Warum erlebt der Rassismus ein Revival?

Negerfußballer in England angepöbelt

Vor diesem Wochenende hatte Antonio Rüdiger dem Sportinformationsdienst ein Interview gegeben. In einem Teil des Gesprächs ging es um den Kampf gegen Rassismus, dem sich der dunkelhäutige deutsche Nationalspieler verschrieben hat.

 

Er forderte im Lichte der jüngsten Rassismus-Fälle auch in deutschen Stadien zu entschlossenerem Handeln auf. „Taten müssen folgen! Alles andere hilft nichts. Leute, die danebensitzen, müssen endlich aufstehen und solche Sachen melden. Man sagt ja: mitgefangen, mitgehangen. So sehe ich das auch. Da bist du Mittäter, wenn du schweigst. Manche Leute können anscheinend damit leben – dann haben wir verloren.“ (https://www.welt.de/sport/fussball/article206070709/Hanau-Antonio-Ruediger-Der-Rassismus-hat-gewonnen-ich-bin-allein.html)

Dieser Mann schaut so aus.

In meinen Augen ist er hässlich und blickt recht uninspiriert in die Gegend. Zu seiner Schulbildung konnte ich nichts in Erfahrung bringen, aber er spielte zuerst in Berlin Neukölln, welches bekanntlich ein Ghetto ist. Seine Äußerungen in einem auf Eurosport übertragenen Interview schienen nicht auf sonderlich hohe Intelligenz hinzudeuten. Aber vielleicht gehe ich auch zu sehr von meinen eigenen qualitativen Maßstäben aus.

Seiner Freundin strahlt der IQ auch nicht gerade aus dem Antlitz. Auch sie hat eine fliehende Stirn und einen offensichtlichen Hang zum Protzen, was typisch für die – ehemalige – Unterschicht ist.

Antonio Rüdigers Vater ist entgegen der Angaben bei Wikipedia auch kein “Deutscher“.

Er dürfte sozial nicht besonders hoch gestellt gewesen sein, wenn er selbst im Berlin der linken Ökostinkemösen keine weiße Frau abbekam, sondern eine Senegalesin heiraten musste. Herrn Rüdiger als Fußballspieler ist es wenigstens gelungen eine weiße Frau für sich zu gewinnen. Für viele Neger ein Statussymbol.

Rassismus ist etwas völlig Normales in allen Gesellschaften dieser Welt. Genau genommen beginnt Rassismus bereits beim Nachbardorf. In Kroatien gibt es schon zwischen den verschiedenen Inseln Rassismus. Die Menschen von meiner Insel halten die Leute auf Pag für Primitive und tumbe Schafshirten, so wie die Kroaten die Araber als Ziegenficker bezeichnen und die Schwarzen als crnčuge (Nigger).

Andererseits sind Türken bekanntlich auch Rassisten und die Neger imitieren zwar freudig den weißen Mann…

…, aber googeln Sie doch mal den Begriff “Black Supremacy“.

Rassismus hat viele verschiedene Ursachen. Er kann von einem Über- aber auch aus einem Unterlegenheitsgefühl herrühren. Türken z.B. versuchen ihre Unterlegenheit zu kompensieren, da sie im Ausland zumeist intellektuell und wirtschaftlich Prekäre sind.

Die Neger hingegen mögen längere Penisse als andere Menschenrassen haben …

… wobei mich 17 Zentimeter jetzt nicht sonderlich beeindrucken …

… aber sie wissen auch, dass sie wirtschaftlich erfolglos sind und überall auf der Welt die Unterschicht darstellen. Also sind sie stolz auf ihre (Mannes)Kraft und vielleicht ihr weißes Weib, derweil schwarze Weiber für Weiße eher als peinlich zu betrachten sind. Siehe in diesem Zusammenhang Boris Becker, der nicht gerade für seine Intelligenz bekannt ist.

