Liebe Leser,

es ist ja nun inzwischen hinreichend bekannt, dass ich als Angehöriger eines uralten europäischen Kulturvolkes auf die Kulturlosen spucke und sie am liebten alle nach Geschlechtern getrennt bei Wasser, Brot und Gemüse in Zwangsarbeitslagern unterbringen würde, so wie es die klugen Chinesen mit den Uiguren tun. Aber die Deutschen peilen es ja nicht.

„Hälfte der Kinder ist nicht deutscher Herkunft, das macht etwas mit einer Schule“

(https://archive.ph/ZMiVQ)

Ja, und zwar sowas:

Norma Grube leitet zwei Oberschulen. Sie stellt fest: Viele Schüler könnten nur schlecht Deutsch sprechen, auch Elternabende fänden oft mit Dolmetscher statt. Hinzu kämen Verrohung und Respektlosigkeit gegenüber Lehrern. Und viele jüngere Lehrer verhängten nur ungern nötige Strafen.

Hier in Kroatien würden wir diese Leute schlicht und ergreifend verprügeln und dann über die Grenze jagen. Aber das erlaubt der deutsche Schuldkult bekanntlich nicht. Hier darf man übrigens ungestraft Anhänger des Ustascha-Regimes sein. In Deutschland hingegen ist jeder Muslimkritiker per se ein Nazi. Oder – der beste Witz der letzten Wochen – der Herr Maaßen neuerdings ein Antisemit. Mich wundert, dass es den Juden in Deutschland inzwischen nicht so langsam auf den Keks geht, dass man sie sozusagen als lebende Moralkeulen missbraucht, um unfair gegen politische Gegner auszuteilen.

Meine neue Schule ist nicht einfach. Im Erzgebirge gibt es ein gutes Sozialgefüge, etliche Lehrer haben schon die Eltern ihrer Schüler unterrichtet. Es gibt eine gute soziale Kontrolle und viele stabile Elternhäuser.

Ja, das typische gute alte Deutschland eben. Das Land in dem ich noch groß werden durfte.

In Chemnitz ist die Schülerschaft deutlich heterogener. Rund die Hälfte der Kinder ist nicht deutscher Herkunft, das macht etwas mit einer Schule.

Typisch für das neue Deutschland. Besonders die Migranten aus einem bestimmten Kulturraum ballen sich in den Großstädten zusammen, wo sie es sich auf Steuerzahlerkosten heimelig machen. Ob Chemnitz, FFM, Köln oder Berlin. Es ist überall das gleiche Elend. Und die Deutschen wehren sich nicht dagegen, weil sie Angst haben. Sie wählen noch nicht einmal die einzig richtige Partei, sondern geben ihre Steuergelder freiwillig für die Sozialparasiten her.

Auf dem Schulhof treffen 23 verschiedene Nationen aufeinander, die sich manchmal gar nicht miteinander verständigen können und auch teilweise aus verfeindeten Regionen kommen, etwa aus Russland und der Ukraine. Wir brauchen viele Elterngespräche, die meistens mit Dolmetschern stattfinden.

Tja, das nennt sich dann auf neudeutsch “Integration“. Man wirft einfach verschiedene Affenarten in den selben Käfig und wartet dann ab wie sich die Situation entwickelt. Jeder Hornochse weiß. dass so etwas niemals gutgehen kann, nur der linksrotzgrünen Politik fällt dies nicht auf. Was dann natürlich zuerst zu Lehrermangel führt und später zu einer leider oft hochkriminellen Migrantenjugend, die interessanterweise sehr gut um ihre Rechte weiß so man denn dem Strafverteidiger Benecken Glauben schenken darf.

„Staat ist völlig hilflos“: Star-Anwalt fordert endlich Strafen für kriminelle Kinder.

(https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/strafverteidiger-fordert-ein-eigenes-kinderstrafrecht_id_124292785.html)

Auch die Kölner Polizei stellt in der Corona-Lockerungsphase erhebliche Zuwächse bei der Gewaltkriminalität in der Generation unter 21 Jahren fest. Insbesondere, was Messerattacken betrifft. In den Problembezirken Kalk, Mülheim und Chorweiler häufen sich Angriffe. Meist ziehen junge Männer bei Konflikten allzu schnell Stichwaffen. Allein im Jahr 2020 handelte es sich bei 14 von 29 Mord- und Totschlagsfällen um Messerattacken. Insgesamt zählte die Polizei 547 Messerdelikte mit 630 Opfern.

Wer in den oben genannten Bezirken wohnt muss ich hier wohl nicht weiter erläutern.

