Da ich von Kroatien aus blogge muss ich mir keine linksrotzgrüne Zensur gefallen lassen. In Kroatien gilt die uneingeschränkte Meinungsfreiheit. Hier haben wir wir – im Gegensatz zu Deutschland – noch eine echte Demokratie. Deutschland hingegen ist eine Gesinnungsdiktatur. Man muss nur einmal die Bundestagsdebatten auf phoenix schauen. Egal worum es geht, es ist ein einziges AfD Bashing. Mal abwarten was passieren wird, wenn die AfD an die Macht kommt. Ich jedenfalls würde die Linken und die Grünen in Arbeitslager stecken. Sollen die doch auch mal lernen was Arbeit eigentlich bedeutet. “Im Bundestag rumzupöbeln” jedenfalls nicht!
Stellen Sie sich bitte mal ein Deutschland ohne Grüne, Sozn und deren geliebten Muslime vor. Wir hätten kein einziges Ghetto mehr in unserem einst so schönen Lande. Nicht nur die Straßen wären schöner, sondern auch das Straßenbild.
Nur hässliche Menschen in dem Video, der deutsche bärtige Halbaffe incl. Wenn Sie mich fragen, dann sind das in dem Video alles “Müllmenschen“. Menschen, die die Menschheit einfach nicht braucht. Früher hätte man sie auf dem Schlachtfeld verheizt oder sie sich als Gladiatoren gegenseitig abschlachten lassen. Ach, was wünsche ich mir manchmal das alte Rom zurück. Ich wäre gewiss ein begnadeter Volkstribun oder gar Senator geworden und hätte mir von einem Ehrenplatz im Collosseum angeschaut, wie diese Primitiven sich gegenseitig niedermetzeln. Oder möchten Sie die Herrschaften in obigem Video als Intellektuelle bezeichnen?
Oben genannte Regulative gibt es aber leider nicht mehr. Und das wird sich auf Dauer als für die Menschheit fatal erweisen.
Wenn man mal “Menschen entsorgen” googelt, dann gelangt man an folgenden Artikel: https://www.rheinpfalz.de/nachrichten/politik/artikel/wenn-personen-als-muell-gelten/.
AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland will die Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz „in Anatolien entsorgen“. Über diese Aussage wurde hinlänglich berichtet, und Gauland hatte seinen kalkulierten Eklat. Gaulands Einlassung ist rassistisch, weil der AfD-Politiker auf den Migrationshintergrund von Özoguz abhebt. Das Wort kann zudem als Synonym für „deportieren“ verstanden werden. Das Zitat löste harsche Reaktionen aus, unter anderem von dem SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs. Der schrieb auf Twitter: „Dieser Gauland ist ein mieser, dreckiger Hetzer. Solche Arschlöcher braucht niemand.“
An dieser Meinungsäußerung kann man zwei Dinge ablesen. Zum einen leisten auch Spitzenpolitiker der Verrohung der Sprache im Netz Vorschub, zum anderen lässt Kahrs erkennen, dass er bewusst oder unbewusst etwas verschweigt.
Schließlich hat er selbst im März 2013 auf Twitter geschrieben, „wir (die SPD) wollen ja alle die Merkel entsorgen und besser regieren“. Dieses Zitat hat keinen rassistischen Hintergrund, aber das macht es keinen Deut besser. Denn Kahrs bezieht den Begriff „entsorgen“ auf einen Menschen, in diesem Fall auf die Kanzlerin.
Ja, dieser Kahrs, der alte Popalverkehrer! Ob der wohl seinen vermutlich kurzen Pimmel unter seiner Wampe eigentlich noch sehen kann?
Aber da können Sie mal sehen, wie verlogen dieses SPD-Gesindel eigentlich ist!!!
Stellen Sie sich einmal vor es gäbe Marokko, Tunesien, Algerien, die Türkei und die ganzen anderen Drecksländer voller sich den Lemmingen gleich vermehrender Muslime nicht. Die Staaten der Europäischen Union hatten 1960 eine Bevölkerung von 402 Millionen und 2017 eine solche von 507 Millionen. Was aber natürlich auch daran liegt, dass viele neue Mitglieder hinzugekommen sind.
