Warum die EU scheitern wird und muss

Weil sie so nie gedacht war

Aktuell zeigt es sich, dass eine Währungsunion ein Problem hat, wenn sie nicht gleichzeitig eine politische Union ist. Gerade wird dies in Brüssel verhandelt.

Dabei wird lustig herumgetrickst. Denn die EU, obwohl gar nicht als eigene rechtliche Organschaft dazu befähigt, soll die Kredite aufnehmen. Jedes einzelne EU-Mitglied verbürgt sich aber in Höhe seines Prozentsatzes an “was auch immer” für diese Kredite. Sicherlich ein tolles Konzept, wenn es um die Nettobezüge geht, denn dann klatschen zuvorderst Polen und Ungarn in die Hände, sind sie doch die größten Nettoempfänger.

(www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/europa/70580/nettozahler-und-nettoempfaenger)

Aber bei diesen Corona-Hilfen dürften sie relativ schlecht davonkommen, denn sie sind deutlich weniger im Tourismus engagiert – man könnte es auch “abhängig” davon nennen – als beispielsweise die Spanier mit ihren Hotelburgen und die Italiener, die sich ihre Küste ebenfalls mit Massenware zugeschissen haben. Selbst wohlgemerkt! Es hat sie niemand dazu gezwungen, es war allein ihrer Gier und der Dummheit der vornehmlich deutschen Touristen geschuldet, die in solchen Dreckslöchern absteigen wollten.

Gleiches gilt auch für die stinkende Erdokei!

Und daher sehe ich es nicht ein, dass europäisches Geld nunmehr massenhaft dorthin fließt (in die Erdokei als angebliche “Flüchtlingsbeihilfe”), denn unter dem ausbleibenden Tourismus leiden sicherlich viele Arbeitnehmer, vor allem die niedrig qualifizierten Berufe in der Gastronomie. Aber die Hotels gehören nicht kleinen Familienbetrieben, sondern sind beinahe durch die Bank in der Hand irgendwelcher Investoren. Und denen Milliarden in den Hintern zu stopfen lehne ich ab. Die hätten von ihren reichen Gewinnen der letzten Jahrzehnte besser mal ordentliche Rücklagen bilden sollen!

Nun ist die Wirtschaft aber leider ein wenig komplexer, als man sie manchmal gerne hätte. “To big to fail” ist uns ja allen noch bekannt. Und wenn schon Banken zu groß sind, um untergehen zu dürfen, dann ist es der Tourismussektor in gewissen Regionen Europas wohl ebenso. Aber – und das ist jetzt mal ein wirklich sozialistischer Gedanke – sofern Hotelketten mit EU-Hilfsgeldern gestützt werden, so sollten diese im Gegenzug dafür gezwungen werden zumindest die fest angestellten Arbeiter und Angestellten mit dauerhaften Anteilen und damit auch an der künftig erwirtschafteten Rendite zu beteiligen. Den Arbeitern/Angestellten wiederum sollte verboten werden ihre Anteile auf dem freien Markt zu veräußern. Erlaubt wären nur Verkäufe innerhalb der Anteilsinhabergemeinschaft.

Ist der kleine Jerko neuerdings Sozialist?!

Nein, er ist Realist! Mein Vorschlag stammt aus Kroatien. Und zwar aus meiner direkten Nachbarschaft. Alle sind sie kleine Hoteliers, indem sie ein paar Zimmer vermieten. Und alle “Aktien” bleiben in der Familie. Ganz selten wird mal ein Haus an Ortsfremde verkauft, obwohl die Nachfrage recht groß ist. Andererseits ist sie nicht ganz so groß für touristische Objekte. Denn die bedeuten entweder Arbeit oder gute Beziehungen zu zuverlässigen Leuten.

Ich bin ein prototypischer Europäer. Meine Vorfahren stammen aus Russland, Italien und Ungarn. Getroffen haben sie sich im schönen Kroatien. Als ich 1970 im Alter von zwei Monaten nach Deutschland verschleppt wurde, war es noch das beste Deutschland aller Zeiten. Kanacken waren so gut wie unbekannt und ich wurde in der Grundschule von einigen deutschen Vollpfosten als solcher bezeichnet, dabei war ich Oberschicht und sie waren die Plebs.

