Herzlichen Dank einem werten Leser für dieses Fundstück:

Je schlimmer es in Neuarabien wird, desto mehr Menschen denken über Auswanderung nach.

Ich bin ja bekanntlich Teilzeitauswanderer und lebe für gewöhnlich von 03-12 auf der wunderschönen kleinen Insel Lošinj. Da gibt es auch ein paar Deutsche, die über den Irrsinn in Deutschland auch nur noch den Kopf schütteln. Aber während wir Kroaten offen sagen (dürfen), dass die dicke Merkel nicht alle Tassen im Schrank hat und die Frau verfluchen, wie es nicht mehr schlimmer sein könnte, äußern die Deutschen sich selbst in Kroatien merkwürdig vorsichtig.

Wir Insulaner sagen offen, dass wir die Araber oder Neger massakrieren und/oder den Haien zum Fraß vorwerfen werden, wenn die es auf unser kleines Inselchen wagen sollten. Weil wir sie einfach nicht bei uns haben wollen – ebenso wenig wie das z.B. die Polen oder Ungarn möchten – und wir die Verteidigung unserer heiligen Heimat und unseres Territoriums vor Fremden als unser ureigenstes Menschenrecht ansehen. Diesbezüglich sind wir Kroaten uns auch alle einig. Nur die Deutschen äußern sich so merkwürdig vorsichtig, ganz so als ob sie Angst hätten selbst in Kroatien von Merkels Schergen, Moralimperialisten und Gesinnungsterroristen bespitzelt zu werden.

Die Deutschen sind überhaupt ein komisches Volk. Sie sind mehrheitlich so erstaunlich emotionslos und möchten irgendwie immer besonders sachlich erscheinen, ganz so als ob das positive Eigenschaften seien. Die Deutschen sind wie ihr beliebtestes Auto, der VW Golf (welcher lustigerweise nur in Deutschland Topseller ist). Ausdruck minimaler Kreativität und Leidenschaft. Sie fluchen – wenn überhaupt – wie die Schwesternschülerinnen. „Scheiße“ ist so ziemlich alles was mir dabei zu den Deutschen einfällt, wohingegen wir in Kroatien in jedem zweiten Satz irgendwas von ficken sagen oder irgendwelche Genitalien erwähnen. Und das sogar im gehobenen Bildungsbürgertum, wenn man sich privat z.B. beim Bier unterhält “pa jebo te“.

Warum nur sind die Deutschen so leidenschaftslos bis hin zur absoluten Langeweile? Wobei das nicht ganz stimmt, denn die Bayern sind da völlig anders, Kruzitürkn noch amoi! Die Österreicher ebenfalls. Manchmal wünsche ich mir die würden sich mit den Bayern zusammentun und den Rest des traurigen Deutschlands verlassen. Sollen die Idioten im ausländerdurchseuchten NRW doch sehen wo sie bleiben. Und das ganze linke Gesindel in Niedersachsen, Hamburg, Bremen usw. Was wären die denn alle ohne den Länderfinanzausgleich – pleite!

Die Deutschen sind mehrheitlich eigentlich Ameisen. Entweder sie schufteten als Bauern vor sich hin oder sie malochten in Fabriken bzw. in Kohlezechen. Nach der Maloche ging es dann in die Eckkneipe, wo man sich stumpf mit Herrengedecken besoff. Dann stieg man abends über die fette Alte drüber oder ging in den Puff. Man fraß ohne Genuss fettes Zeugs und saß am Wochenende im Schrebergarten, wo man so ekelige Sachen wie Schweinebauch grillte. Wer es sich leisten konnte fuhr nach Italien in den Urlaub. In so gruselige Orte wie Rimini oder machte Camping am Lido di Venezia.

Und selbst im Ausland wollte der gemeine Deutsche Schnitzel und Currywurst mit Pommes und hielt Pizza für die Krone der italienischen Kochkunst. In Italien lachte man die Deutschen schon immer aus, wegen ihrer Socken und Sandalen und weil sie Parmesan über Nudeln mit Meeresfrüchten streuen und Bolognese mit Spaghetti statt Tagliatelle essen. Bis heute sind die Deutschen ein vergleichsweise kulturloses Volk, das kriege ich auf der Insel in extremer Weise mit. Sie sind die am schlechtesten angezogenen Touristen (teils noch nach den Slowenen) – und oft auch die mit dem schlechtesten – weil arrogantesten – Benehmen.

