich denke bei den Ökopaxen ist auch ein Haufen versteckten Sozialneides mit im Spiel. Wenn ich es mir nicht leisten kann, dann brauchen es andere auch nicht. Ist ja außerdem eh unvernünftig, also darf ich das Recht auch für mich pachten. Ach, wie langweilig muss so ein “vernünftiges” Leben doch sein…
Moin Jerko,
der R129 ist eines der schönsten Roadster/ Cabrios überhaupt und verdammt zeitlos, Bruno Sacco sei Dank.
Leider kann man das von den aktuellen Mercedes-Modellen m.E. leider nicht mehr behaupten, alles zu schwülstig und haben die Form einer Banane. Sobald Design einer optimalen Aerodynamik folgen muss, kommt sowas dabei heraus. Am schlimmsten ist aus meiner Sicht der CLA, was für ein hässliches und unproportioniertes Fahrzeug mit viel zu kurzem Radstand.
Ben
Das war seinerzeit ein guter Kauf. Ca. 40.000 km gelaufen. Japan Reimport aber komplett deutsche Spezifikation und natürlich LHD. komplett schwarz, also auch die Stoßstangen und Sacco-Bretter. Musste nur ein neues Radio einbauen und ein neues Klima-Bedienteil. Das habe ich mir günstig via Ebay in Dubai geschossen. Für 12.900 EUR ein echtes Schnäppchen. 🙂
Die aktuelle Design-Linie gefällt mir auch nicht. Besonders diese runden Formen finde ich grässlich. Aber die sind vermutlich dem chinesischen Geschmack geschuldet. Ganz furchtbar finde ich den aktuellen SL. Ich liebäugele ja noch etwas mit dem R230 Mopf in der SL63 Variante, wenn ich den R129 und den W201 2.5 16V abgebe.
Bei dem gefällt mir das Armaturenbrett zwar nicht, aber mit dem Stahldach ist es einfach ein praktisches Auto und mit etwas “Aufrüstung” auch bei gut 570 PS, mithin motorisch adäquat für den rüstigen Rentner Jerko. 😉
Außerdem hat er noch die schöne ovale Vierflutige und nicht diese albernen eckigen Auspuffrohre. Den Jaguar hätte ich zwar lieber, aber den bekomme ich in Kroatien nur in Zagreb repariert. Den Benz können sie mir in Matulji bei Rijeka machen. Da übernachte ich dann während der Reparatur hier: http://www.stancija-kovacici.hr
Und lasse mir die erlesene Küche schmecken. Absoluter Geheimtipp!
Mit der Bahn fahre ich genau 2x im Jahr: wenn ich meine Autos in eine kleine Werkstatt etwas ausserhalb von Innsbruck hinbringe und wenn ich sie wieder abhole. Selbst diese Nebenstrecke ist schon gerammelt voll mit Nordafrikanern. Meine Jpx4 habe ich dann immer dabei. Ich bin doch nicht so verrückt mit der Bahn in Urlaub zu fahren. Wer erinnert sich noch an den Axtmörder auf dieser Bahnstrecke in der Nähe von Würzburg?
Was die Diesel/Benzindebatte anbelangt, so habe ich eine Befürchtung: erst machen sie den Diesel kaputt und dann werden sie über den steigenden co2 Verbrauch jammern und über den Benziner herfallen. Der nächste bitte 😉
Liebe Grüsse, Charles
Als ich letztes Jahr im Mölltal auf dem Gletscher war, da haben wir einen Tag Lienz eingelegt. Das ist da auch voll von Arabern. Wir waren bei einem türkischen Imbiss auf ein paar Bier und haben uns mit dem Inhaber unterhalten. Der hatte auch die Schnauze voll von den sog. “Flüchtlingen” und schon zigfach Ärger mit ihnen, u.a. weil sie bestellen und dann nicht bezahlen können/wollen. Wir saßen vorher im Gösser-Bräu im alten Rathaus und da liefen die Araps alle an uns vorbei zur Sparkasse. EC-Karten hatten sie natürlich alle. Hoffentlich werden Kurz und Strache diesem Treiben bald ein Ende bereiten.
Viele Grüße ins schöne Innsbruck.