Warum die Rassenlehre gut und richtig ist

Und wie eine ideale Welt ausschauen könnte

Liebe Leser,

stellen Sie sich doch mal mit mir gemeinsam die ideale Welt vor. Es gäbe viele verschiedene Menschenrassen mit vielen verschiedenen Kulturen. Die Welt wäre nicht überbevölkert, und es gäbe weder Armut noch Gewalt. Die Menschen würden sich gegenseitig besuchen, und ein wenig die Kultur der anderen Rassen/Völker/Stämme erschnuppern. Vielleicht würden sie dies als Bereicherung betrachten und – so wie einst die Deutschen – aus dem Italienurlaub die Pizza mit nach Hause nehmen. Sie würden die übernommenen Dinge natürlich etwas verhunzen, so wie die Spaghetti Bolognese, die der Italiener gar nicht kennt, oder den deutschen Camembert, den der Franzose nur unter Folter essen würde. Aber sie würden sich im Laufe der Zeit ein wenig aneinander annähern, ohne dabei ihre spezifische kulturelle und nationale Identität aufzugeben.

Eventuell gäbe es auf dieser Welt keine Deutschen, was ihr gewiss nicht schaden würde. Denn die Deutschen besitzen bekanntlich keine spezifische Kultur und es gibt auch kein Deutsches Volk, wie es der Herr Habeck ja sagt. Also braucht man die Deutschen auch nicht auf der Welt. Niemand braucht ein Volk, welches sich selbst nicht haben will.

Nach dem Besuch würden alle Rassen/Völker/Stämme wieder auf ihr Terroir zurückkehren und sich dort mit Fleiß und Ausdauer mühen die Umwelt zu erhalten und die Lebensumstände zu verbessern. Ohne die Deutschen gäbe es vor allem Eines nicht mehr, nämlich die größten Klugscheißer weltweit. Leute, die sich überall einmischen, die aber von nichts mehr eine Ahnung haben. Klar, es wäre schade um das dicke Scheckbuch. Aber besser als Dinge geschenkt zu bekommen ist es m.E. immer noch, wenn man sie sich selbst erarbeitet. Geschenke haben einfach nicht den gleichen Wert.

Alle Rassen wären gleich intelligent, was ihnen die gegenseitige Verständigung und interkulturelle Toleranz erleichtern würde. Sollte es Religionen geben, so würden diese nicht andere Menschen als Kuffar (Lebensunwerte) bezeichnen, sondern die Brüderlichkeit aller Menschlein lehren. Das würde Kriege und religiöse Konflikte vermeiden. Oder anders gesagt: Auf einer idealen Welt gäbe es den Islam nicht! Er ist das größte Übel, welches die Welt je gesehen hat.

Hier können Sie sich eine Liste aller islamistischen Terroranschläge anschauen: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschlägen.

In der alleridealsten Welt würde es gar keine Religion geben, aber für diese Welt ist der Großteil der Menschen einfach noch viel zu dumm.

Und hier sind wir bei der Rassenlehre. Denn Dummheit ist ein gewaltiges Problem für die Erdkugel. Sie führt nämlich zu allem Übel auf dieser Welt. Je dümmer, desto gläubiger, ärmer und leider auch aggressiver.

Betrachtet man sich einmal die größten Konflikte weltweit, so entstehen diese in den Regionen mit den dümmsten Menschen. Den Krim-Konflikt muss man hierbei ausnehmen, denn die Krim wurde bloß heim ins Reich geholt. Sie war de facto schon immer russisch und Putin konnte es nicht zulassen, dass seine einzige südliche Marinebasis in die Hände der NATO gerrät, welche ja bereits mit der Aufnahme der Ukraine geliebäugelt hatte.

Hier die Karte mit den weltweiten Konflikten.