Allein die nachfolgenden Staaten …
… haben es im gleichen Zeitraum von 59,1 auf sagenhafte 290 Millionen geschafft. Das darf man mit Fug und Recht als lemminggleich bezeichnen. Und es sind alles Muslime. Die Zunahme der Muslime in den Ländern Europas noch gar nicht mit einberechnet. Ich bezeichne nicht den Islam als eine Pest für diese Welt, sehr wohl aber die Turkaraber. Und die Negerlein als Rasse vermehren sich sogar noch schneller.
Glauben Sie wir hätten einen Klimawandel, wenn es keine Neger und Muslime gäbe? Nie im Leben. Aber wie viel des Klimagases CO2 erzeugt eigentlich ein Mensch?
Noch vielschichtiger wird es bei körperlicher Aktivität. Während in Ruhe ungefähr 4 Liter Luft pro Minute die Lunge passieren, steigert sich dies bei körperlicher Belastung auf über 50 Liter pro Minute. Über das Jahr verteilt, bedeuten diese beiden Extreme 2.100 Kubikmeter Luft oder 168 Kilogramm CO2 in Ruhe gegenüber 25.500 Kubikmeter Luft oder 2.040 Kilogramm CO2 bei Dauerbelastung. (https://www.co2online.de/service/klima-orakel/beitrag/wie-viel-co2-atmet-der-mensch-aus-8518/)
Nehmen wir einfach mal an ein jeder Mensch würde durch seine Atmung eine Tonne CO2 pro Jahr erzeugen. 1960 hatte der gesamte afrikanische Kontinent eine Bevölkerung von knapp 285 Millionen Menschen. 2020 werden es 1,34 Milliarden sein (https://www.populationpyramid.net/de/afrika/1960/), mithin eine Steigerung des CO2 Ausstoßes von über einer Milliarde Tonnen pro Jahr. Nun sind die Menschen aber auch wohlhabender geworden. Sie fahren Autos, besitzen teilweise Klimaanlagen, Fernseher usw. Also können wir die Zunahme einfach mal auf zwei Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr schätzen. Nur durch die Vermehrung der Muslime und Neger in Afrika.
Bereits 1982 erschien in der ZEIT ein sehr kluger Artikel, den ich hier auszugsweise zitieren möchte.
Kreuzberg ist kein Einzelfall. Bedenklich ist die Situation auch an anderen Orten. Überall in der Bundesrepublik, wo Industrie konzentriert ist, ballen sich auch die Ausländer zusammen. In Frankfurt am Main bringen sie es auf 21,4 Prozent der Einwohner, in Offenbach auf 19,3 Prozent. Stuttgart hat 17,3 Prozent, München 17 Prozent, Rüsselsheim 21,2 Prozent, Bietigheim-Bissingen 20,2 Prozent. Von Heinz Kühn, dem ehemaligen Bundesbeauftragten für Ausländerfragen, einem alles andere als fremdenfeindlich gesonnenen Mann, stammt das Wort: “Übersteigt der Ausländeranteil die Zehnprozentmarke, dann wird jedes Volk rebellisch.” Die “Kühnsche Rebellionsgrenze” (der Staatsrechtler Helmut Quaritsch) wäre demnach schon in neunzehn deutschen Großstädten überschritten. Im statistischen Durchschnitt beträgt der Ausländeranteil an der deutschen Bevölkerung 6,9 Prozent. Jeder 15. Bewohner der Bundesrepublik ist Ausländer. (https://www.zeit.de/1982/05/was-tun-mit-den-tuerken/komplettansicht)
Nun sind Ausländer bekanntlich doch kein so großes Problem, weil die meisten davon irgendwann Deutsche mit untypischen Vor- und Nachnamen sind, so wie ich z.B..