Polen waren damals alle arme Autodiebe. Die Deutschen litten schon immer massiv unter ihren Vorurteilen und bildeten sich furchtbar was auf den sog. “Wiederaufbau” ein. Der ihnen aber ohne die USA als schützende Hand und riesiger Absatzmarkt niemals gelungen wäre. Die DDR ist das beste Beispiel dafür, wie elend auch Deutsche versagen können. Wir Jugoslawen haben die DDR-Bürger bedauert. Wir hatten Reisefreiheit und fuhren mit unseren 4-Zylinder 4-Takt Zastavas …

… lustig in der Weltgeschichte herum, derweil die deutschen Herrenmenschen in ihrer Presspappe mit 2-Takt Mopedmotor bestenfalls an den Balaton durften. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich die Reiseleiterin unserer Oberstufenfahrt in Budapest fragte, was sie denn für ein Auto fahre. Sie antwortete, dass sie kein Auto fahre, sondern einen Trabant.

Seit dem Zerfall des Ostblocks haben die Staaten Zentraleuropas deutlich aufgeholt. Und das Drecksloch Deutschland in vielen entscheidenden Punkten sogar überholt. Geringere Kriminalität, modernere Infrastruktur und vor allem deutlich weniger Bezieher von Sozialleistungen; insbesondere solche aus fremden Kulturkreisen. Man kann sagen, dass inzwischen alles rechts von Deutschland auf der Landkarte ethnisch rein und genetisch überlegen ist. Lassen Sie den Rumänen und Bulgaren noch ein paar Jahre Zeit, bis die alle Zigeuner nach Deutschland entsorgt haben, dann wird es da auch deutlich besser ausschauen.

Ich weiß, dass ich eine provokante These aufstelle. Aber schauen Sie sich doch bitte einmal die deutsche Jugend an. Sie werden leider nicht umhin kommen mir Recht geben zu müssen. Sport, Wettbewerb, Leistungshunger, alles Fremdworte. “Work Life Balance” und “Sabbatical” stehen heute im Vordergrund. Klimahüpfer bestimmen die politische Agenda und vermutlich die Hälfte der Generation Z ist schwul, lesbisch oder transgender. Und alle wollen sie mit Negern ficken, weil das so schön multiracial und politisch opportun ist, gerade jetzt zu #BLM-Zeiten. Und wenn der Onkobonko die Schantalle mit dem Schokokind eines Tages verlässt, so wie Boatengs Vater, dann zahlt Vater Staat für die Brut, die bestenfalls mal Fußballer wird, weil sie oft dumm ist wie Bohnenstroh. Warum gibt es denn in der deutschen Wirtschaft keinen einzigen wenigstens Halbneger mit Erfolg, etwa der Diskriminierung wegen?

Die EU hat es geschafft die Europäer zu verbinden. Kroatien z.B. ist heute ein hoch geschätztes Kulturland, in dem viele A-Promis wie u.a. Manuel Neuer urlauben oder Feriendomizile besitzen. Die Zeiten von Ćevapčići, Ražnjići und Pljeskavica sind längst vorbei. Viele kroatische Restaurants rangieren heute in der europäischen Spitzenliga. Viele der Michel können sich ein Essen dort schon kaum mehr leisten. Portugal ist schon längst nicht mehr das Armenhaus Europas, und Polen hat massiv aufgeholt. Die Löhne mögen nominal noch nicht so hoch sein wie in Deutschland, dafür ist die Lebensqualität höher und die Lebenshaltungskosten sind geringer. Es ist halt immer die Frage worauf es dem Menschen im Leben so ankommt.

Jedenfalls hat die EU es geschafft so eine Art “europäischer Identität” zu begründen, was ich persönlich begrüße. Damit sollte dann aber auch Schluss sein, denn einen Zentralstaat “Europa” wünschen sich die Europäer nicht. Die AfD drückt es gut aus, indem sie sagt, dass Europa ein Europa der Vaterländer sein soll. Wir Kroaten z.B. wollen kein bloßes Siedlungsgebiet für irgendwelche dahergelaufenen Turkaraber sein, so wie es Deutschland inzwischen geworden ist. Wir wollen sie gar nicht bei uns haben. Sie passen nicht zu uns, und wir wollen auch nicht hässliche Menschen werden, indem wir uns mit aus unserer Sicht minderwertigem Genom vermengen. Wir wollen echte Blondinen haben und keine Kerle, denen die Augenbrauen zusammengewachsen sind. Unsere Weiber sollen nicht behaart sein wie die Braunbären und unsere Jungs nicht wampert und impotent.