Ich hatte in einer IT-Firma mal einen dicklichen Techniker unter mir, der bekam kein deutsches Weib ab. Also holte er sich eine Negermami aus der Domrep, von der er sich ausnehmen ließ wie eine Weihnachtsgans, der Hohlkopf. Ach ja, und der Herr Detlef Bräunig aka Leutnant Dino musste auch Negerweiber beschlafen. Etwas was mir im Traum nie passieren könnte, schon weil ich sie hässlich finde.

Erst durch die Zumischung weißen Blutes können m. E. aus Negern schönere Menschen werden. Ausnahme, manche Äthiopierinnen. Die sind nicht wirklich schwarz und haben europäische Gesichtszüge. Ihnen fehlt das bei echten Negern oft äffische im Antlitz. Schauen Sie sich bloß einmal Serena Williams an. Ein ganz extrem furchtbar hässliches Weib.

Nun im Vergleich dazu mal die Kroatin Donna Vekić.

Die derzeitige Nr. 24 der aktuellen WTA-Weltrangliste. Wenn die nicht weggeheiratet und Mami wird, dann hat sie noch eine große Karriere vor sich.

Für den Nichtfachmann mag Görges die besseren Szenen gehabt haben. Aber dem ist mitnichten so, weswegen Vekić ja auch gewonnen hat. Schauen Sie sich einfach ihren “Schlag” bei Minute 1:06 an. Sie nutzt die ganze Kraft des Schlages ihrer Gegnerin, um ihn praktisch nur durch einen Abpraller weit weit zurück zu spielen.

Das ist nicht spektakulär, aber genau so gewinnt man Matches!

Zuletzt konnte die kleine Schwester des stiernäckigen, monströs maskulinen Negerweibes das kroatische Supermodell knapp schlagen.

https://www.youtube.com/watch?v=5B_ClE-Fecg

Williams ist keine Tennisspielerin. Sie ist – genau so wie ihre Schwester – ein Mastbulle. Sie spielt ohne jedwede Intelligenz, allein mit ihrer schieren Kraft. Sie spielt nicht anders als ein armseliges, dummes Tier. Sie ist zweifelsohne schnell, aber auch ein jeder Affe ist schneller als jeder Mensch. Und ausdauernder ebenso. Die Kroatin hingegen ist eine zarte Frau und eine begnadete Technikerin. Schauen Sie sich einfach mal deren Service an. Die schwingt der Negerin gegenüber das Racket teils wie die Peitsche des Plantagenaufsehers zu den allerbesten Zeiten der weißen Dominanz.

Warum eigentlich haben wir die seinerzeit freiwillig aufgegeben?!

Es wäre spannend die beiden mal im Schach gegeneinander zu erleben. Denn ich bin mir sicher, dass Vekić gut spielt, derweil Williams nicht einmal weiß, um was für ein Spiel es sich dabei handelt.

Rassismus hat jedenfalls auch etwas mit dem eigenen ästhetischen Empfinden zu tun. Spätestens nach obigen Bildern sind auch Sie vermutlich bekennender Rassist. 😉

Oder Boris Becker!

Ach ja, und dann hat ausgerechnet das winzige Kroatien mit Petra Martić noch eine weitere Tennisschönheit im Feuer, auf Platz 14 der aktuellen Weltrangliste.

Ich präsentiere Ihnen nun nachfolgendes Video, weil ich irgendwann auf der Insel mal gefühlt mitten in der Nacht volltrunken aufgewacht bin, und ein Tennisspiel gesehen habe wie noch nie. Die Protagonistin hieß Jelena Ostapenko und war eine kleine Maus (auf Kroatisch ist eine “Jelena” ein Rehlein). Aber sie prügelte derart kompromisslos auf jeden Ball ein und scheute absolut keinerlei Risiko, dass ich völlig gebannt das komplette Spiel schaute.