Diese ist nahezu deckungsgleich mit der IQ-Weltkarte, wobei ich Deutschland ausdrücklich ausnehmen möchte, weil die Deutschen einen nationalen Konflikt haben. Das Volk ist tief gespalten und steht teils kurz vor gewalttätigen Auseinandersetzungen. Bei manchen Bundestagsdebatten fragt man sich, wann dort die ersten Fäuste fliegen. Und spätestens wenn der Lockdown über den Ramadan geht, wird es sich zeigen wie gut integriert die Migranten und Merkelgäste sind. Ich befürchte gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Wie weit die Verblödung ausgerechnet in Deutschland schon fortgeschritten ist, das zeigen die Probleme auf, mit denen die Deutschen sich sogar mitten in Zeiten einer Pandemie beschäftigen.

Der Begriff „Rasse“ soll aus dem Grundgesetz gestrichen werden. Stattdessen soll in Artikel 3 der Verfassung ein Verbot von Diskriminierung aus „rassistischen Gründen“ stehen, berichtet der „Spiegel“. Auf diese For­mulierung hätten sich Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) und Innenminister Horst Seehofer (CSU) ge­einigt. Einen entsprechenden Gesetzentwurf will das Kabinett demnach am Mittwoch be­schließen. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article227682467/Rasse-Formulierung-im-Grundgesetz-wird-geaendert.html)

Kann mir bitte mal jemand erklären was rassistische Gründe sind, wenn es doch keine Rassen mehr geben soll?

Ich verstehe auch gar nicht warum so ein Aufhebens um Menschenrassen gemacht wird, aber nicht um Hunderassen. Es geht doch letztlich allein darum, dass manche Weiße nicht zugeben wollen, dass sie im Durchschnitt weniger intelligent sind als die Asiaten, aber intelligenter als die Neger und Turkaraber. Und das hat halt mit Zucht zu tun. Derweil Inzucht bei Turkarabern und Negern ein weit verbreitetes Problem ist, kommt sie unter Weißen so gut wie nicht vor, obwohl sie wider Erwarten selbst in manchen Ländern Europas doch tatsächlich erlaubt ist.

Es dürfte unstreitig sein, dass der normale Europäer sein Weib nach anderen Kriterien aussucht als der Türke. Dort werden Ehen oft von der Familie vermittelt, wohingegen das in Europa eigentlich nur noch für manche Adelshäuser gilt. Der kroatische Mann z.B. sucht sich eine hübsche und intelligente Frau. Der deutsche Mann hat es leider von Jahr zu Jahr schwerer, weil die deutschen Weiber inzwischen oft Kreischen und Kampfemanzen sind, ein Trend, der in Kroatien noch kaum Einzug gehalten hat. Auch aus Polen hört man, dass die Frauen dort noch Frauen und keine Männer sein wollen.

In der Türkei hingegen hat die Frau nicht viel zu melden. Sie hat Kinder zu gebären und sich um das Haus zu kümmern. Nur eine vergleichsweise kleine Elite denkt dort anders, und das wirkt sich langfristig auf den Zuchterfolg aus. Aus Afrika hört man, dass die Frau ein besseres Fickloch sei, und die Promiskuität der afrikanischen Männer in etwa der von Menschenaffen entspricht.

In Südafrika ist fast ein Drittel aller Schulmädchen HIV-positiv. Das belegt eine neue Statistik, die der südafrikanische Gesundheitsminister am Donnerstag vorstellte. Die Regierung gibt sogenannten Sugar Daddys die Schuld. (https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/suedafrika-fast-ein-drittel-aller-schulmaedchen-ist-hiv-positiv-a-888924.html)

Die kleinen Nutten prostituieren sich also schon im Schulalter und fangen sich dann HIV von irgendwelchen notgeilen alten Kerlen ein. Und ich gehe nicht davon aus, dass das Problem unter weißen Mädchen bestehen wird.

Eine Untersuchung in der Provinz Ostkap hatte vergangenes Jahr enthüllt, wie Mädchen im Alter von etwa zwölf Jahren gezwungen werden, ältere HIV-positive Männer zu heiraten. Manche glauben daran, dass Sex mit Jungfrauen sie heilen kann. “So können wir nicht weiterleben, ” sagte Motsoaledi. “Wir müssen dem ein Ende setzen.”

