Na ist doch klar. Weil ich ein Nazi bin. Das muss ich als Kroate ja zwangsläufig sein, wie es der SPIEGEL mal vermutete.

Sind die Kroaten Nazis?

Nein, alles Quatsch. Sondern weil ich hoffe, dass der ein oder andere Türke hier mitliest. Aber zuerst einmal ein sehr lustiges Video, wie ich finde:

Was würde ich machen, wenn mir einer im Internet anhand eines Haufens offizieller, amtlicher deutscher Statistiken nachweist, dass die in Deutschland lebenden Angehörigen meines Herkunftslandes überdurchschnittlich

• arm
• ungebildet
• kriminell
• erfolglos
• dumm
• gewaltbereit
• wenig integriert

kurz Loser sind?

Würde isch misch von absolut hässlüsch fette Aggrokanackfotze represäntürt fühlen?

Idil Baydar („Jilet Ayse“): "Wir stehen unter Generalverdacht" Wenn ein Polizist sagt: „Je härter wir Migranten bestrafen, umso erfolgreicher sind wir“ dann stimme was nicht.
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@IdilBaydar #Stuttgart #Polizeigewalt #Rassismus #illner pic.twitter.com/sDfpRvyodY

— maybrit illner (@maybritillner) June 26, 2020

Idil Baydar war wütend, richtig wütend. Sie brüllte, sie fluchte, sie redete ohne Punkt und Komma, sie fiel den anderen ins Wort. Und sie brachte auch viel durcheinander, sprang schnell von einem Thema zum nächsten in ihrem Furor. Selbst eingefleischte Talkshow-Gucker dürften solch einen Wutausbruch wie den der Berliner Komikerin selten erlebt haben. (https://www.welt.de/vermischtes/article210426085/Maybrit-Illner-Erklaerungsversuche-fuer-den-Stuttgarter-Gewaltexzess.html)

Den Wutausbruch des fetten Türkenweibes erspare ich uns allen. Selten so einen widerlichen Prekärhumanoiden gesehen wie dieses fette Weib. Der Hass gegen die Türken wird immer größer, und solche intellektuellen Nachgeburten tragen eine erhebliche Mitschuld daran.

Um die eingangs gestellte Frage zu beantworten. Nein, ich würde mich für meine Ex-Landsleute in Grund und Boden schämen. Und wenn mir einer in Deutschland begegnen würde, der mir erzählt, dass er stolz darauf ist Kroate zu sein, dann würde ich ihn fragen warum er dann nicht dorthin zurückgeht.

Ich kann ja noch verstehen, wenn zu Zeiten der Fußball EM (an der WM nehmen die Türken ja eher selten teil – zweimal bisher: https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkische_Fu%C3%9Fballnationalmannschaft#Teilnahme_der_T.C3.BCrkei_an_der_Fu.C3.9Fball-Weltmeisterschaft_.28zweimal.29) ein gewisser Nationalstolz in Form von Anfeuerung der eigenen Ex-Heimat aufkommt. Selbst ich kann mich davon nicht ganz freisprechen, bin ich doch zudem immer auf Seiten des Underdogs. Und natürlich freut es mich ganz besonders wenn, wie bei der letzten EM geschehen, das kleine Kroatien mit seinen 4,16 Millionen Einwohnern den Türken (82 Mio.) ein Beinchen stellt.

Überhaupt ist es erschreckend, wie schlecht ein so großes Volk wie die Türken im Sport ist. Außer leidlich Fußball zu Spielen können sie eigentlich nichts. Und auch in Deutschland sind sie entweder Fußballer oder Kampfsportler. Beides Sportarten für Menschen die für gewöhnlich aus der Gosse kommen.

Nehmen wir mal die türkische Industrie. Die Deutschen bauen alle Autos mit Weltruf. Qualitativ dürften die Japaner auf Platz 2 und die Südkoreaner auf Platz 3 liegen. Der größte Autohersteller der Türkei – Tofaş – baut FIAT-Modelle der Kleinwagen- bzw. Unterklasse (https://de.wikipedia.org/wiki/Tofa%C5%9F#Modelle). Das tat SEAT auch mal, wurde dann aber von VW gekauft. Kein Wunder, erwirtschaften die Spanier doch pro Nase ein BIP von knapp 30.000 US$, die Türken hingegen nur geradezu lächerliche knapp 11.000 US$.

Wäre ich ein Türke, dann wäre ich nicht stolz auf die Türkei. Ich würde mich vielmehr für sie schämen. Nicht nur, dass meine Landsleute ungebildet sind, sondern sie sind auch noch in jeder Hinsicht prekär. Um so mehr würde ich die Chance nutzen in Deutschland leben zu dürfen. Dort habe ich alle Möglichkeiten mich sozusagen zum Süperali zu entwickeln. Einem erfolgreichen Mann, der irgendwann mit einem – bar bezahlten – Mercedes seine ehemalige Heimat besucht. Was glauben Sie wie peinlich es mir wäre, wenn ich nicht mindestens das Niveau meines Vaters erreicht hätte und mit einer ollen Klapperkiste auf die schönste Insel der Welt fahren müsste.