Um mich am Ende riesig über ihren Sieg freuen zu dürfen. Denn sie kam zudem nachgerade aus dem Nichts.

https://www.youtube.com/watch?v=obUCEKiGnf0

Das “Rehlein” kommt allerdings aus Lettland, ist uns in 🇭🇷 aber stets herzlich willkommen.

Für die Freunde des gepflegten Frauentennis nun das Duell zwischen zwei Schönheiten.

Wenn man aus den Beiden bloß eine einzige Frau zusammenschrauben könnte …

Aber zurück zum “Rassismus“.

Der Mensch wächst nun einmal unter Seinesgleichen auf, also bevorzugt er es auch instinktiv. Alles Fremde ist erst einmal zumindest merkwürdig. Man kann die Vorbehalte zwar durch privaten Kontakt überwinden, so war mein Kinderarzt bekanntlich ein Neger, und ich mochte ihn trotzdem. Aber wenn ich Neger auf der Straße sehe oder Turkaraber, dann sind die mir suspekt. Ich bringe sie mit Drogenhandel und Kriminalität in Verbindung, woran sie nicht ganz unschuldig sind. Araber sind für mich Fähnchenhändler, also Bescheißer. Ich würde niemals ein Auto von einem Turkaraber kaufen oder es an ihn verkaufen.

Ich bin aber auch einigen Deutschen gegenüber Rassist. Auf der Insel bekomme ich regelmäßig Anfälle, wenn ich diese Sandalen tragenden Untermenschen in ihren kurzen Hosen mit den käsigen Beinen im Supermarkt sehen muss. Franzosen sind für mich Froschschenkelfresser und Briten haben einen Stock im Hintern oder sind Hools und haben stockdoofe Prolloweiber mit dicken Schwabbeltitten. Jede Nation hat anderen Nationen gegenüber ihre Vorurteile, die sich aber oft auch – zumindest teilweise – bewahrheiten. Auch wünscht sich der Mensch insgeheim, dass sie sich bewahrheiten mögen. Das ist eine dem Menschen irgendwie immanente Charaktereigenschaft. Er möchte sich gerne bestätigt sehen.

Nun reiste ich tatsächlich mal sehr gerne. Aber weniger, um fremde Kulturen kennen zu lernen, sondern, um mir andere Landschaften und Bauwerke anzuschauen. Natürlich gehören die auch zur Kultur der jeweiligen Länder, aber ich muss diese noch lange nicht gut finden, nur weil ich ein Bauwerk interessant finde. So ist die Kasbah von Ouarzazate sicherlich sehenswert …

… aber gleichzeitig auch unendlich primitiv, weil die Marokkaner bis heute noch völlig unterentwickelt sind.

Nach Aït-Ben-Haddou (bekannt aus u.a. “Gladiator”) sind wir gar nicht herüber gegangen, weil wir schon ahnten, was für ein Drecksloch das sein wird.

Natürlich haben wir uns auch ein Berberdorf angeschaut, wo die Menschen noch mit den Ziegen in ein und dem selben Raum zusammen wohnten bzw. schissen. Das war Dritte Welt pur und hatte mit “Kultur” nichts zu tun. Es hat meine Abneigung für die Turkaraber nur bestärkt. Dass man uns auf Schritt und Tritt zu bescheißen versuchte und meine blonde Freundin belästigte, das kam nur noch erschwerend hinzu.

Nach Negerien möchte ich gar nicht. Wie gut, dass es Youtube und Google Maps gibt. Da kann man sich über deren Drecksländer dort vorab informieren. Sie können ja inzwischen nicht einmal mehr in Südafrika noch sicher die Straße überqueren.

Es wäre im Ergebnis wohl besser gewesen, wenn die Weißen dort die Apartheid aufrecht erhalten und auch noch massiv verschärft hätten. So aber ist Südafrika seither zu einem totalen Shithole verkommen.

