Warum die Neger nix taugen

Liebe Leserschaft, auch dies ist ein länger vorbereiteter Beitrag, den ich etwas aktualisiert habe. Ich bitte Sie höflichst um Ihr Verständnis dafür, dass ich nicht jeden Tag gleichermaßen einfallsreich sein kann.

Aber wenn mich etwas nervt, dann vermag ich mich daran recht lange zurück zu erinnern:

Urteil mit überraschender Begründung im Amtsgericht Hamburg-Barmbek: Die Richterin hat am Donnerstag eine 78-Jährige wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 100 Euro verurteilt, weil diese einen farbigen Jungen als „Neger“ bezeichnet hatte. Begründung: Die Beschimpfung wiege schwerer als der Ausdruck „Nutte“, mit dem der Elfjährige die Rentnerin zuvor vermutlich belegt hatte. Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten auf Freispruch plädiert. (https://www.shz.de/lokales/holsteinischer-courier/im-hamburger-gericht-nutte-gegen-neger-id9482481.html)

Soweit sind wir in Deutschland also schon. Politisch motivierte Freisler-Nachfolger – nur diesmal linksfaschistoid – beugen erneut das Recht. Gottseidank kam es dann aber doch anders:

Hamburg (enz). Ein farbiger Junge beschimpft eine Rentnerin auf offener Straße als „Nutte“, diese beleidigt den Elfjährigen als „Neger“ und muss dafür vor Gericht. Der Fall sorgte im Frühjahr über Hamburg hinaus für Aufsehen, doch jetzt hat ein Richter die damals verhängte Geldstrafe gegen die 78-Jährige aufgehoben. (https://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Prozess-um-Neger-und-Nutte-eingestellt-_arid,1174081.html)

Trotzdem ist der alten Dame Unrecht geschehen. Denn das Verfahren wurde lediglich eingestellt und endete nicht mit einem Freispruch. Die Rentnerin hat also ihre Prozesskosten selbst zu tragen, anstatt dass diese dem Unrechtsstaat Deutschland zur Last fallen.

Ich selbst werde nie wieder in meinem Leben einen Fuß auf den afrikanischen Kontinent setzen. Einmal Marokko hat mir ausgereicht, um zu wissen was für ein Dreckskontinent das ist. Dass der Neger noch weniger als der Araber taugt, das kann man sich jeden Tag im Fernsehen oder bei Youtube anschauen. Beispielsweise hier:

https://www.youtube.com/watch?v=lrA-OC-AYfQ&t=3s

So geht man richtig mit den Schwarzfüßen um:

https://www.youtube.com/watch?v=kPzpIzzo21I

Und es stellt sich für den verständigen Menschen doch auch die Frage, warum die eigentlich überhaupt bei uns weilen!

Fahren wir etwa nach Afrika, um die Neger mit unserer Kultur zu “bereichern“? Nein, tun wir nicht! Allenfalls fahren alte Fotzen dorthin, um endlich mal wieder was zwischen die Schamlumpen geschoben zu bekommen.

https://www.youtube.com/watch?v=-A_CBfLH_as

Ich darf Ihnen nur einen einzigen Screenshot zeigen, und dann wissen Sie bereits Bescheid!

Ist es eigentlich inzwischen auch schon strafbar, wenn ich mir wünsche, dass deutsche Weiber ins Gas geschickt werden?

Aber es kommt noch viel schlimmer:

Bitte vernichtet dieses deutsche Weibsgesindel. Und bitte tut es so schnell als nur möglich. Ich will derlei Menschendreck nicht mehr mein Auge beleidigen sehen.

Schon mal darüber nachgedacht, ob mal als Deutscher eigentlich auch Volksverhetzung gegen Deutsche betreiben kann? Dürfte ein juristisch recht spannendes Verfahren werden …

😉

Ab Minute 26.50 wird es ziemlich interessant, denn ab da wird es wirklich zum Kotzen ekelhaft.

Dieses Filmchen ist für einen gesunden Mann besonders schwer zu ertragen, weil es ihm aufzeigt, dass derlei Neger eigentlich nur Tiere sind. Ja, leider ist es so. Nur Tiere kopulieren mit anderen Tieren. Und zweifelsfrei keine einzige Frau in obigem Video war für mich als Mensch identifizierbar. Es ist ekelhaft, abartig und zutiefst verachtenswert was die deutsche Frau inzwischen so anstellt, oder vielleicht auch eben tun muss, weil sie ansonsten nichts mehr zwischen ihre Schamlappen geschoben bekommt.

