Warum begegnet mir kein Rassismus?

Die leidige Debatte um den geistig minderbemittelten Fußballtreter Özil nimmt irgendwie kein Ende. Sogar der |Presse|club| vom 29.07.2018 widmet diesem Thema eine Sendung. Das hätte es früher nicht gegeben, aber inzwischen wird ja aus jeder Mücke ein gewaltiger Elephant gemacht oder aber es ist Sommerloch und den gebührenfinanzierten Sendern fällt im Moment einfach nichts mehr ein.

Osman Okkan bringt einen wesentlichen Punkt zur Sprache. Er sagt, dass die Türken aus einem ganz anderen Kultur- und Religionskreis stammen und deshalb die Integration länger dauere. Ich wage das zu bezweifeln, denn ich halte die Türken für mehrheitlich gar nicht integrierbar. Und zwar genau aufgrund der unterschiedlichen Kultur und der primitiven sog. “Religion” namens Islam, die bei korrekter Auslegung des Grundgesetzes eigentlich verboten gehört, da es sich um eine einzige, in Schriftform gefasste, Volksverhetzung handelt.

Nehmen wir mal ein kürzliches Erlebnis als Beispiel. Ich habe hier in der Autowaschanlage zwei Jungs aus Nürnberg kennen gelernt. Beide Anfang 30. Wir haben uns bestens verstanden und gemeinsam das WM-Finale geschaut. Die beiden Biker finden Kroatien und die Art der Leute hier total klasse. Hier sei es mindestens so schön wie in Italien, aber die Menschen seien nicht so laut und aufdringlich. Außerdem habe es am Strand keine Neger und im Ort keine Bettler. Zum WM-Finale kauften die beiden sich kroatische Trikots, derweil der Kroate lediglich ein Polo von Kerver mit einem in den kroatischen Farben abgesetzten Kragen trug.

Die beiden Jungs waren nach der kroatischen Niederlage trauriger als ich, der bloß sagte, dass wir 4,5 Millionen Kroaten immerhin gegen eine Auswahl von 1,25 Milliarden Afrikanern teils unglücklich verloren hätten und darauf doch ziemlich stolz sein könnten.

Fakt ist jedenfalls, dass mir Rassismus in dem Sinne nie begegnet ist. Ich wurde zwar von einigen Kindern in der Grundschule gemobbt weil ich Ausländer war. Aber das war weniger Rassismus als kindliche Dummheit, denn ich unterschied mich in nichts von diesen Kindern, außer dass ich deutlich intelligenter war. Nun, das trifft aber für die allermeisten Türken leider nicht zu.

Ich habe in diversen Beiträgen anhand diverser amtlicher Statistiken usw. klar belegt, dass die Türken unterdurchschnittlich gebildet sind und unterdurchschnittlich gut verdienen. Eine Ursache dafür liegt natürlich auch an den von den Türken hauptsächlich frequentierten Schulen.

Man kann also sagen die Türken bilden so etwas wie den Bodensatz der deutschen Gesellschaft. Ist das vielleicht ein Grund, warum ihnen Rassismus begegnet?

Diese Rassismusdebatte geht mir langsam mehr und mehr auf den Keks. Ich bin bekanntlich bekennender Rassist und spreche dem Großteil der Neger, sowie den Turkarabern mehrheitlich die Fähigkeit zu überdurchschnittlichen Intelligenzleistungen ab. Damit stehe ich nicht alleine und meine These wird von der Entwicklung der Gesellschaften in den Neger- und Turkaraberstaaten durch die Bank bestätigt. Überaus hohe Geburtenraten stehen einer immer kleineren Anzahl von Intellektuellen gegenüber. Man muss sich nur einmal die Vergabe der wissenschaftlichen Nobelpreise an Neger und Turkaraber betrachten, sowie deren Leistungen in der Wissenschaft oder auch bei Intelligenzsportarten wie z.B. dem Schach.