Wenn man solche Bilder sieht, wie soll man da nicht zum Rassisten werden? Wenn man sich die ganze negerische Welt so anschaut, dann kann mir doch keiner mehr erklären, dass die alle Opfer des weißen Rassismus sind. Im Gegenteil, die bescheuerten Weißen päppeln die Neger doch wo sie können. Und die rächen sich dafür ganz offenbar mit Pogromen.

Ich glaube der Rassismus war schon immer da, nur versuchte man die Menschen umzuerziehen. Es besserte sich aber nichts. Mehr und mehr Araber und Neger kamen nach Europa und machten sich dort in den Sozialsystemen breit. Und so langsam beginnen die Menschen im wohl größten Umerziehungslager der Welt das zu verstehen. Zumal wenn sie zu uns nach Kroatien reisen, wo sie auf durchweg weiße, kultivierte, höfliche und fleißige Menschen treffen. Bei ihrer Rückkehr nach Deutschland begreifen sie dann, dass sie in ein faktisches Banlieue zurückkehren.

Es ist eine Sache, ob der Neger gut Fußball spielt. Es ist eine andere Sache, ob er neben einem selbst im Stadtbus sitzt und laut in sein Handy plärrt. In einer Sprache, die Viele eher an gutturale Affenlaute, denn an eine zivilisierte menschliche Kommunikation erinnern wird.

https://www.youtube.com/watch?v=CIwV_j16e-4

Die unendliche Primitivität dieser Sprachen erschließt sich einem jeden Slawen sofort, denn die slawischen Sprachen gehören zu den komplexesten der Welt. Der – unbestreitbare – Vorteil der germanischen Sprachen hingegen liegt in ihren Möglichkeiten der Wortneuschöpfungen. Auf Kroatisch würde ich es wie folgt übersetzen “Prijednost germanskih jezika postoji u mogućnosti kreacija novih riječi“.

Englisch ist nur deshalb Weltsprache, weil selbst die Neger in der Lage sind es auf primitivste Weise zu formulieren! Siehe obiges Video.

Pures PIDGIN!

Rassismus ist eine positive Sache, denn er schützt die eigene Kultur und das eigene Volk. Fremde in kleinen Dosen können integriert werden, gleich woher sie üblicherweise stammen. Sie werden durch die Mehrheit geradezu gezwungen sich zu assimilieren. Und so kommt ein Negerpärchen aus Äthiopien nach Deutschland, bekommt die fraglos süße Sara …

… und die wird irgendwann von einem Deutschen mit Hang zur Exotik prall gepimpert. Heraus kommen vermutlich hübsche Kinder, die keinen Lichtschutzfaktor 50 benötigen.

Und sollte der kleine Jerko auf seine alten Tage noch einen Bengel zeugen, dann würde der vielleicht an Saras Tochter Gefallen finden und – wer weiß – vielleicht würden die beiden eines Tages auf der schönsten Insel der Welt wohnen und Europa bereichern, anstatt es zu verschandeln. Die Schönheit käme von der Mama, die Intelligenz vom Papa.

So hat das System schon immer funktioniert!

Menschen sind auch bloß Tiere!!

Also ist auch deren Zucht erforderlich!!!

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IQ scheint zum jeweiligen Durchschnitt zu tendieren. D.h. Wahrscheinlich ((Durchschnitt von Papa’s weiter Verwandtschaft)+(Durchschnitt von Mama’s weiter Verwandtschaft))/2.

Entsprechende Beimischungen aus Papa’s oder Mama’s Verwandtschaft verschieben den Durchschnitt dann halt entsprechend.

Bei Mischlingen kann es übrigens passieren, dass man die gesundheitlichen Nachteile kombiniert. Auch bei Organspenden kann es sein, dass nur noch ähnliche Mischungen passen würden. Seltenere Blutgruppen können auch rauskommen.

Hängt halt alles davon ab, wie weit in der Geschichte mögliche gemeinsame Vorfahren zurückliegen.