Ich könnte nicht so viel saufen, wie ich gerade Kotzen wollte!!!

Jeder kennt vermutlich den berühmten Oberfaschisten und Friedensnobelpreisträger Herrn Dr. Albert Schweitzer. Der Mann hat Jahrzehnte im Dschungel zugebracht und konnte sich eine wirklich fundierte Meinung zu den Negern bilden. Hier ein hochinteressanter Auszug aus seinem Buch. (http://gellhardt.de/literatur/Soziale_Probleme_in_Afrika.pdf)

Albert Schweitzer, Soziale Probleme im Urwald (1914)

Aber gibt es wirklich soziale Probleme im Urwald? Ja. Man braucht nur zehn Minuten lang die Unterhaltung zweier Weißer hier anzuhören, und schon ist sicher das schwerste dieser Probleme, das Arbeiterproblem, berührt. In Europa stellt man sich gerne vor, daß unter den Wilden für sehr mäßigen Lohn sich so viele Arbeiter anbieten, als gewünscht werden. Das Gegenteil ist der Fall. Arbeiter sind nirgends schwerer zu finden als unter den primitiven Völkern, und werden im Verhältnis zur Arbeitsleistung nirgends so teuer bezahlt wie hier.

Dies kommt von der Faulheit der Neger, sagt man. Aber ist der Neger wirklich so faul? Liegt das Problem nicht tiefer?

Wer einmal die Leute eines Negerdorfes gesehen hat, wenn sie ein Stück Urwald ausroden, um eine neue Pflanzung anzulegen, der weiß, daß sie imstande sind, wochenlang mit Eifer und unter Anspannung aller Kräfte zu arbeiten. Zu dieser härtesten aller Arbeiten – um dies nebenbei zu sagen – ist jedes Dorf alle drei Jahre genötigt. Die hohen Stauden, an denen die Bananen wachsen, verbrauchen den Boden außerordentlich schnell. Darum muß alle drei Jahre eine neue, durch die Asche des abgehauenen und verbrannten Urwaldes gedüngte Pflanzung angelegt werden.

Was mich angeht, so wage ich nicht mehr, unbefangen von der Faulheit der Neger zu reden, seitdem mir fünfzehn Schwarze in fast ununterbrochenem, sechsunddreißigstündigem Rudern einen schwerkranken Weißen den Strom heraufbrachten.

Der Neger arbeitet unter Umständen also sehr gut … aber er arbeitet nur so viel, als die Umstände von ihm verlangen. Das Naturkind, und dies ist des Rätsels Lösung, ist immer nur Gelegenheitsarbeiter.

Bei geringer Arbeit liefert die Natur dem Eingeborenen so ziemlich alles, was er zu seinem Unterhalt im Dorfe braucht. Der Wald bietet ihm Holz, Bambus, Raphia und Bast zum Herstellen einer Hütte, die ihn gegen Sonne und Regen schützt. Er braucht nur noch etwas Bananen und Maniok zu pflanzen, zu fischen und auf die Jagd zu gehen, so hat er das Notwendige beisammen, ohne sich als Arbeiter verdingen und regelmäßig verdienen zu müssen.

Tritt er eine Stelle an, so ist es, weil er zu einem bestimmten Zweck Geld braucht. Er will eine Frau kaufen; sein Weib oder seine Weiber haben Lust auf schöne Stoffe, auf Zucker, auf Tabak; er selber braucht eine neue Axt, möchte gern Schnaps trinken, einen Khakianzug und Schuhe tragen.

Es sind also mehr oder weniger Bedürfnisse, die außerhalb des eigentlichen Kampfes ums Dasein liegen, die das Naturkind dazu bringen, sich zur Arbeit zu verdingen. Liegt ein bestimmter Zweck zum Gelderwerb nicht vor, so bleibt es in seinem Dorfe. Steht es irgendwo in Arbeit und hat es so viel verdient, daß es sich leisten kann, wonach ihm das Herz stand, so hat es keine Ursache, sich weiter zu mühen, und kehrt in sein Dorf zurück, wo es immer Wohnung und Nahrung findet.