Rassist zu sein bedeutet aber nicht Menschen anderer Rassen nicht anerkennen zu können. Und so achte ich jedermann, gleich welcher Herkunft oder Hautfarbe, sofern er sich auf einem Niveau mit mir befindet, und erst recht, wenn er sich über mir befindet, wozu ich Fußballer ganz ausdrücklich nicht zähle, und Mesut Özil schon gar nicht, weil der bereits zu doof ist fließendes Deutsch zu sprechen. Auch mache ich die gesellschaftliche Stellung einer Person nicht an ihrem Geld fest, sondern an ihrem Intellekt. Und dann ist es mir eben völlig egal, ob jemand gelb, schwarz, rot oder sonst was ist. Ich werde mich mit ihm jedenfalls auf einem angenehmen Niveau austauschen können, selbst wenn wir verschiedener Meinung sein sollten. Was aber natürlich mit den Linksrotzgrünen nicht möglich ist, da diese durch die Bank ideologisch völlig verblendet sind. Die denken schon längst nicht mehr, die glauben.

Diese ideologische Verblendung ist es auch, die einen Großteil der Menschen in Deutschland, dem Pawlow’schen Hund gleich “Rassismus” rufen lässt, sobald Kritik an einer Minderheit oder auch nur an Personen nicht biodeutscher Herkunft geübt wird, mag sie noch so berechtigt sein. Ich befürchte so langsam diese Leute sind selbst die größten Rassisten. Natürlich nicht was Hautfarbe, Herkunft o.ä. betrifft, sie sind schlichte Meinungsrassisten. Und wenn selbst ein Politiker aus dem Kongo offen sagt, das sich nur der Abschaum aus Afrika auf den Weg nach Europa macht, dann ist auch der ein Rassist.

Was denkt beispielsweise ein Neger, der sich bei der AfD engagiert über Deutschland und den Rassismus der Deutschen?

2003 kam er (Achille Demagbo, Anm. d. Red.) nach Deutschland, um Sprachwissenschaften zu studieren. Er habe sich als Deutscher gefühlt, das Land sei seine zweite Heimat geworden. Mit Rassismus habe er nie Probleme gehabt: „Die Deutschen sind nicht ausländerfeindlich. Sie schätzen jeden, der hierherkommt und die deutsche Kultur beachtet, sich an die gesellschaftlichen Normen hält.“ Doch habe er gemerkt, dass die Menschen falsch informiert würden, etwa dass „alles, was rechts von der SPD ist […] gegen Ausländer“ sei, was nicht zutreffe. Die politische Wirklichkeit werde nach links geschoben, so entstehe ein Vakuum, weil sich ein großer Teil der Bevölkerung nicht mehr vertreten fühle. Errungenschaften würden „auf dem politischen Altar zugunsten linker politischer Experimente geopfert“. (Wikipedia)

Tja, das sagt ein Neger, unwertes linksrotzgrünes Dreckspack.

Seit 2015 besitzt Demagbo die deutsche Staatsangehörigkeit. Er arbeitet als Dolmetscher und lebt im Kieler Stadtteil Gaarden, der als sozialer Brennpunkt gilt. Viele seiner Freunde seien Türken, Albaner, Kurden, Syrer, die meisten davon gut integrierte Kinder von Gastarbeitern. Problematisch seien nur Leute, die sich nicht integrierten, was zu wenig geprüft werde: „Man nimmt einfach alle. Deshalb haben wir in Deutschland Parallelgesellschaften. Deshalb haben wir Zwangsehen und Kinderehen, Leute, die sich an die Scharia halten, die sich nicht zu unseren demokratischen Werten bekennen.“

Na, ihr linksversifften Maden, da fällt euch wohl euer tumber Unterkiefer runter. Diesem Mann gönne ich die deutsche Staatsbürgerschaft jedenfalls allemal mehr als dem Neandertaler Hofreiter, welchem die Dummheit geradezu aus seinem affengleichen Antlitz strahlt.

Man nimmt einfach alle” und genau darin liegt das Problem. Jedweder Menschenmüll, der es geschafft hat einmal die deutsche Grenze zu übertreten, bleibt hier. Und das wird eines Tages noch ein böses Ende nehmen, denn der Widerstand ist bereits erwacht und er wird von Tag zu Tag stärker. Da können die sog. “Mainstreammedien” noch so verzweifelt dagegen anschreiben.