Andererseits sind sie recht beliebt, weil sie korrekt sind, nicht feilschen und keinen Dreck machen. Aber gehört Dreck nicht auch zum Genuss dazu? Muss eine Küche nach einer richtigen Kochorgie nicht schmutzig sein? Ich persönlich genieße lieber und mache später sauber. Der Deutsche hingegen kommt mir zunehmend vor wie jemand der sich beim Sex möglichst wenig bewegt, damit das frisch gebügelte Bettlaken nicht zerknittert wird. Deutsche fahren wegen eines Vogelschisses sofort mit ihrem Wagen in die Waschanlage und polieren jedes Wochenende ihre kostbaren Felgen. Ich pfeife drauf und lasse lieber irgendwann die Karre aufpolieren oder neu lackieren. Und was kostet so ein Satz Felgen? Vielleicht 2.500 EUR, ja und!

Für die Deutschen ist ein Kratzer am Auto schon eine Katastrophe. Als einer meiner Anwälte die beiden Klebestreifen hinten an meinem kleinen Rennlaster sah …

… wunderte er sich nur und sagte sinngemäß: „Ja ja, Jerko so was machen eigentlich nur Leute, die sich solche Autos nicht leisten können“. Ich antwortete ihm, dass ich am liebsten Heftpflaster auf die beiden Kratzer geklebt hätte, aber die würden bei Nässe sofort wieder abfallen. Wobei ich die Tage die hier …

… im Badezimmerschrank gefunden habe. Die hat noch die Mode-Ex besorgt, weil die sich häufiger mal in der Küche schnitt.

Warum sind die Deutschen so wie sie sind?

M.p.E. Weil sie überaus mittelmäßig aber höchst selbstgefällig sind. Schauen Sie sich unsere Politiker doch bitte einmal an. Überall sonst auf der Welt würde man diese Leute auslachen. Dick, bräsig und intellektuell unterbemittelt, bilden sie bedauerlicherweise doch den Querschnitt des Volkes ab, welches sie regieren. Es heißt nicht ganz umsonst “jedes Volk bekommt die Politiker die es verdient“. Bei den Engländern hat man das Gefühl sie wollen entweder verarscht werden bzw. sich in der besten Tradition von Monty Python selbst verarschen (Boris Johnson) oder von einer Domina gezüchtigt werden (Theresa May). Die Franzosen mögen es  très chic aber leicht pervers (Emmanuel Macron, der gut gekleidete Schamlumpenliebhaber) und in Italien ist “il macho per eccellenza” (Silvio Berlusconi) erneut auf dem besten Weg an die Macht. Keine Sorge, der Commendatore wird auch bei jedem künftigen Regierungschef noch bis zu seinem Tode die Finger mit im Spiel haben. (Weiterer kleiner Tipp, tauschen Sie mal “seinem” durch “dessen” aus und schon haben Sie ein wenig mehr Verständnis für die deutsche Grammatik. 😉 )

Allein Deutschland wird von einer überaus hässlichen, fetten und Fingernägel kauenden …

… gruseligen alten Frau regiert …

…, die nach Ansicht von Peter Sloterdijk Haushaltshilfe geworden wäre, wenn es die Politik nicht gäbe (http://www.focus.de/politik/videos/peter-sloterdijk-spricht-klartext-dann-waere-merkel-haushaltshilfe-philosoph-findet-deutliche-worte-ueber-kanzlerin_id_5444715.html).

Was aber, wenn es diese Aufstiegschancen (durch die Politik, Anm. d. Red.) nicht gäbe? Auch auf diese Frage hat der Philosoph eine Antwort – „Dann wäre unser Bundespräsident ein kleiner Dorfpfarrer in Mecklenburg-Vorpommern und Angela Merkel Haushaltshilfe auf einem Pfarrhof.“

Es gibt natürlich auch eine kleine Elite in Deutschland. Das sind die Leute, die überall auf der Welt zurechtkommen, und vor allem nicht als Deutsche auffallen. Es fängt schon damit an, dass sie auf sich achten, denn die internationalen Eliten sind selten dick. Dicksein gilt anderswo als Zeichen von Primitivität und ist typisch für die Burger und Pommes fressende Unterschicht, also die Lieferando-Klientel. In Deutschland fällt es ja inzwischen schon schwer noch einen Politiker der ersten Linie zu finden der nicht adipös ist. Und jetzt kommen Sie mir bitte nicht damit, dass der kleine Himmler – ähm pardon faltenvögelnde Heiko – erste Garde sei. Natürlich gibt es kulturelle Unterschiede und so fällt es bei der bayrischen Küche und dem guten Bier schwerer die schlanke Linie zu halten.

Die fette Hasenscharte Altmaier kommt indes aus dem (erb)ärmlichen Saarland.

Aber die deutsche Presse lässt sich darüber aus, ob “The Donald” Trump übergewichtig sei (https://www.rundschau-online.de/politik/stark-uebergewichtig-leibarzt–trump-auch-geistig-bei-bester-gesundheit-29497538).

Allerdings habe er Trump geraten, abzunehmen. Trump sei 1,90 Meter groß und 108,4 Kilogramm schwer.