Oft gilt es als schick, bei sexuellen Übergriffen junger Opfer die Handykamera mitlaufen zu lassen, um später mit den Taten zu prahlen. So geschehen etwa bei der Massenvergewaltigung einer 13-jährigen Schülerin durch acht meist bulgarische Jugendliche im April 2018.

Hört auf mit bulgarischen Jugendlichen! Es waren Zigans, die die Bulgaren ebenso nach Deutschland entsorgen wie wir Kroaten. Warum sollen wir uns die Finger an denen schmutzig machen, wenn die Deutschen sie doch so lieb haben?

Wir haben kürzlich ein Kind mit einer psychischen Behinderung bekommen, das bereits an fünf anderen Schulen unterrichtet wurde, weil es regelmäßig so austickte, dass die Lehrer Angst bekamen. Wir haben Monate gebraucht, um herauszufinden, was hilft: ganz klare Kausalketten aufzeigen. Wenn du austickst, musst du aus dem Klassenraum. Wenn du niemanden beschimpfst, darfst du bleiben. Es ist deine Entscheidung, wie du dich verhältst.

Pardon, aber was hat ein geistig behindertes Kind auf einer normalen Schule verloren? Ach ja, das nennt sich jetzt “Inklusion” und ist auch so eine deutsche Erfindung. Denn die Deutschen wären ja am liebsten alle gleich. In meinen Augen sind es die meisten auch, nämlich gleich verblödet und politisch verblendet.

Zum Schuljahresbeginn hat ein Schüler einen anderen so verprügelt, dass dieser zwei Tage ins Krankenhaus musste. Ich hätte ihn, dem Wunsch des Kollegiums folgend, gern der Schule verwiesen, das ging aber nicht, weil es auch im weiteren Umkreis keinen anderen Schulplatz für ihn gab. Nun müssen meine Schüler und Kollegen mit ihm leben. Ihre große Angst ist immer, dass sie im entscheidenden Moment die anderen Kinder nicht schützen können.

Pardon, aber wie alt ist der Schüler denn? Als ich in der schulweit gefürchteten 10a des erzbischöflichen St. Anna Privatgymnasiums zu Wuppertal war, da bekamen wir Herrn Weber als neuen Klassenlehrer. Der Mann unterrichtete Deutsch, Englisch und Sport. Privat spielte er Handball. Da riss keiner groß die Klappe auf. Aber heute holt man sich ja lieber irgendwelche arschfickenden Transen als Lehrer an die Schulen. Das ist gewaltig was faul im Staate Deutschland, derweil die Dänen scheinbar gelernt haben und inzwischen ganz offen über Ghettos sprechen. (https://www.deutschlandfunkkultur.de/daenisches-ghetto-gesetz-herkunft-als-ewiger-makel-100.html)

Dänemark will gegen „Parallelgesellschaften“ vorgehen. In manchen Wohngebieten wird der Anteil von Menschen „nicht westlicher Herkunft“ begrenzt. Die bloße Herkunft wird so zum unüberwindbaren Nachteil, kritisiert Publizistin Jasamin Ulfat-Seddiqzai.

Nein, es ist eben nicht die bloße Herkunft, denn ich hatte nie unter Nachteilen zu leiden. Es sind doch immer die Turkaraber, Neger und Zigeuner, die zetern wie die Waschweiber. Ihre Eltern kamen ohne Schulabschluss, die Kinder machen zumeist keinen und dann wundern sie sich, wenn sie keinen Fuß auf den Boden bekommen.

Das „Gesetz gegen Parallelgesellschaften“ sorgt dafür, dass in den Ghettos Sonderregeln gelten. Für „Ghetto-Kinder“ gilt eine Kita-Pflicht für Einjährige, sonst drohen Kürzung oder Entzug von Sozialleistungen.

Wieso Sozialleistungen? Meine Eltern haben niemals Sozialleistungen bezogen.

Für Diebstahl, Vandalismus und Drogendelikte erhält man in den sogenannten Strafzonen das Doppelte des üblichen Strafmaßes.

Aha, es geht also selbst in einer freiheitlichen Demokratie doch, dass nicht alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Ich wette in Dänemark lebt es sich deutlich besser als in Drecksland. Je härter die Konsequenzen, desto besser. Aber dazu wird es in Deutschland wohl nie mehr kommen. Na ja, mir egal. Meine Infrarotheizung ist gekommen und der Elektriker erscheint am Mittwoch oder Donnerstag. Die Regulierung bzw. Neubeschaffung des defekten Scheinwerfers für den R129 läuft und gerade habe ich wieder einen Prozess gewonnen. Es könnte also alles viel schlimmer sein.

So, und jetzt geht es auf die Couch, die Geissens schauen. Da ich momentan der Diät wegen auf Alkohol verzichte brauche ich den wamperten Roooobäärt, um mich von der Flasche abzulenken. 🍾🥂