Momentan wird darüber diskutiert, ob künftig Entscheidungen innerhalb der EU mit einer Mehrheit statt einstimmig gefällt werden können. Der aktuelle SPIEGEL hat in einem Artikel dazu sinngemäß wie folgt formuliert: Das Problem ist, dass auch die Entscheidung für künftige Mehrheitsentscheidungen einstimmig getroffen werden muss.

Das aber wird niemals passieren, solange es Staaten wie Ungarn, Polen und Kroatien in der EU gibt!

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Man kann nur hoffen dass die drecks EU scheitert mit den arroganten korrupten VERSTOHLENEN Politiken Das Volk verdummr zunehmend da braucht man sich nur die jugend anschauen die außerdem zu faul zum arbeiten ist.

Na ja, ich kenne einen Halbneger, der ziemlich Erfolg mit seiner Wirtschaft hatte. Und wenn man bei ihm ein Weißbier mit Cola bestellte, sagte er „Darfst schon Neger dazu sagen“ …

Subversiv im Sinne von? Das sind doch nur Worte. Und du weißt es.
https://youtu.be/6nUVDpsieZY

Dongo. Bin ich nächste Woche wieder Wachteln essen 🙂 gibt feine Adresse die fangen die mit der Hand 🙂
https://youtu.be/56qcsGiBpPo

Man hat es doch schon 2010 oder wann das noch mal war, als man Lybien bombardieren wollte, das die EU ein versagerstaat ist. Die hatten nicht mal Präzisionsbomben gehabt, oder zumindest nicht genug und mussten sich von den Amis aushelfen lassen. Ich fand es armseelig irgendwie:-), ich will dir eine in die Fresse hauen……… aber hab nichts zur hand.

Sorry, mein Iphone hat mich abgelengt.

Hallo Jerko

“Wir Kroaten z.B. wollen kein bloßes Siedlungsgebiet für irgendwelche dahergelaufenen Turkaraber sein”

Glaub mir das wollen wir Deutschen auch nicht…ich kenne zumindest keinen der das will.
Die Frage ist nur was man dagegen tun kann,es wurde staatlicher seits alles getan um es fast unmöglich zu machen.
Jede Initiative wird im Keim erstickt als faschistisch,rassistisch usw. gebrandmarkt und hat soziale,gesellschaftliche und vorallem negative berufliche Folgen….was auch der Grund dafür ist das viele einfach lieber nichts sagen oder tun…..keiner will seinen Job verlieren oder das Antifa Spinner vor seinem Haus warten.
Wenn man nicht mit einem Haufen Geld gesegnet ist oder im Ausland wohnt hat man nur die Möglichkeit bei der nächsten Wahl noch etwas zu unternehmen…..und das wird so ziemlich die letzte Wahl sein bei der noch etwas zu verändern ist.
Denn in nochmal 4 Jahren ohne effektive Lösungen stehen die Chancen schlecht für unser Land.
Ich bin kein Nazi oder Rassist,ich bin auch kein Freund von Gewalt…ich will einfach nur meine Heimat zurück.😥

Gute Nacht

Werter Goodnight,
ich habe 2017 gesagt, daß die Wahl die letzte Chance der Deutschen ist, das Unglück aufzuhalten. Bekanntlich haben sie sie nicht genutzt.
Noch eine bekommen sie nicht mehr, es ist zu spät.

“Aktuell zeigt es sich, dass eine Währungsunion ein Problem hat, wenn sie nicht gleichzeitig eine politische Union ist. Gerade wird dies in Brüssel verhandelt.”

Genau das ist das Ziel und es wäre das Ende jeglicher Freiheit in ganz Europa. Nationalstaaten würden dann abgeschafft, Grenzen auch und das Ziel, die weißen Rassen zu verdunkeln und zu vereinheitlichen, ist in greifbare Nähe gerückt. Wer sich wehrt, wird dann eben erschlagen. Manche reden von der EUdssR, und ganz falsch ist das nicht.

Der Deutsche soll zahlen. Er tut es gerne, denn Arbeit macht frei.

Gutes Nächle.

Und PS meine lieben Freunde. Bitte wählt grün.

Man haut der Wein nach einem schönen Tag in den Pyrenäen rein.