Der Neger ist nicht faul, sondern er ist ein Freier. Darum ist er immer nur ein Gelegenheitsarbeiter, mit dem kein geordneter Betrieb möglich ist. Dies erlebt der Missionar auf der Station und in seinem Hause im kleinen und der Pflanzer oder der Kaufmann im großen. Wenn mein Koch Geld genug beisammen hat, um die Wünsche seiner Frau und seiner Schwiegermutter zu befriedigen, geht er davon, ohne Rücksicht darauf, ob wir ihn notwendig brauchen. Der Plantagenbesitzer wird von seinen Arbeitern gerade in der kritischen Zeit verlassen, wo es gilt, die dem Kakao schädlichen Insekten zu bekämpfen. Wenn gerade aus Europa Depesche auf Depesche um Holz kommt, findet der Holzhändler keine Leute zum Holzhauen, weil das Dorf sich zur Zeit auf den Fischfang begibt oder eine neue Pflanzung anlegt. Alle werden wir von Ingrimm gegen die faulen Schwarzen erfüllt. In Wirklichkeit liegt aber nur vor, daß wir sie nicht in der Hand haben, weil sie nicht auf den Verdienst bei uns angewiesen sind.

Es besteht also ein furchtbarer Konflikt zwischen den Bedürfnissen des Handels und der Tatsache, daß das Naturkind ein Freier ist. Der Reichtum des Landes kann nicht ausgebeutet werden, weil der Neger nur ein geringes Interesse daran hat. Wie ihn zur Arbeit erziehen? Wie ihn zur Arbeit zwingen? „Schaffen wir ihm möglichst viel Bedürfnisse, so wird er möglichst viel arbeiten“, sagen der Staat und der Handel miteinander. Der Staat gibt ihm unfreiwillige Bedürfnisse in Gestalt von Steuern. Hier zahlt jeder Erwachsene über vierzehn Jahre eine Kopfsteuer von fünf Franken, und man redet davon, dieselbe auf das Doppelte zu erhöhen. Ein Mann, der zwei Frauen und sieben über vierzehn Jahre alte Kinder hat, wird dann hundert Franken im Jahr zusammenbringen und dafür dem Handel entsprechend viel Arbeit leisten oder Produkte liefern müssen.

Der Kaufmann schafft dem Neger Bedürfnisse, indem er ihm Waren anbietet: nützliche wie Stoffe, Werkzeuge, unnötige wie Tabak und Toilettenartikel, schädliche wie Alkohol. Die nützlichen Dinge würden niemals hinreichen, eine nennenswerte Arbeitsleistung zu erzielen. Der Tand und der Schnaps tun fast mehr dazu. Man schaue sich an, was im Urwald zum Verkauf angeboten wird. Unlängst ließ ich mir von einem Neger, der an einem weltverlorenen kleinen See einen kleinen Laden für einen Weißen hält, die Waren zeigen. Hinter dem Ladentisch thronte das schön weiß angestrichene Schnapsfaß. Daneben standen die Kisten mit Tabakblättern und die Kannen mit Petroleum. Weiter waren vorhanden: Messer, Beile, Sägen, Nägel, Schrauben, Nähmaschinen, Bügeleisen, Schnur zum Flechten von Fischnetzen, Teller, Gläser, Emailschüsseln aller Größen, Lampen, Reis, Konservenbüchsen aller Art, Salz, Zucker, Decken, Kleiderstoffe, Stoffe für Moskitonetze … Gilletsche SicherheitsRasierapparate, Kragen und Krawatten in reicher Auswahl, Damenhemden mit Spitzen, Unterröcke mit Spitzen, Korsetts, elegante Schuhe, durchbrochene Strümpfe, Grammophone, Ziehharmonikas und Phantasiewaren aller Art. Unter den letzteren war ein Teller, der auf einem Untersatz stand, in mehreren Dutzenden vorhanden. „Was ist das?” fragte ich. Der Neger verschob einen Hebel am Untersatz, und alsbald ließ sich eine kleine Spieldose hören „Mit diesem Gegenstand mache ich die besten Geschäfte“, sagte er mir. „Alle Frauen in der Umgegend wollen einen solchen Teller haben und plagen ihren Mann, bis er das Geld dazu verdient hat.“

