Vermutlich hat sich der ein oder andere Leser dieses Blogs schon mal gefragt, wann ich eigentlich Stellung zu der Thematik der Verhüllung der Muslimas beziehe, ist doch das Burkaverbot derzeit in aller Munde. Warum die Muselmanen ihre Weiber verhüllen habe ich bereits erläutert, siehe: http://www.jerkos-welt.com/warum-verhuellen-muslimische-maenner-ihre-frauen/. Nämlich weil sie kurze Penisse haben.
Warum aber verhüllen sich die Muslimas eigentlich selbst? Vordergründig natürlich weil die Frau im Islam dem Manne untertan ist und entsprechend nichts zu melden hat. Andererseits dürfte ein jeder Schwächling – und das ist die weit überwiegende Mehrzahl aller Männer – genau wissen wie groß “The Power of Pussy” ist. Die meisten Männer tun so gut wie alles, um ihr dummes Ding regelmäßig wegstecken zu dürfen. Meines Erachtens hat das damit zu tun, dass sie in jungen Jahren nicht begriffen haben, dass die Frau eigentlich eher als ein Ge- und Verbrauchsgegenstand, denn als eine Partnerin zu betrachten ist. Aber vielleicht hatte ich auch nur das Glück zum richtigen Zeitpunkt immer an die falsche Frau geraten zu sein.
Zudem bin ich unbedingter Ästhet. Alles größer 36 ist indiskutabel. Und Hühner, die schon geworfen haben, kommen gar nicht erst in Betracht. Jedenfalls könnte auch das muslimische Weib sich der Verhüllung m.E. jederzeit verweigern, wenn es dem Manne nur konsequent mit Sexentzug drohte.
Jetzt ist der gemeine Moslem ja bekanntlich ein passionierter Vergewaltiger, wie man in vielen Zeitungsberichten so lesen kann. U.a. hier: (unter Appendix) https://www.gatestoneinstitute.org/8663/germany-migrants-rape. Aber in einer Ehe immer nur zu vergewaltigen macht – so vermute ich jedenfalls – auf Dauer auch keinen Spaß. Demnach dürfte auch dem Muselmanen daran gelegen sein, dass Muschi sich freiwillig von ihm beschälen lässt. Womit er zwangsläufig gewisse Konzessionen eingehen müsste, wie z.B. auch die teilweise oder gänzliche Aufgabe der Weibesverhüllung.
Die aktuellen Positionen in der Verhüllungsdebatte werden wohl in folgendem Artikel ganz gut dargestellt (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/burka-verbot-das-sagen-spiegel-online-leser-zur-debatte-a-1109235.html). Am treffendsten fasst es wohl folgender Kommentar zusammen:
Eine Frau schreibt, sie komme ursprünglich aus Iran, lebe nun aber in Deutschland:
“Ich kann aufgrund meiner Beobachtungen über die islamistische Bewegung in Iran Ihre Analyse und Sichtweise zu dieser Sache nur bestätigen. Es ist auch tragisch, dass in Deutschland linke und liberale Gruppen in der Tat, bewusst oder unbewusst, den Boden für islamistisch-fundamentalistische Strukturen ebnen.”
Was sie meint dürfte klar sein. Ausgerechnet das grüne und linke Rattenpack mit seiner unendlichen Toleranz gegenüber allem, incl. homosexuellen Päderasten wie einem Herrn Volker Beck, unterstützt die u.a. im Iran praktizierte Unterjochung der Frau durch Vollverschleierung. Ein besonders schlauer Jurist meldet sich wie folgt zu Wort:
“Um ein Burkaverbot auch vor dem Hintergrund von Art. 4 Abs. 1 GG (also der Religionsfreiheit, Anm. der Redaktion) durchhalten zu können, müssten also Rechte Dritter in der Abwägung gegenüber denen der Burkaträgerin schwerer wiegen als die Handlungsfreiheit und die Religionsausübungsfreiheit der Grundrechtsinhaberin. Das wird, glaube ich, sehr schwierig zu begründen; mir fiele insofern nur ein, dass der Staat gegenüber anderen Bürgern auch eine Pflicht haben könnte, sie in der Öffentlichkeit wiederum vor einer ‘religiösen Indoktrinierung’ und damit in ihrer (negativen) Religionsfreiheit zu schützen. Ob das allerdings allein durch den Anblick einer Burka der Fall ist, der dann noch schwerer wiegen muss als das Recht der Burkaträgerin selbst, wage ich zu bezweifeln.”