Ok, es gibt auch unter Weißen Dummköpfe, die an Edelstein- oder Bachblütentherapien glauben. Aber der Glaube an Voodoo, Schamanismus usw. ist in Afrika viel weiter verbreitet, was auch für niedere Intelligenz spricht. Je dümmer, desto gläubiger halt. Mehr dazu hier: https://scienceblogs.de/bloodnacid/2016/10/14/je-intelligenter-desto-weniger-religioes/.

Gesunder Rassismus ist eine gute Sache, denn er kann den Menschen weiter bringen. Es hat ja keinen Sinn Dummköpfe in dem Glauben zu lassen, sie seien wie intelligente Menschen, nur weil sie ihnen ähnlich sehen. Die schlimmsten aller Rassisten sind eigentlich die Schwarzen selbst. Denn die schwarzen Eliten verachten ihre eigenen Völker, wohl wissend, dass es sich mehrheitlich um dumme Einfaltspinsel handelt.

Aber das wird von den Weißen oft negiert, weil sie so blöd sind, sich ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen. Es ist ja ok, dass sie die Neger nicht mehr versklaven und niedermetzeln, aber warum schämen sie sich nicht dafür was die Römer seinerzeit angestellt haben? Oder für die Untaten der Spanier in Südamerika? Warum sind immer die Negerlein die armen Opfer und nicht auch mal die Indios? Liegt es vielleicht am maximalen Farbunterschied? Und was war mit den Opiumkriegen in China? Wieso fühlen die Chinesen sich nicht rassistisch behandelt?

Abschließen möchte ich mit dem Hinweis auf einen amüsanten Artikel bei anonymousnews.ru (https://www.anonymousnews.ru/2021/03/04/spiegel-volleyball-spielerinnen-sind-zu-weiss/). Es geht darum, dass in der deutschen Volleyball-Nationalmannschaft überwiegend weiße Mädchen mit Abitur spielen, bis auf Denise Imoudu. Die schaut so aus:

Dummerweise ist das hübsche Kind Tochter eines Ingenieur-Ehepaares und kein Ghettogirl oder Flüchtlingskind. Und wie rassistisch die Eliten untereinander sind, das sagt uns die Denise dann auch, bzw. dem SPIEGEL-Reporter.

„Ich habe mich nie als Mensch mit Migrationshintergrund gefühlt, habe mir darüber nie Gedanken machen müssen, hatte nie Probleme aufgrund meiner Hautfarbe“. Aber vielleicht kann er sie ja noch überzeugen, daß sie doch irgendwie rassistische Diskriminierungserfahrungen gemacht hat.

Das kann ich so eigentlich bestätigen. Wenn man zur intellektuellen Elite gehört, dann ist es gleich woher man kommt. Wenn man aber ein dummer Haufen linksrotzgrüner Hühnerscheiße ist, dann macht man ein riesen Bohei wegen angeblicher Diskriminierung. Da lässt man sich dann gerne vom Otumboko mit bestenfalls Volksschulabschluss vom Kutterkaffer pimmeln, und diskriminiert die wirtschaftliche Elite, indem man ihr das SUV zerkratzt. Es ist immer das Gleiche.

Der Neid der Dummen und Besitzlosen!

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Die arabischen und afrikanischen Länder hatten nach der Dekolonisation ab 1960 die besseren Startbedingungen als Südkorea und Taiwan. Beide ostasiatische Länder waren bis 1945 noch japanische Kolonien und hatten damals noch viel weniger zu lachen.
1960 hatte Südkorea noch an den Folgen des Koreakriegs zu abarbeiten und das Land aufbauen.
Wo stehen Südkorea und Taiwan heute? Doofland und die EU haben sie total abgehängt, so dass wir nicht einmal ihre Schlusslichter sehen.
Die ganz oben genannten Länder sind zu bornierten Shitholes verkommen.