Gewiß können Steuern und gesteigerte Bedürfnisse die Neger mehr zum Arbeiten bringen,als sie es sonst täten, aber eine wirkliche Erziehung zur Arbeit findet dadurch nicht oder nur in geringem Maße statt. Der Neger wird geldgierig und genußsüchtig, aber nicht zuverlässig und gewissenhaft. Wo er in Dienst geht, denkt er nur daran, mit einem Mindestmaß von Arbeit möglichst viel Geld zu holen. Er leistet nur etwas, solange der Arbeitgeber dabei steht. Letzthin hatte ich Tagelöhner, um eine neue Hütte beim Spital zu bauen. Kam ich am Abend, so war nichts geschafft. Als ich mich am dritten oder vierten Tag erzürnte, sagte mir einer der Schwarzen, der nicht einmal einer der Schlechtesten war: „Doktor, schrei nicht so mit uns. Du bist ja selber schuld daran. Bleib bei uns, dann schaffen wir. Aber wenn du im Spital bei den Kranken bist, sind wir allein und tun nichts.“ Jetzt komme ich zu dem System, daß ich mich an dem Tage, wo ich Tagelöhner habe, für zwei bis drei Stunden freimache. Während dieser Zeit stehe ich neben ihnen und mache sie schaffen, daß ihnen der Schweiß auf der braunen Haut steht. Dann ist doch wenigstens soviel geleistet.

Mit der Steigerung der Bedürfnisse ist etwas, aber nicht viel erreicht. Ständiger Arbeiter wird das Naturkind nur in dem Maße, als es aus einem Freien zu einem Unfreien wird. Dies kann von verschiedenen Seiten versucht werden. Zunächst kommt es darauf an, dem Neger für einige Zeit die Rückkehr ins Dorf abzuschneiden. Die Pflanzer und die Waldbesitzer dingen grundsätzlich keine Arbeiter aus der Umgegend, sondern werben von weither, aus fremden Stämmen junge Leute auf ein Jahr an und bringen sie zu Wasser hierher. Diese Verträge sind von der Regierung ausgearbeitet und, wie vieles in der hiesigen Kolonialverwaltung, zweckmäßig und human gedacht. Am Ende der Woche soll der Arbeiter immer nur die Hälfte des Lohnes ausgezahlt bekommen. Der Rest wird zurückgelegt und ihm ausgehändigt, wenn das Jahr herum ist und der Weiße ihn wieder heimbefördern muß. Damit soll vermieden werden, daß er das Verdiente so schnell verausgabt, als er es erwirbt, und dann mit leeren Händen in die Heimat zurückkommt. Die meisten dieser Männer verdingen sich, um das Geld zum Kaufe einer Frau zusammenzubekommen.

Und das Resultat? Die Leute müssen das Jahr aushalten, weil sie keine Möglichkeit haben, in ihr Dorf zurückzukehren. Aber wirklich brauchbare Arbeiter sind wenige von ihnen. Viele leiden an Heimweh. Andere können die ungewohnte Kost – sie müssen, da frische Lebensmittel fehlen, oft mit Reis genährt werden – nicht ertragen. Die meisten von ihnen ergeben sich dem Schnapsgenuß. Geschwüre und Krankheiten verbreiten sich leicht unter den in Hütten kasernierten, eng aufeinanderwohnenden Menschen. Trotz aller Vorsichtsmaßregeln vertun sie ihren Lohn, sowie der Kontrakt abgelaufen ist, und kommen gewöhnlich so arm nach Hause, als sie gegangen sind. Der Neger taugt nur etwas, solange er in seinem Dorfe ist und an seiner Familie und seiner Sippe moralischen Halt hat. Aus seiner Umgebung herausgenommen, geht er leicht sittlich und auch körperlich zugrunde. Agglomerationen von familienlosen Negerarbeitern sind Stätten der Demoralisation. Aber der Handel und die Plantagen müssen solche Agglomerationen fordern, da sie ohne sie nicht bestehen können.

Können Sie eigentlich lesen, Frau Merkel?!!!

Und Sie lassen so was zu Tausenden im Mittelmeer aufsammeln und nach Europa holen, um diese Menschen hier in die moderne wissensbasierte Hightech-Arbeitswelt integrieren. Ja wie grenzdebil muss man denn sein?