Der war damals, so ca. 1980, – neben seinem in der Schweiz lebenden Cousin, einem Psychiater – der einzige Citroen CX 2400 Fahrer …

… auf der Insel Pag. Das vergleichbare spätere Modell 25 GTI …

… (erkennbar an dem hinteren Bürzel) kostete 1988 ohne Extras 36.740,00 DM (http://www.citroencx.de/html/preisliste.html) Das war immerhin knapp der Preis eines W124 200, der bei 38.874,00 DM lag. (http://www.meinbenz.de/preislisten/w124_preisliste988lim.htm) Und der schaute – mit Verlaub – im direkten Vergleich einfach beschissen aus.

Nein, stattdessen ist der gemeine Türke oft mit einem gebrauchten 320er BMW zufrieden, wie es bei meinem ehemaliger Mitarbeiter der Fall war. Den bekam er vom Vater seiner ehemaligen Freundin geschenkt und wertete ihn durch V6-Signets an der C-Säule auf. (Der 320er ist ein Reihensechser)

Wer kennt das nicht aus der Türkei, die ganzen Fakes die dort verkauft werden. Sowas werden Sie in Kroatien nirgendwo finden. Entweder wir können uns etwas wirklich leisten, oder wir lassen es.

Der Türke hingegen glaubt, dass es ihn irgendwie aufwertet, wenn er gefaketes Adidas, Nike, Burberry usw. trägt oder sich dicke Auspuffrohre montiert. Gefühlt jede zweite junge Türkin in Deutschland rennt mit einer Louis Vuitton-Tasche herum. Wie das wohl gehen mag bei einer Anstellung als z.B. Reinigungskraft oder bei McDonalds?

Zu Schulzeiten haben wir uns schon über die Türken lustig gemacht. Türkische Aktentasche? Klar Alda! ALDI-Tüte!!!

Gerade schaue ich Galileo. Da lässt sich eine doofe Türkin ihre Augen in Frankreich umtätowieren, von braun zu grün. Selbstverständlich wohnt sie prekär (Wohnblock, uraltes Badezimmer), hat Kunsthupen, Silikonlippen, einen unehelichen Sohn und ist völlig überschminkt. Aber wenigstens ist sie nicht bekopftucht und mit einem fetten Türken verheiratet. Vielleicht wird aus dem Sohn namens Melvin ja mal irgendwas. Er hat zwar die arabisch/türkischen Gesichtszüge seiner Mutter. Aber wenn er kein Kanak Sprak spricht, dann hat er zumindest eine Chance, dass aus ihm in Deutschland etwas wird.

Oft wird kolportiert, dass es die Migranten in Deutschland besonders schwer hätten. Das stimmt nicht. Und wer könnte das besser beurteilen als ich? Heute ist Kroatien ein anerkanntes Urlaubsland und wird bevorzugt von gut situierten Touristen besucht. Bei uns auf Mali Lošinj kostet das 5***** Hotel Bellevue in der Hochsaison z.B. ab 1.582,00 EUR pro DZ pro Woche bei eigener Anreise und lediglich inkludiertem Frühstück. In Side bekomme ich 5 Sterne mit Flug und “All Inclusive” zur gleichen Zeit für geradezu lächerliche 620,00 EUR. Die Türkei ist also nichts weiter als billig. Und billig ist auf Dauer nicht gut.

Früher, als Kroatien noch ein Teil von Jugoslawien und damit auch Teil des sog. Balkans war, wurden Kroaten in Deutschland noch so ähnlich wie die Türken angesehen. Wir galten nicht als die Südösterreicher oder Norditaliener, sondern als Knoblauchfresser. Dass Kroatien lange Zeit von den hoch kultivierten Venezianern und Österreichern beeinflusst war, dass wusste der gemeine Doofdeutsche nicht. Für ihn standen wir auf der gleichen Kanackenstufe wie die Türken. Ich hatte es also in meiner Jugend nicht leichter, als es heute ein junger Türke hat. Weshalb ich mich z.B. schon immer einer besonders guten Ausdrucksweise befleißigte.

Das Wuppertaler “wat und dat” habe ich mir nie wirklich angewöhnt. Ich empfand es immer als irgendwie primitiv. Und als ich in Münster das Studium begann, wollten die meisten Kommilitonen mir nicht glauben, dass ich aus Wuppertal sei. Sie sagten sie hätten mich eher in der Hannoveraner Ecke verortet, wo bekanntlich das beste Hochdeutsch gesprochen wird.

Jetzt ist die Sprache aber so etwas wie eine Visitenkarte. Wie oft habe ich den Erstkontakt zu Menschen telephonisch und dann via Email. Ich habe Kunden, die mich noch kein einziges Mal gesehen haben. Stellen Sie sich mal vor, ich würde da in Isch-Kanakdeutsch anrufen. Da könnte ich noch so ein Spezialist sein, ich würde den Job schlicht nicht bekommen. Sprache ist ähnlich wichtig wie das Auftreten. Sie können sogar lange Haare haben und einen 15-Tage-Bart. Wenn Sie dafür aber im Windsor Sartorial und Cordovans auftreten, dann hält man Sie vielleicht für einen Freak und Individualisten. Keinesfalls aber für einen Asozialen.

Tragen Sie hingegen billige geklebte Schuhe und einen schlecht sitzenden Anzug, dann werden Sie sofort als das abgestempelt was Sie in Wirklichkeit ja auch sind.

Ein Blender!

Oder eben auch einer von vielen Türken…

Ach ja, es hat sich nicht bloß eine hübsche Frau direkt am ersten Abend zu mir ins Bettchen gelegt, obwohl sie bis vielleicht zwei Stunden zuvor allein meine Stimme kannte…