Der Trick ist simpel: Lässt man das Durchschnittseinkommen als Faktor weg, schneidet die arabische Welt im Entwicklungvergleich viel schlechter ab als andere Weltregionen. Denn der arabische Ölreichtum verzerrt die Wahrnehmung des Fortschritts in dieser Region. Nimmt man dafür alternative Indikatoren auf wie einen „Freiheitsfaktor“, der bürgerliche und politische Rechte misst, den Zugang zu Informationstechnologien, die Art des vermittelten Wissens und die Integration von Frauen zeigt sich realistischer, woran die arabische Welt krankt. Und warum sie auch wirtschaftlich nicht vorankommt. (https://www.tagesspiegel.de/politik/reich-aber-unterentwickelt/326268.html)
Raten Sie doch mal von wem diese Erkenntnis stammt und von wann. Es handelt sich um eine Studie der UNDP (UN-Organisation für Entwicklung) aus dem Jahre 2002! Und die bescheuerte Merkel hat seit 2015 weit über eine Million dieser Unterentwickelten nach Deutschland gelassen. Das ist nichts weiter als eine Katastrophe!
Die Studie über die 22 Mitgliedsländer der Arabischen Liga mit ihren 280 Millionen Einwohnern im Jahr 2000 zeigt, dass bürgerliche und politische Freiheiten und Mitspracherechte hier weniger entwickelt sind als in allen anderen sieben Weltregionen. Damit fallen sie noch hinter die afrikanischen Staaten südlich der Sahara zurück. Die Zivilgesellschaft wird von staatlichen Bürokratien an der Entwicklung gehindert, die „institutionelle Unterentwicklung“ wird deutlich in der Art, wie Regierungen gewählt, überwacht und abgesetzt werden. Viele Rechte seien zwar auf dem Papier und in Verfassungen niedergelegt, würden aber nicht respektiert, kritisieren die Autoren.
Papier ist geduldig. Wer wüsste das seit Merkels illegaler Grenzöffnung besser als viele Juristen.
Auch der Bildung in der arabischen Welt stellen die Autoren ein schlechtes Zeugnis aus. Trotz aller Fortschritte gibt es noch immer 65 Millionen Analphabeten, davon zwei Drittel Frauen. Zehn Millionen Kinder gehen nicht zur Schule. Insbesondere die Dualität zwischen öffentlichem und privatem Bildungssystem macht Sorge. Da die Ausgaben für das öffentliche Bildungssystem seit 1995 zurückgeschraubt wurden, sank das Niveau deutlich und kann die Erfordernisse des Arbeitsmarktes nicht erfüllen. Bildung wird mehr und mehr an Einkommen gekoppelt und verliert ihre Rolle als Mittel des sozialen Aufstiegs.
So viel dann auch zur Qualifikation von Merkels Gästen. Denn gekommen sind eben nicht die Wohlhabenden, die machen sich in Damaskus ein schönes Leben. Gekommen ist das Prekariat, welches Assad los werden wollte. Aber das hätte die alkoholkranke alte Frau ja nicht wissen können, bevor sich sich dran machte Deutschland zu einem teilarabischen Shithole zu machen.
Und was sagt der gleiche Report im Jahre 2009?
“Es bleibt ein Rätsel“. Seit Jahren ist, wenn es um den Zustand der arabischen Welt geht, die Rede davon, wie jung die Bevölkerung ist: 60 Prozent sind unter 25 Jahre alt, der Medianwert liegt bei 22 Jahren im Vergleich zum weltweiten Durchschnittsalter von 28 Jahren – neu nachzulesen im aktuellen Arab Human Development Report. Aber von Dynamik, einer Eigenschaft, die man einer jugendlichen Gesellschaft zuschreiben möchte, so gut wie keine Spur. Seit Jahren ändert sich nichts am Gesamtbild einer stagnierenden Region, deren Bevölkerung in großen Teilen über Armut, Mangel an Möglichkeiten und Repression klagt. Auch der neue UN-Entwicklungsbericht wiederholt die traurige Diagnose. Der Rückstand habe sich sogar vertieft, meldet der mittlerweile fünfte Teil (zu den vorhergehenden vier Teilen siehe unten). (https://www.heise.de/tp/features/Die-arabische-Welt-gefangen-im-unaufhoerlichen-Mittelalter-Loop-3382156.html)
Konnte man ja alles nicht wissen, und schon gar nicht als Politiker. Wie unendlich bescheuert sind die Klatschmichel, dass sie sich durch den Import dieser Rückständler ihre eigene Heimat unwiderbringlich kaputt machen. Wir in Kroatien schütteln da nur mit dem Kopf.