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Der aus Gewohnheit als Rechtsstaat bezeichnete Staat wird Urteil für Urteil ausgehöhlt. Eigentlich könnte man den Eindruck erwecken das so manche Gerichtsentscheidung einen vorsätzlichen Angriff auf die Prinzipien des Rechtsstaates dar stellt. Konsequent betrachtet, sollte der Verfassungsschutz ein Auge auf die Gerichte in Schland werfen.

Hannelore

Besser hätte man es mit solch feiner Artikulationsweise nicht ausformulieren können. Besonders hat mir “aus Gewohnheit” gefallen. Tatsächlich ist Deutschland schon lange kein Staat mehr in dem das Recht noch eingehalten wird. Nur die schlechtesten Juristen werden bei der miesen Bezahlung überhaupt noch Richter. Vielleicht liegt es aber auch ein Stückweit daran, dass das Recht inzwischen genau so beliebig geworden ist wie die sog. “Volksparteien“. Lese gerade im SPIEGEL wie die CDU im den neuen Bundesländern erste Koalitionen mit der Linken plant, nur um die AfD zu verhindern.

Liebe Grüße aus der migrantenfreien Bocca Vera.

Erinnert mich stark an Vertreter der Ordnung Webspinnen aus der Klasse der Arachnida, wobei hier das zumeist deutlich kleiner Männchen nach vollbrachtem “Akt” gerne mal verspeist wird. Habe eigentlich nur darauf gewartet, dass der kleine Mohr mit Ständerproblem abschließend von den massiv adipösen Damen, äh, sorry, weiblich determinierten Individuen aus der Familie der Hominidae verspeist wird.

Einfach nur widerlich… 🙁 🙁

Appetitanregende Grüße an alle

Ich muss gestehen, dass ich es nicht hätte zuende schauen können ohne zu erbrechen.

Bog Jerko,

ekelhaft, diese Filmchen, das ist ja wie im alten Rom, als die Degeneration und die Perversion so weit fortgeschritten waren, dass der Untergang derer Kultur nur noch eine Frage der Zeit war.

Der Bericht vom faschistoiden und rassistischen AS erinnert mich an die Erlebnisse meines Sternen-Kumpels während seiner Zeit in Südafrika, an den Kommentar kannst Du Dich vielleicht noch erinnern.

Meine Eltern waren mal in den 90ern in Kenia, vor der Safari waren sie einige Tage in einem Resort nördlich von Mombasa zu Gast. Sie hatten dort einen wirklich freundlichen Neger als Betreuer, der aufgrund seines Studiums in der SBZ obendrein sehr gut Deutsch sprach. Als sie diesen fragten, warum der Manager des Hotels, sowie alle Assistenten, Chefköche, etc., und weiterhin alle Inhaber jedweder Geschäfte in der Umgebung, Inder seien, antwortete der Neger in entwaffnender Offenheit: “Ganz einfach, wir Schwarzen sind nicht dazu fähig”. In Deutschland würde er für diese Aussage wohl weiss angestrichen und verklagt worden. Oder vielleicht sogar abgeschoben…

Zu dem was der alten Dame passiert ist: Wie weit die Kontrolle der Meinungsäusserung schon gediehen ist, habe ich vor einigen Monaten auch erfahren dürfen, und zwar als ich bei tagesschau.de einen Kommentar zu der lächerlichen Diskussion um den Viertelneger Noah Becker hinterlassen wollte. Der dümmliche Vater kommt ja leider ausgerechnet aus meiner Gegend, welch eine Schande für die schöne Kurpfalz. Der Viertelneger ist aber nicht das Produkt seines Besenkammer-Rammelns mit der Spermakoffer, oder? Die ist ja auch recht “bunt”. Ich kenne mich da nicht mehr aus…jedenfalls wurde der Kommentar nicht freigeschaltet, also gebe ich ihn kurz hier zum Besten, da freut sich bestimmt auch die nette Richterin, die immer mitliest:

“Hier in Kolumbien werden Menschen mit heller Hautfarbe, namentlich Mitteleuropäer, weisse Nordamerikaner, Australier, etc., permanent rassistisch beleidigt, indem sie als “Monos” (anderes Wort für Mico, also Affe) bezeichnet werden. Da wir Menschen aus o.g. Herkunftsgebieten gebannt auf die Durchsetzung politischer Korrektheit oder political correctness, wie man das als wahrer Weltbürger bzeichnen muss, im moralisch hochstehenden Deutschland schauen, werden wir uns nun gezwungen sehen, die latent unterforderten kolumbianischen Gerichte mit Unterlassungs-und Beleidigungsklagen zu überziehen. Das kommt bei unseren kolumbianischen Gastgebern bestimmt gut an, und man wird uns ganz doll lieb haben, denn wir lehren sie ja damit, was Respekt für Menschen anderer Hautfarbe zu bedeuten hat. Kolumbianer im Allgemeinen haben viel Humor, und werden unsere Verbitterung sicher verstehen, und sich millionenfach bei uns entschuldigen, wenn wir ihnen erzählen, wie derartige Dinge im “guten” und “vorbildlichen” Deutschland gehandhabt werden.”