Die Türken stellen die stärkste Gruppe (31 Prozent, Jugoslawen 15 Prozent, Italiener 14 Prozent, Griechen sieben Prozent, Spanier vier Prozent). Während der Zuzug aus den anderen “Entsende-Ländern” seit dem Anwerbestopp 1973 stagniert oder leicht rückläufig ist, wuchs die Zahl der Türken von 1974 bis 1981 von einer Million auf 1,5 Millionen. Davon stehen 600 000 in einem Beschäftigten-Verhältnis; 300 000 sind arbeitslos, der Rest nichtbeschäftigte Familienangehörige.
Sie sind nicht nur die meisten, sondern auch die fremdesten. In der sozialen Rangskala der Gastarbeiter nehmen sie den letzten Platz ein. Die Türken, so sagen die Soziologen, “Unterschichten” unsere Gesellschaft. An den Tätigkeiten, die sie ausüben, ist das leicht zu erkennen.
Der deutsche Bergbau lebt von ihnen: Von 100 000 im Steinkohlebergbau unter Tage Beschäftigten sind 22 800 Ausländer, davon 87 Prozent Türken.
Die Auto-Industrie lebt von ihnen: Ford Köln beschäftigt 26 399 Mitarbeiter, davon sind 9226 Ausländer, davon wieder über achtzig Prozent Türken. Auch in Rüsselsheim würde kaum ein Auto ohne sie “aus dem Ofen” kommen.
Gaststätten müßten schließen.
Viele Städte würden ohne sie im Dreck ersticken, es würden keine öffentlichen Toiletten mehr gereinigt, keine Gräber mehr ausgehoben, keine Straßen mehr gefegt, die Müllabfuhr müßte reduziert werden.
Auf der Werft Blohm und Voss in Hamburg arbeiten 1700 Ausländer, davon 1000 Türken. Dreizehn davon sind in einem Jahr an Krebs gestorben. Die waren Schweißer, Verzinker, Reiniger: Sie hatten die Nase im Dreck.
Mit anderen Worten, die Türken waren und sind die absolute Unterschicht.
Seit sechs, sieben Jahren ist deutlich zu erkennen, daß sich die Türken nach anfänglichen Integrationsbemühungen wieder mehr und mehr absondern. Sie kapseln sich in ihren Gettos ab und entwickeln sich von der deutschen Umwelt weg. (Nochmals, der Artikel stammt aus 1982, Anm. d. Red.)
Früher war es nicht ungewöhnlich, daß ein Türke den Schnurrbart, Symbol seiner Männlichkeit, abnahm, wenn er in die Bundesrepublik kam. Heute werden die Schnurrbärte länger. Ein Symptom ist auch die Kleidung der Frauen. Immer mehr tragen wieder Kopftuch. So schreiben es die Regeln des Islam vor, dessen Einfluß unter den Türken in der Bundesrepublik wächst. Die ersten Frauen, die hier ankamen – oft von ihren Männern aus Anatolien vorgeschickt, um das Terrain zu erkunden –, hatten noch schüchterne Emanzipationsversuche gemacht und sich westlich gekleidet. Die türkischen Paschas haben ihnen das längst wieder abgewöhnt. Seit sie in den Gettos leben, sind ihre Freiheiten eingeschränkt.
Können Sie sich solch einen Artikel in der heutigen ZEIT vorstellen, und dann auch noch von der Chefredakteurin?
Die religiöse Seite des Türken-Problems wurde von den Deutschen lange übersehen. Die Türken sind Moslems. Die Zahl ihrer Moscheen in der Bundesrepublik steigt stetig an. In den Orten, in denen Türken leben, gibt es meistens zwei, eine für die Nationalisten, eine für die Fundamentalisten. Oft sind die Gläubigen in der Hand islamischer Aktivisten, die in der säkularisierten Türkei hart am Rande des Strafgesetzbuches arbeiten oder verboten sind und deshalb ihr Glück in der Bundesrepublik versuchen. Die deutsche Unwissenheit garantiert ihnen freie Entfaltung.
Ein besonderes Ärgernis sind dabei die Koranschulen, in denen kleine Mädchen im Hackensitz mit Kopftuch hocken und nicht nur religiös, sondern auch antideutsch abgerichtet werden. In der laizistischen Türkei ist der Koranunterricht erst nach Beendigung der fünfjährigen Schulpflicht erlaubt. Hier in der Bundesrepublik kümmert es offiziell niemanden, daß viele türkische Eltern ihre Kinder schon mit vier, fünf Jahren in den Religionsunterricht schicken und es damit genauer nehmen als mit der allgemeinen Schulpflicht.