Ein gewisser Rassismus ist sogar gut, denn er homogenisiert Gesellschaften. Die für mich positiv rassistischste Veranstaltung in Deutschland ist das Münchener Oktoberfest. Da gibt es eine klare Vorgabe. Oans, zwoa, gsuffa. Da ist nichts halal und wer sich auf dem Oktoberfest richtig amüsieren will, der kleidet sich auch wie ein Bayer. Und so kommen Menschen aus der ganzen Welt und freuen sich mit den Bayern zusammen auf eine Riesengaudi, welche aber klar nach bayrischen Vorgaben läuft. Da gibt es keine Oktoberfest-Burka oder ähnlichen Scheiß, wie dies im Rest des multikultiverrückten Deutschland vermutlich schon längst Einzug gehalten hätte. Mia san mia, also Bayern. Der Rest der Welt kann gerne herkommen und mit uns feiern, er soll uns aber mit seiner Unkultur in Ruah lassen, und schon gar nicht soll er uns seine Kultur aufdrängen. So und nicht anders funktioniert positiver Kulturrassismus.

Und genau so ist es auch in Kroatien. Wenn der Muselmane seine primitive Kultur hier ausbreiten will, dann gibt es was auf die Fresse. So einfach läuft das und deshalb gibt es in Kroatien auch keine unsinnigen Rassismusdiskussionen.

Und erst recht gibt es hier keine Türken!

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Wer schürt denn den Rassismus den die Türken hier angeblich erleben….die Türken die Özil jetzt als ihren Bruder hochjubeln haben vor ein paar Jahren noch ganz anders gegen ihn rumgepöbelt:

https://youtu.be/rCyE_LFoyWI

Die schüren den Rassismus gegen ihre eigenen Leute schon fein selber. Hass , die ständigen Naziparolen die von Erdolf und seinen Hetzermedien täglich zu lesen und zu hören sind , setzen dem noch eine Krone drauf. Das der Hass gegen Ihre deutschen Landsleute und Mitbürger nicht ohne Folgen bleibt ist klar, wieso sollten wir nicht auch dazu was sagen dürfen , immer nur die Klappe halten ? Die Hirnlosigkeit dieser seltsam verblendeten Rasse ist kaum zu überbieten.

Ich hab die Schnauze voll , sollen die sich endlich in ihr gelobtes Erdolf Kalifat verpieseln. Dann sind die ach so armen Türken endlich vom Rassismus der bösen Deutschen befreit.

Der Knallkopf kommt eh nur zum betteln weil er keine Kohle mehr hat und sein Spielgeld nix mehr Wert ist . Sein Land wirtschaftlich durch seine korrupten Machenschaften an die Wand gefahrenen …nur noch ein Haufen Bläh auf Pump, bin gespannt wann die ganze Scheisse zusammen bricht.
Unsere Arschkriecher Merkel wird ihm die Milliarden sicher in den Arsch pusten, ich hoffe das beide auf dem roten Teppich auf die Fresse fliegen. Kotzt mich das alles an….

Sie vermissen Rassismus? Na, da kann ich Abhilfe leisten, hier gern ein super Witz:

Was ist der Unterschied zwischen Rassismus und Chinesen?

– Rassismus hat viele Gesichter..

😄

Viele Grüße

Janine

Akteure, die fehlen und die die Diskussionvielfalt sicherlich mächtig bereichert hätten:

Elin Ersson – Aktivistin, Heulsuse, Kriminellenlover
https://www.unzensuriert.at/content/0027315-Afghane-dessen-Abschiebung-eine-Schwedin-im-Flugzeug-verhinderte-war-verurteilter

Fast abgeschobener Türke, Name unbekannt, nun Asylsuchender (keine Satire)
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/30/skandal-abschiebung-gewaltverbrechers/

Ach weißte Jerko, ich geb Dir mal ein Bonbon:

––––––––

Stell Dir einfach mal vor, Du und ich wären Gutmenschen, Deine Seite eine Ansammlung von Artikeln, wie man Ausländer sinnvoll integriert. Ich schreibe, wie man bspw. Liederabende mit hochqualitativen Klassikern wie „Hoch auf dem gelben Wagen“ sinnvoll veranstaltet, die Integration singend und tanzend vorantreibend, den Moscheebau organisiert, geliebte Prediger ins Land holt, wie man Wohneigentum von wandlungssturen Bürgern assimiliert, deren Eigentum in Anbetracht der Bürgerbereicherung pfändet bzw. deren Existenz und Rente neuverhandelt.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Welcher rechtsradikale Spinner ist denn auf die Idee gekommen? Deutschland gehört zum Islam. Besser noch: Deutschland gehört DEM Islam. Islam kommt doch von IS, also ISIS, und LAM von Lamm: „Frisst der Kuffar richtisch Lamm, rührt er nix vom Schwein mehr an. Frisst er doch das doofe Schwein, haut ISIS ihm den Schädel ein.“

Ein wunderbares Entgegenkommen, ein so vollkommen friedliches Anreden an das multikulturelle Zusammenschönsein. Es ist Peace, oder die Religion der Pieces, die uns doch bereichern. Und diese paar Vergewaltigungen, ach Gott, daß sind doch einfach nur Integrationsstolpersteine, das muß man doch kapieren. Das sind Babyschritte. Hast Du keine Kinder? Das muß man doch üüüben.