Und nein: Der beklagenswerte Zustand der Region, deren Bevölkerung nach neuesten Schätzungen bis 2015 395 Millionen Menschen zählen soll (im Jahre 2007 lag sie bei 317 Millionen, 1980 noch etwa bei der Hälfte, bei 150 Millionen), ist keine bloß polemische Behauptung, wie man sie von Arab-Bashern immer wieder zu hören bekommt. Von „unserer Mittelmäßigkeit (“our mediocrity“) schreibt auch der in der arabischen Öffentlichkeit bekannte und angesehene Autor Rami G. Khouri, der sich mit den Ergebnissen des Arab Human Development Report auseinandersetzt.
Was für eine brutale Überbevölkerung. Kein Wunder, dass die arabischen Despoten heilfroh sind, dass Deutschland so dämlich ist Menschen von dort aufzunehmen und durchzufüttern.
Als deutlich lebensqualitätsmindernder Faktor in der arabischen Welt rangiert als erstes der Hunger und die Armut. 20 Prozent der Bevölkerung in sogenannten Middle-East-Ländern lebt von weniger als 2 Dollar am Tag. Die wirtschaftlichen Aussichten sind alles andere als rosig. Man verlasse sich zu sehr auf Wirtschaftswachstum durch die Ölproduktion, eine fatale Beschränkung, die für größere strukturelle Mängel an der Basis der Wirtschaftsleistung verantwortlich ist. Die Zahl der Arbeitslosen in der arabischen Welt sei mehr als doppelt so hoch als im Rest der Welt, so die Arab Labor Organization, die ihre Daten zum Bericht beisteuerte.
Ich wusste das natürlich alles und hätte daher die Grenzen dicht gemacht, so wie es auch die Kroaten tun, nämlich notfalls mit Gewalt. Aber die Doofdeutschen wollten den ungebildeten Hungerleidern ja ihr freundliches Gesicht zeigen, und nun werden sie sie nicht wieder los.
Herzlichen Glückwunsch!
Nun die Gründe für das arabische Drama:
Erstens Umwelt und Ressourcen, Stichworte für beunruhigende Trends liefern hier: das Bevölkerungswachstum vor allem in den Städten ( waren 1970 38% der arabischen Bevölkerung „städtisch“, so sind es 2005 schon 55%, 2020 sollen es 60% werden) , verschmutzes Wasser, Wassermangel, Wüstenbildung.
Klar, da sind aber bestimmt irgendwie doch die Europäer dran schuld.
Zweitens die schon angesprochene Regierungspolitik vieler Staaten, die die Sicherheit der Staatsbürger mehr bedroht als schützt. Drittens die Unsicherheit von verwundbaren Gruppen, besonders erwähnt werden hier die Gewalttätigkeiten, denen Frauen ausgesetzt sind – vor allem zuhause.
Stimmt doch gar nicht, fragen Sie doch mal die Frau Roth. Sobald das jemand von der AfD im Bundestag sagt, wird er als Nazi von ihr niedergebrüllt.
Nochmals, ich zitiere die UN höchstselbst!
Viertens die wirtschaftliche Misere, die Armut.
Sind auch die Europäer dran schuld. Entweder weil sie den Arabern nicht noch mehr Geld für das Öl überweisen oder keine Fabriken dort errichten. Stimmt natürlich nicht, sondern die Araber sind einfach dumme und faule Taugenichtse.
Fünftens die schlechte Versorgung mit Lebensmitteln. Seit den frühen 1990er Jahren verzeichnet die arabische Welt und namentlich das subsaharische Afrika im Gegensatz zur übrigen Welt einen Anstieg der Zahl unterernährter Menschen.
Könnte der Grund eventuell darin liegen, dass die sich da vermehren wie die Nagetiere, gleichzeitig aber die Ressourcen aufzehren wie die Heuschreckenplage.
Sechstens die Gesundheitspolitik, die Qualitität der medizinischen Versorgung, die mangelhaft und auf einem veralteten Stand ist.