Ja, so kann man die Religionsfreiheit auch missbrauchen! Wir rechnen kurz. 2018 minus 1982 = 36 Jahre. 36 Jahre hat Deutschland diesen Irrsinn zugelassen und nichts hat sich verbessert.
Ein Türke, der auf der Howaldtswerft in Hamburg arbeitet und seit zwanzig Jahren in der Bundesrepublik lebt, erinnert sich an seine eigene Anwerbung: “Es wurden natürlich nur junge, gesunde Arbeitstiere genommen. Wir durften nicht älter als 35 Jahre sein. Ich wurde mehrmals vom Fuß bis zu den Zähnen untersucht, ehe ich in den Zug nach Deutschland steigen durfte. Ein Freund von mir wurde nur deshalb aussortiert, weil er einen faulen Zahn hatte.”
Ja, heute würde man eine solche Selektion pauschal als Rassismus diffamieren. Weshalb man seit 2015 auch jeden Syrer, Afghanen, Neger usw. über die deutsche Grenze gelassen hat, egal ob mit faulem Zahn, Syphilis oder AIDS. Traurig wie sich dieses Land verändert hat. Derweil früher die gesunden Türken als “Arbeitstiere” ins Land gelassen wurden, wandern heute hunderttausende von Siechen und Gebrechlichen aus der ganzen Welt in die deutschen Sozial- und Gesundheitssysteme zu. Das muss eines Tages ganz fürchterlich knallen!
Noch erbarmungsloser als Deutsche urteilen Türken über das deutsche Türkenproblem – Türken zumal, die schon lange hier sind, nicht im Getto wohnen, deutsche Kontakte und einen qualifizierten Beruf haben. Auch sie fühlen sich von den Fehlern der deutschen Ausländerpolitik in ihrer Existenz bedroht. Nicht sehr viel weniger als die Deutschen ängstigt sie, daß die Zahl ihrer Landsleute in der Bundesrepublik trotz des Anwerbestopps ständig weitersteigt. Das hat drei Ursachen: erstens den Zustrom der Asylbewerber, zweitens den Familienzuzug aus der Türkei, drittens die hohen türkischen Geburtenraten.
Den schockierenden Rest des Artikels, u.a. zur menschenunwürdigen Behandlung türkischer Frauen, können Sie hier herunterladen: Was tun mit den Türken – ZEIT ONLINE
Nochmals, das ist 36 Jahre her und vorgestern lief auf phoenix die Eröffnung der deutschen Islamkonferenz. Ein Herr Mazyek palaverte im Interview von der gelungenen Integration der Muslime daher, obwohl sich seit 1982 absolut nichts geändert hat. Die Türken sind nach wie vor absolute Unterschicht und die Kopftuchträgerinnenquote wird von Jahr zu Jahr größer.
Hier sehen Sie übrigens den dicken Herrn Mazyek mit seiner gleichfalls dicklichen, bekopftuchten Frau:
Die Integration funktioniert hier mit allen möglichen Nationen, nur mit den Türken und allen islamgeprägten Ländern nicht.
Und wie strunzdoof und gewalttätig die Jugend der Türken hier rumproleten,hier angeblich schon seit 3 oder 4 Generationen sind, kann man in diesem Video wunderbar sehen:
https://youtu.be/nuQ5RDAXjWU
Unglaublich verblödet , verblendet und nicht zu einem sachlichen Konflikt Gespräch fähig.
Vielen Dank an unsere Krätze Merkel mit ihrem dämlichen Migrationspakt, es lebe der deutsche Untergang .
https://www.youtube.com/watch?v=nuQ5RDAXjWU&feature=youtu.be
Vermutlich wäre mehr Hirn und weniger Aggressivität dabei herausgekommen, wenn man ein Schaf mit einem Ziegenbock verpaart hätte.