Für diese sinnvolle Integrationsdebatte stellen wir adoc erstmal diese Einweisungsartikel online; als grober Bezugspunkt so-to-speak. Texte die das Herz berühre, so, daß das »Konfronting« nicht gleich in einem Blutbad, ähh, einem Diskurs endet. Wäre nicht schön, den neuen Teppisch gleich sauberzumachen. Und daß nicht jeder Deutsch kann, ist ja vollkommen peripher. Wofür gibt es vom Staat bezahlte Übersetzer?

Also: Themen wären, als Beispiel:

Sexualkunde:
Wie unterscheide ich 11-jährige von 20-jährigen?
Wie spricht man Frauen überhaupt an?
Und: Was ist eine Frau?

Bürgerkunde:
Was unterscheidet mein Wohnloch in der Heimat vom Flüchtlingsheim in Deutschland?
Darf ich eine Panzerfaust im Rucksack mitbringen? Auch zerlegt?
Was muß ich beachten, wenn ich Asyl beantrage? Soll ich den Paß vorher oder nachher verbrennen?
Oma, Frau und Kind abknallen? Oder lieber köpfen? Und auch welche Reihenfolge? Krieg ich dann lebenslänglich?

Wirtschaftskunde:
Wie deklariere ich fremde Leute als Familie und kassiere fett ab?
Hartz4? Ist das Haschisch hoch 4?
Muß mich das interessieren? Krieg’s doch eh ungefragt.

Stadtplanung:
Haus von deutscher Omi nicht frei? Wie nachhelfen? Vergewaltigung?
Klo von Wohnheim vollgeschissen. Wo ist neue Bleibe?
Warum nicht im Adlon wohnen? Sind bestimmt Rassisten. Zusammenhauen?

Chemie:
Wie baut man Flammenwerfer?
Löschkalk nett, doch Napalm netter. Wie herstellen?
Tut es weh, wenn man Frauen mit Säure übergießt?

Gesellschaftskunde/Politik:
Will im Garten Halal schlachten. Mein Nachbar dagegen: Einladen oder fressen?
Länder wollen Grenzen schließen. Hat denn keiner Atombomben?
Merkel hat abgefressene Fingernägel. Sind Nägel haram oder halal?
Links, rechts, was ist das? – Ist Machete liberal?

Oder um es mit unserem geliebten Propheten, Sajjid Jakob Augstein, zu formulieren:

„Der Führer hat den Krieg verloren
Danach wurde ich geboren.

Arsch mit Euros blankgewischt
Gucke dumm aus dem Gesicht
Weiß genau, was Volk so brauch’
Wenn ich zuviel Haschisch rauch.

Erzähl den Leuten voll den Mist
Kritiker ganz hart gedisst
Praktikanten noch viel mehr
Bin vom Ficken platt und leer.

Sack voll Euros, könnte kotzen
Noch mehr muß ich Koks reinrotzen
Und das Rumpsteak mit viel Fritten
Zum Dessert Svetlanas Titten.

Schreib Kolumnen wie besessen
Hab den Kompromiss gefressen
Ist mein Job, Sie sehen es nicht?
Ist doch nur ein Kurzgedicht.

Bin doch gut, ist doch klar
Hipp und propper, wunderbar
Rede Scheiße, Welten Hohn
Jakob Augstein – Spiegels Sohn.“

Ich denke, mit solchen, und sicherlich auch vielen anderen Lehrbeiträgen, könnte ein sinnvolles Zusammenleben in unserer neuen, frischen und bunten Multikultigesellschaft richtig gut flutschen.
Na wie wärs? Als immer nur »Gegen alles!« zu sein. Ach, ist doch vollkommen kontraproduktiv. „Ride the wave, go with the flow, keep cool and chill at the grill“ (übersetzt aus Sure 5,16 – 33).

Und denk doch mal an die Kinder!!

––––––––

Liebe Grüße aus Satirestan.