Ich brauch keinen Rassismus. Ich guck mir die Braut an. Wenn sie mir gefällt, ist sie fällig. Na gut, früher halt. Heute geht im Keller nicht mehr viel. Da ist wohl Frührente angesagt. Nichtmal Pornos regen mich an. Wenigstens darf ich noch strullern.

Ich hab Frauen nie nur nach dem Äusseren bewertet. Mir war der Charakter genauso wichtig. Ich bin leider hochintelligent und auch klischeebehaftet zurückhaltend-kühl. Also brauch ich Frauen, die ebenso klug drauf sind. Gutes Aussehen ist auch wichtig. Ich will keine, die aussieht wie ein Schrubber. Das Auge isst mit. Und mir sind hübsche Füsse auch wichtig, denn ungepflegte Käselatschen kamen bei mir nie ins Bett.

Tut mir leid, wenn ich das mal sagen muss, aber ich finde Ihre Vergleiche manchmal unpassend. Ein Afrikaner oder Chinese kann nichts dafür wie er aussieht. Nor kann er was dafür, dass er nicht so klug ist wie Sie. Wären die es, wären Sie wahrscheinlich arm. Wenn 1.5 Milliarden Chinesen alle so wären wie wir: Gott stehe uns bei. Das gleiche gilt für Afrika. Mir tun die Menschen leid, aber ich würde gerne sehen, dass sich Europa nicht mehr einmischt. Die Katastrophe dort ist von Europa produziert worden. Von nichts kam halt nichts. Bzw. ohne Aktion keine Reaktion. Was bspw. bei Südafrika ein Problem ist: Dass die radikalen Buren, die die Schwarzen unterdrückten und zusammenschossen, alle weg sind. Übrig blieben die weissen Farmer, die keine Probleme machten. An denen lässt man aber seine Wut brutal aus. Das darf nicht sein. Dagegen muss man was tun. Aber es bleibt leider nachvollziehbar. Ohne Aktion keine Reaktion.

Es gab mal eine satirische Bildserie. Da war Afrika stinkereich und Europa das Shithole. Ergo: Man spiegelte die Verhältnisse einfach um. War interessant anzuschauen. War auch sehr aufwendig produziert und fotografiert. Früher konnte man das wohl noch machen. Heute nicht. Unbezahlbar.

Die beste Zeit der Menschheit waren eh die 70er/80er Jahre. Und noch paar der 90er. Danach ging es stetig bergab. Und das kam auch mit den Computern. Damals waren die Kids noch freier. Man hatte echte Freunde. Nur ein Telefon zuhause mit dem man sich verabredete. Das einzige Social Media waren bspw. Skateboardmagazine, oder Computerspiele in der Mall. Oder man ging skaten oder Ball spielen bzw. traf sich zu einem Milkshake.

Wo findet man das heute noch? Ich hab das damals schon gesehen: Sobald sie ein Handy hatten oder Internet waren sie nur noch vor der Kiste bzw. am Phone. Nicht mehr ansprechbar. Haben ihr Leben lang mit Legos gespielt. Oder dem Amiga 500. Und waren vollkommen normal. Aber kaum kommt das Handy und sie versinken zurück zum Neandertalerstatus?

Die meisten Menschen hier im Land – oder anderswo – sind nicht sonderlich klug. Macht ja nichts. Ich hab viel gelesen. Ja OK. Hat was gebracht. Und es auch immer in Frage gestellt, weil ich bei einigen Autoren eine gewisse Form von Narrativbildung erkennen konnte. Sprich: Der Autor wollte mir eine gewisse Weltsicht aufdrücken. Aber in anderen Dingen bin ich strunzdumm. Mathe ist bspw. nicht mein Fall.

Ich bin auch viel in der Welt rumgekommen. Erlebte vieles anders. Netter, Freundlicher. Ärmste Leute teilten ihr letztes Brot. Die Armen sind nicht immer dumm und asozial. Das sind nur einige. Es gibt gute Gruppen. Und schlechte.