Ja, nun bin ich selbst erstens auch Jurist und zweitens Angehöriger der Glaubensgemeinschaft des MEGASCHWANZES …
… und diese schreibt es vor sein Gemächt zur optischen Erfreuung des Weibsvolkes offen vor sich her zu tragen. Dummerweise darf ich das aber nicht, weil es auch den Paragraphen der “Erregung öffentlichen Ärgernisses” (§ 183a StGB) gibt. Und wenn danach niemand nackt herumlaufen darf, kann es genausogut verboten werden vollverschleiert durch Deutschland zu wandeln. Nebenbei gibt es nirgendwo im Koran einen Beleg dafür, dass die gläubige Muslima verhüllt zu sein hat.
(Diese zarten Hinweise dürften verständigen Verfassungsrechtlern ausreichen. Der Rest sollte bitte nochmals sein erstes Staatsexamen ablegen.)
Auch ein muslimischer Mann, dessen Verwandte sich nach seinen Angaben zu sehr unterschiedlichem Grad – Hidschab, Nikab, Tschador – verschleiern würden, schreibt SPIEGEL ONLINE. Ihn mache die Botschaft der Autorin traurig:
“Ein Fetzen Stoff entscheidet, ob du in Deutschland sein solltest oder nicht. Nicht deine Kindheit, nicht deine Norm und Werte, nicht die Menschen, die dich lieben und auch nicht dein Menschsein…nein…ein Fetzen Stoff trennt dich von allen diesen Dingen.”
Falsch gedacht. Nicht ein Fetzen Stoff entscheidet, sondern die Frage ob man ihn tragen will und sich damit seinen Mitmenschen hier in Deutschland gegenüber unkenntlich machen will. Der einen Menschen unkenntlich machende “Fetzen Stoff” ist Ausdruck einer Geisteshaltung, die zu unserem kulturellen System einfach nicht kompatibel ist.
Im Hinblick auf das Kopftuch sieht dies interessanterweise auch eine SPD-Politikerin aus Brandenburg so, siehe: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/brandenburg-spd-buergermeisterin-feuert-praktikantin-wegen-kopftuch-a-1109351.html. Das ist durchaus überraschend, ist doch die SPD bekanntlich die Kinderfickerpartei (Edathy) und Teil des linken Rattenpacks. Ihre Argumentation ist dabei durchaus überzeugend:
“Das islamische Kopftuch ist Ausdrucksmittel einer religiösen Weltanschauung“, sagte Herzog-von der Heide. Damit werde die gebotene Neutralität im Rathaus, wo es auch keine Kruzifixe gebe, verletzt. Da die Praktikantin ihr Kopftuch in Anwesenheit von Männern nicht ablegen wollte, habe ihr kein geeignetes Arbeitsfeld angeboten werden können, argumentierte die Bürgermeisterin. Aus ihrer Sicht wäre es besser gewesen, dies schon vor dem Praktikum zu klären. Dies werde künftig auch so gehandhabt.”
Da man seitens der CDU – natürlich schon aus Prinzip – gegen eine jede Entscheidung der SPD sein muss, gibt man dann folgenden Schwachsinn von sich:
Der CDU-Landtagsabgeordnete Sven Petke dagegen kritisierte die SPD-Politikerin. “Es gibt für diese Entscheidung keine rechtliche Grundlage.” Das Bundesverfassungsgericht habe geurteilt, dass persönliche Glaubensbekenntnisse etwa mit einer bestimmten Kleidung nicht zu beanstanden seien. “Das ist etwas anderes als ein Kruzifix an der Wand.”
Dieser Logik folgend könnte das hier künftig die Versammlung der brandenburgischen Frauenbeauftragten sein:
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass die Burka uns Männer schützt. Schon mal darüber nachgedacht, was sich nämlich darunter verbergen könnte?
Ich für meinen Teil kann kaum sagen, dass ich jemals eine attraktive Muslima gesehen habe. Was ich da so üblicherweise kinderwagenschiebend durch die Gegend laufen sehe ist fett und entsprechend unattraktiv. Selbst Claudia Roth – die wohl hässlichste Frau der Welt – wäre dagegen noch eine Augenweide. Würden die Muslime ihre kurzen Pimmel nicht in wirklich alles reinstecken, was nicht bei drei auf den Bäumen ist – incl. Ziegen, Schafen und Kamelen – bestünde gar keine Möglichkeit der Vermehrung. Denn so schäbbig wie die muslimischen Weiber sind, würde kein westlicher Mann je auf die Idee kommen sie zu vögeln, geschweige denn sie zu schwängern.
So betrachtet ist die Verhüllung des muslimischen Weibes für Ästheten wie mich am Ende sogar noch eine Gnade. Jetzt mal ganz ehrlich. Wäre Ihnen das nachfolgende Elend nicht vollverhüllt auch lieber?!