Ist auch alles Schuld der Europäer, weil wir denen nicht kostenfrei Kernspintomographen hinterherwerfen.
Siebtens die Gefährdung, die durch Besatzung und militärische Intervention seitens ausländischer Armeen verursacht wird. 17 Millionen Flüchtlinge in der arabischen Welt, die mittelbar und unmittelbar auf Kosten der gewalttätigen Konflikte gehen, sprechen eine deutliche Sprache.
Oh ja, und wer hat diese Besatzung durch seine Angriffe auf die westliche Welt und die ständige Bedrohung Israels provoziert? Wenn ich der US-Präsident wäre, ich hätte weite Teile Arabiens bereits in eine nukleare Wüste verwandelt, statt Humanität gegenüber Leuten walten zu lassen, die diese ihren Gegnern gegenüber selbst nicht kennen, siehe die unendliche Brutalität des islamischen Staates.
Hier noch ein paar Fakten zur Entwicklung der Araber:
- Die Anzahl der Wissenschaftler und Ingenieure, die in der Forschung und Entwicklung arbeiten, liegt in den 22 arabischen Ländern bei 371 aus einer Million Menschen. Die weltweite Rate beträgt demgegenüber 979.
- Die öffentlichen Ausgaben für Bildung und Erziehung in den arabischen Ländern sinken seit 1985; die Zahl derer, die höhere Schulen und Universitäten besuchen, ging ebenfalls zurück. An der hohen Analphabetenrate unter Frauen hat sich in den letzten Jahren nichts geändert.
- Versorgung mit Medien: weniger als 53 Zeitungen pro 1000 Arabern; der globale Durchschnitt liegt bei 285 in den entwickelten Ländern. Nur 1,6 % der Bevölkerung in den arabischen Staaten verfügen über einen Internet-Zugang.
- Die Produktion literarischer und künstlerischer Bücher lag 1996 bei 1.945 Büchern und repräsentiert damit 0,8 Prozent der Weltbevölkerung. Religiöse Bücher dagegen halten 17% des weltweiten Anteils.
Aber das sind natürlich auch alles wir bösen Westler schuld und nicht etwa diese Pseudoreligion namens Islam, die genau diese Unterentwicklung tagtäglich befördert und den Bart eines Mannes für wichtiger erachtet als dessen Bildung.
Ein Kommentar bei Heise trifft den Nagel auf den Kopf:
Aber der Doofmichel glaubt immer noch man könne die Leute integrieren.
Wenn ich Araber, Kurden, Tuerken, Neger usw reden hoere, moechte ich ihnen immer das hier sagen.
https://www.youtube.com/watch?v=5hfYJsQAhl0
It is truly and sadly a matter of fact
Wenn Arabische Staaten schlau wären, hätten Sie ganze Staaten (oder zumindest erstmal Provinzen) an Europäer verpachtet. Pachtzins wär dabei der Aufbau des jeweiligen Staates in allen notwendigen Feldern. Fruchtgenussrecht für den Pächter gehört natürlich dazu.
Wär zumindest wirkungsvoller als Entwicklungshilfe.
Wenn wir schlau wären, dann hätten wir die arabischen Staaten alle versklavt.
Great content! Super high-quality! Keep it up! 🙂
Wlll do my best!
@ Leser,
Naja, die arabischen Golfstaaten selbst sind natuerlich nicht dumm, zumindest nicht die dortigen Aristokratien in den UAE, Kuwait, Qatar und Bahrain. Die haben ein gesundes Machtstreben und nutzen ihre Unterschicht zur Kolonisierung anderer Laender, so wie es die Briten frueher gemacht haben.
Die wirklich Duemmsten der Welt sind die heutigen Weissen im Westen, die sich idiotischen Ideen wie Gleichheit, Demokratie und Menschenrechten hingeben. Der Westen ist sogar so degeneriert und verurteilt Laender wie Qatar fuer seinen Einsatz von Sklavenarbeitern, waehrend wir es eigentlich genauso machen sollten.
Der Kommentar bekommt das Ritterkreuz des kleinen Jerko am Bande.
@Octavian
Bringt halt nichts, wenn nur Schrott rauskommt, weil man bestehende Strukturen und Wissen so zuverlässig auf lange Sicht zerstört.