Nur hier kommt kaum einer und lädt einen zum Essen ein, oder die ganze Familie kommt wegen einem Gast zusammen. Hier war ich oft das Britenarschloch. Und das als 6-jähriges Kind. So von wegen: Was ist aus Deutschland geworden? Pustekuchen. Die waren schon immer so. *Was? Kind Brite? Eltern bestimmt Besatzer.* So war das halt. Und ist wahrscheinlich immer noch so. Und wenn Sie andeuten, dass Ihre Grenzer gerne mal zuhauen, bestätigen sie en passant die Berichte, dass Flüchtlinge zusammengehauen werden. Vorsicht im Porzellanladen! Nicht, dass sie noch zum Elefanten werden.

Das alles ist nicht korrekt. So wie Ihr Land nun in der EU ist und gross Geld abgreift. Ist das richtig so? Ist auch Ihr Steuergeld bzw. das von allen anderen Ländern. Damit man eine Brücke baut? Von Chinesen zusammenbetoniert? Ganz toll. Hauptsache Kroatien greift ab oder wie? Damit fällt nämlich jeglicher Anspruch, den man nach aussen transportiert, in sich zusammen. Corporate Identity fails.

Von mir aus kann Carola Rakete um die Welt schippern. Oder die evangelische Kirche einen Supertanker mieten. Da gehen 100000 drauf. Alle rein. An den Sozialtopf. Bitte. Wirklich mehr Steuern zahle ich eigentlich nicht. Oh, da ist das Benzin morgen um 10ct teurer. Da geht die Welt echt unter. Nein, nicht wirklich. Meine beiden Häuser wurden teurer. Auch das Grundstück.

Das Verhältnis von medialer Aufregung und Realität korreliert nicht. Hadmut Danisch regt sich über Feminismus auf. Ja dann beschäftige dich doch nicht damit. Du bist doch ein Mann. Oder? Und für einen Informatiker ist sein Schriftbild recht billig. Da hatte ich mir mehr erwartet. Detaillierteres. Ist wahrscheinlich ein Simplizisimus und Grossmaul. Vielleicht existiert er garnicht und seine Webseite ist durch und durch Fake.

Ich kenne einige Informatiker. So richtige Glasaugenglupscher, die nur vor ihrer Kiste hängen, und Linux atmen wie sie ihren billigen Döner fressen. Die sind auch meschugge. Aber von denen geht keiner hin und ballert in zwei Shisha Bars per gezieltem Kopfschuss rum bzw. bringt seine Mutter über die Wupper. Während der Vater im Nebenzimmer sitzt und scheinbar nichts mitbekommt.

Ich bin nicht erst seit gestern auf der Welt. Und wenn ich Bullshit sehe, ich Bullshit sehe. So wie auch in Volksmarsen. Vorhin 30 Verletzte, nun 60? Sind es morgen 120? Das Auto sieht immernoch recht heil aus. Und die Warnblinkanlage des Autos war auch an. Wie kommt man auf die Idee, die Warnblinkanlage anzuschalten? Hat man nichts anderes zu tun? Ja doch: Die Strasse rauf und runter zu laufen. Es muss ja Bewegung (auf den Bildern) suggeriert werden. Es muss suggeriert werden, dass Livefotos aus der laufenden Aktion heraus geschossen wurden. Denn wenn alle stillstünden, es eine ziemlich komische Aufnahme wäre. Die Welt aus Sicht eines Photographen.

Es ist auch so: Die Aufnahmen wurden auch fürs Fernsehen gemacht. Also Video. Laufende Leute suggerieren Bewegung und Hektik. Das sieht man für 5 Sekunden bspw. im Heute-Journal. Und dann ist es wieder weg. Was man auf Grund der Bewegung nicht sieht, sind die Leute, die nebendran standen und Handyfotos machten. Man muss nur genau hingucken. Denn das Foto, das Stillleben, entlarvt oft das Narrativ. Aber die meisten wissen nicht wie sie gucken müssen. Ganz einfach: Jede einzelne, wirklich jede, Person anschauen. Dauert halt. Und nirgends sieht man ein einziges Opfer. Nirgends.