Was denken Sie wohl was die fette Merkel und erst recht der personifizierte Riesenköttbullar Altmaier auf die Waage bringen werden?

Kommen wir zurück zur Elite.

Diese vorbezeichnete deutsche Elite trägt handgefertigtes Schuhwerk, elegante Anzüge, weiß den passenden Knoten zum jeweiligen Hemdkragen zu binden und mit einer Hummerzange umzugehen. Sie goutiert ein Wiener Schnitzel ebenso wie ein Thai Curry oder Scampi a la Buzara. Sie speist ihr z.B. Perlhuhn nicht mit den Fingern, weil sie nicht ehemaligen Bauern entstammt, sondern von Kindesbeinen an schon gelernt hat mit Besteck (vielleicht sogar Silberbesteck) zu essen. Diese Menschen wissen, dass der Ellbogen nichts auf dem Esstisch verloren hat, und man hinter dem Auto herumgeht, nachdem man der Dame beim Einsteigen behilflich war sowie die Beifahrertüre geschlossen hat. Dies nach dem ehernen Grundsatz, dass der Mann grundsätzlich nie der Dame vorausgeht. Wobei es davon sinnvolle Ausnahmen gibt. So geht der Mann beim Betreten eines Restaurants vor, vergewissert sich der sicheren Lage und lässt alsdann die Dame eintreten. Ab hier geht wiederum die Dame vor!

Auch geht der Mann von Welt hinter der Dame die Treppe herauf und vor ihr herunter. In heutigen Zeiten kann das gerade zur Sommerzeit bei manchen Damen ein durchaus anregendes Erlebnis darstellen. So trug die Anwaltschlampe selbst bei noch so kurzen Röckchen keine Unterwäsche; zumindest nicht wenn sie mit mir zusammen war. Der “fachliche” Hintergrund ist jedenfalls der, dass der Mann sich in beiden Fällen beim Sturz der Dame sozusagen als Prellbock zur Verfügung stellt.

Wenn Sie als Mann wissen wollen aus welcher gesellschaftlichen Ecke ca. Ihre neue Gespielin stammt, dann empfehle ich folgende Vorgehensweise: Fahren Sie per Taxi mit ihr vor ein besseres 5-Sterne Hotel mit Vorfahrt und dort wartendem Pagen. Sofern sie selbst den Wagenschlag öffnet hat sie sich schon disqualifiziert. Alsdann gehen Sie mit ihr dort essen. Wenn sie sich den Stuhl selbst zurechtrückt waren Sie entweder unaufmerksam – und haben sich damit disqualifiziert – oder die Dame wusste sich erneut nicht zu benehmen.

Das untrüglichste Zeichen anhand dessen Sie eine Frau identifizieren können, die nicht von Stand ist, ist ihre Art zu essen. Bewegt sie die Gabel zum Mund oder den Mund zur Gabel? Wie hält sie das Besteck, vor allem aber die Gabel. Achten Sie bei Ihrer nächsten Bekanntschaft spaßeshalber mal bewusst drauf. Lassen Sie sich aber bitte nicht zu sehr davon beeinflussen mit welcher Hand die Dame die Gabel hält. Ich z.B. bin zwar Rechtshänder, trug aber meine Uhr stets am rechten Arm und halte das Messer bis heute in der linken Hand. Was für einen intelligenten Menschen durchaus Sinn macht, ist doch der Vorgang des Schneidens im Vergleich zur Benutzung einer Gabel vergleichsweise linear und damit primitiv. Versuchen Sie als Rechtshänder mal mit der linken Hand zu schreiben, dann werden Sie wissen was ich meine.

Nicht über Geld zu reden ist auch so eine typisch deutsche Tugend, die sich auf das Mittelmaß gründet. Denn dieses ist schnell neidisch. In den USA, China oder Russland ist das anders. Dort bewundert man erfolgreiche Leute und möchte ihnen nacheifern. Und wenn das nicht klappt, dann macht man – anders als in Deutschland – nicht andere dafür verantwortlich. Oder haben Sie von einem anderen Staat gehört in dem die Politik so sehr über den Zusammenhang zwischen Herkunft und schulischem Erfolg debattiert?

Überall auf der Welt schicken die Eltern, die es sich leisten können, ihre Kinder auf Eliteschulen. In Deutschland würde man derlei am liebsten verbieten, weil es dem hiesigen Prinzip der Gleichmacherei widerspricht. Und je mehr die Politik den Verlierern der Gesellschaft einredet, dass andere an ihrer schlechten Bildung und dem daraus resultierenden geringen Einkommen die Schuld tragen, desto weniger eigenen Antrieb verspüren diese bildungs- und motivationsfernen Arschlöcher, um noch aus eigener Kraft etwas auf die Reihe zu bekommen.

Und wer absolut gar nichts erreicht hat, der engagiert sich auf Staatskosten in der Flüchtlingshilfe.