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.

Wird.
Der Popojens muss nur noch schnell den Schwanz von seinem Ehemann sauber lutschen, den rosa Tuff in seiner Korruptionsvilla ausbringen, und schon geht er zum Aldi die dringend benötigten Schnelltests für die Bevölkerung besorgen.

Onkel Donald hat durch Weitsicht Impfdosen und Infrastruktur für sein Volk bereitgestellt. Derzeit werden pro Tag mehr Amerikaner geimpft als Deutsche seit Dezember. Mit dem von uns entwickelten Impfstoff.

Für uns hat die in Brüssel mit dem Trockenpflaumengesicht leider nichts bekommen, da sie Drittweltneger nicht benachteiligen wollte. Ach doch, da gab es noch einen Restposten: Astra irgendwas. Von Opel? Nur fliegen ist schöner? Ah nee, gut, er wirkt nicht so, hat dafür aber fette Nebenwirkungen.
Aber wir haben ja Mutti: sie bezahlt den Lockdown. Genau. Und der Strom kommt aus der Steckdose.

Deutschland hat fertig.
Aber vor Kroatien sind wir dennoch.

Die Japaner hast du vergessen, die haben vor und während des zweiten Weltkrieges fröhlich die Chinesen massakriert. Ganz ehrlich jerko, man muss nicht mal zur Elite gehören um normal behandelt zu werden, es reicht wenn man sich integriert.

Vermutlich wissen die Dienste der Russen, Briten und Amis ganz genau was Phase ist.
https://www.n-tv.de/wissen/Man-kann-so-ein-Virus-im-Labor-erzeugen-article22406519.html
Ein physischer Krieg scheidet aus. Haftungsfragen bleiben auch ungeklärt. Da ist so viel Kompromat gesammelt worden und bald werden Schuldige benannt. Nur sehr blöde gelaufen für Trump, dem nicht einmal der eigene Stab die richtigen Anweisungen gegeben hat. Oder er war zu weit aufgegleist und hätte vorzeitig alles auf Twitter rausposaunt. Am Montag machen in Doofland viele Läden wieder auf und in zwei Wochen verstopfen alte fette Torken sämtiche Intensivstationen. Alle Moscheen müssen schliessen und die Musels drehen komplett am Rad. Die Stimmung verschiebt sich total und selbst linksgrün Rotzige wenden sich von ihren Schützlingen ab und die Lufthansa fliegt stündlich one way nach Izmir, Istanbul und Ankara 🙂
Jens Spahn wird beim Blowjob mit Lindner während einer Videokonferenz erwischt. lel

“Ein langhaariger deutscher Schwuchtelhipster hat dort total versagt, weil er mit dem Lernpensum der Südkoreaner nicht ansatzweise mithalten konnte.”

Kein Wunder. Das Pensum meiner chinesischen Kommilitonen betrug 8 Stunden arbeiten, um Unigebühren und Lebenshaltungskosten zahlen zu können, 8 Stunden Uni, den Rest vom Tag dann lernen und kurz schlafen. Wobei man das Schlafen dann auch gerne mal in den Unterricht und die U-Bahn verlegte … Gehaust haben die zu Bedingungen, die ich nicht mal meinem ärgsten Feind wünschen würde. Naja, dem vielleicht schon. Egal. Ab da war mir klar, dass das mit Deutschland auf längere Sicht nichts mehr wird, und da waren die Deutschen ja noch nicht mal so bekloppt wie heute … Sie haben’s verdient!

Natürlich werden sie dumm aus der Wäsche kucken, aber dann hat ja der Staat versagt nicht sie, die Grünen vergessen dann einfach mal das sie für die Zustände mitverantwortlich sind und zwar zum grossen teil.

Die einen schreien „Rassismus“, ich sage „Realismus“. Und es ist nicht die Hautfarbe, es sind die Physiognomie und das, was im Köpfchen werkelt. Das macht den Unterschied.
Gruß
M.