Ein ziemlich merkwürdiger Anschlag – würdig zum merken.

Winke winke mit dem Zaunpfahl.

*Und die Kinder kamen und sagten es machte Plopp-Plopp-Plopp als das Auto über die Leute fuhr.*

Krasse Kinder. Oder? Die kamen dann so. Und sagten: Plopp-Plopp-Plopp. Konnten alles genau beschreiben. Kinder sind aber die ersten die schreiend davonrennen. Die kamen aber alle von sich aus, ohne Eltern, als Zeugen.

Plopp-Plopp-Plopp.

Z.

Naja, ich bin auch hochbegabt, aber auch gleichzeitig dumm wie Stroh. Und danken Sie Ihren Eltern nicht so vorschnell.

Ich musste auch viele Änderungen ertragen. Ich lebte als Kind lange Zeit in den USA. Dann mal in Britain, dann Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien. Aber immer nur kurz. Die USA war lang, und daher gut. Deutschland nicht. Aber hier blieb ich jobtechnisch hängen. Irgendwann war es mir auch egal. Oder ich dachte es. War immer ein Eigenbrödler. Ficken ja, heiraten nein. Ärger noch und nöcher. Auch mit meiner Verwandtschaft. Wurde sogar als schwul angesehen. Bis heute. Das Spektrum einer Kakerlake. Nichts wissen, davon viel. Ausserdem: Warum sollte ich diesen Hohlspracken erzählen, wer alles in meinem Bett landete? Schwul? Ja, Ärsche fickte ich auch. Aber nicht von Männern. Meine Verwandtschaft hat nicht wirklich viel von mir bekommen, zerreisst sich bis heute über mich das Maul, und wird auch nichts erben.

Das ist echt ein Problem, wenn die Family dumm ist. Na gut, ich hab einen dort, der mit mir mithalten kann. Und mich übertreffen will. Win-Win. So will ich das. Mein Ziehsohn sozusagen. Besser, als einen eigenen zu zeugen, der dumm wie Scheisse ist. Oder?

Und bei Ihnen: Da müssen Sie Ihren Eltern nichts danken. Das haben Sie selbst gemacht. Alle Ideen, alle Handlungen. Ihre eigenen. Auch wenn Sie meiner Ansicht nach ab und zu neben der Spur fahren. Es ist immer noch eine Richtung. Und die haben die meisten nicht. Richtung, Weg, Ziel.

Schreiende Kinder fürs Klima? In meinem Umfeld kein Aufreger. Warum auch? Wenn morgen die Welt untergeht, geht sie halt unter.

Der Witz an allem ist ja, dass wir Klugen immer durchkommen. Auch wenn ich, wie jetzt, ein Sabbatical mache. Aber das ganze um uns herum ist nur eine Riesenverarschung. Das deutsche Land ist ein dummes Land. Kein Land auf diesem Planeten interessiert sich für Merkel. Für Lindner. Für Baerbock. Für Habeck. Die wissen nichtmal, wer das ist. Was will denn diese Gesichtsfotze? Lindner? Habeck? Wer ist denn das?

Putin ist wichtig. Er ist ein Macher. Trump ist auch einer. Da kann Hillary noch so viel rumkotzen wie sie will. Und Assange, obwohl ich ihm alles gute wünsche, interessiert auch keinen.

Und Merkel, mit ihrem Deutschland, mit den Migranten, mit den Problemen, mit Thüringen, mit Halle, Chemnitz, Hanau und Volkmarsen, interessiert auch niemanden. Bis auf den Sozialtopf. An dem die Prekären fressen. Wie Maden.

Z.