In diesem Sinne, saludos de Colombia

Die Neger taugen nur nix in der modernen Gesellschaft. An das zivilisationslose Vegetieren in AfriKa sind sie besser angepasst als der Rest der Menschheit.

Hallösche,

ich finde, man muss fürwahr nicht immer einfallsreich sein.

Ganz genau weiss ich auch nicht, warum soviele Gestörte herumlaufen. Aber……ich hatte eine Borderline-Mutter und nehme mittlerweile an, dass der Grossteil der Menschheit solche Mütter/Väter hatten und immer noch haben. Diese schwerwiegende Erkrankung entsteht durch vielerlei wie Misshandlung, Missbrauch, soziale Benachteiligung usw. und wenns keiner mehr erklären kann, dann wars wohl die Genetik.

Aber das mit der Genetik glaube ich nicht mehr.

Ich z.B bin nicht erkrankt. Ich hab den Müll einfach immer ausgehalten und gewusst mit meiner Mutter stimmt was nicht.

Diejenigen, die auswandern, Lügenmärchen glauben, ungebildet bleiben und sind, wachsen in solchen Familien auf.

Sie suchen das Weite und verbreiten denselben Mist.

Kaum einer aus den “Shitholes” der Welt wird die intellektuellen und finanziellen Möglichkeiten haben sich damit zu beschäftigen und daraus resultierend schon gar nicht die Einsicht, dass man schwerkranke Eltern hatte.

Weil wir dann zugeben müssten daß Rasse eine große Rolle spielt, und was nicht sein darf das kann nicht sein. Nach der Erfahrung mit Hitler traut sich keiner mehr an das Thema ran. Nur weil es falsch gehandhabt wurde ist es zum Non-Thema erklärt worden.

Der Verfassungsschutz scheint mir, im Gegensatz zu den Gerichten in D noch halbwegs zu funktionieren. Zumindest kommen die Bösewichte noch in den Verfassungsschutzvberichten vor. Allerdings tun sich die Gerichte zunehmend schwer gegen die systematische Bedrohung der Bevölkerung vor zu gehen. Da kann die Polizei Vorab Ermittlungsarbeit leisten wie sie will, wenn die Gerichte scheinbar den Schutz der Bevölkerung zunehmend ab lehnen.

Lotte

Ja, bloß liest der hier vermutlich auch mit und wartet nur darauf, dass ich zum bewaffneten Widerstand gegen die fette Raute des Grauens aufrufe. 😉

Das ist schon wirklich krass….

http://de.wikimannia.org/Migrationswaffe

Und niemanden scheint es hier in Europa aus der Politikszene zu interessieren…

Eins muss man diesen Bimbos lassen bleibt bitte fair es sind verdammt gute Schuhputzer Füßeküsser und dreckschlucker als Hausneger sind Niggers einfach unschlagbar … Gruß an die Bimbos …. Ihr Nigger dürft uns zum Abschied die Füße küssen danke das er uns besucht habt Tschüss Bimboooos

Die Richterin Gutfriede Gutmensch gehört von einem Negerrudel ordentlich durchtaharrusht. Die soll ihre kölner Silvesternacht erleben, diese dummdeutsche Linksfaschistenkuffarschlampe
Typisch ungebumbstes linkes Weib

Ich befürchte, dass es viel zu viele von diesem untervögelten Weibern gibt.
Bitte einfach mal bei phoenix “Bundestag” schauen. Danach haben sich vermutlich die wirklich allermeisten Fragen komplett erledigt.

die Bundesvergewaltigungstagsweiber sind derart linksdegeneriert und greislig,dass Neger und Nafris weinend von ihrer eigenen Taharrush weglaufen würden, wenn diese mal in den Silvestergenuss kommen.