Ich denke, dass man die Diskriminierung auf zumindest zwei Ebenen betrachten muss. Da ist einmal die sozusagen angeborene Abneigung der meisten Menschen gegenüber fremden Kulturen. Es mag ganz interessant sein diese mal auf einer Reise zu erleben, aber nach der Heimkehr ist man für gewöhnlich wieder gerne in seinem gewohnten Kulturkreis. Der Mensch ist und bleibt ein Gewohnheitstier. Und er fühlt sich in seiner eigenen Herde auch am wohlsten.

Und meine Herde war stets weiß und recht intelligent!

Grundsätzlich neigen Menschen dazu Menschen anderer Rassen zu diskriminieren. Das war in Europa früher sogar so extrem, dass die Deutschen meinten eine Herrenrasse zu sein und bereits ihre direkten polnischen Nachbarn, die auch den Deutschen vor Wien immerhin den Arsch gerettet hatten, von Hitlers Anhängern als minderwertigere Menschenrasse betrachtet wurden, wozu sie allerdings gar keinen Anlass boten, anders als z.B. die Zigeuner, die sich schon immer etwas daneben benahmen …

https://www.youtube.com/watch?v=LUgK4DGmM-w

… bzw. meinten ihre wertlose Unkultur pflegen zu müssen.

Korrekter Polizeieinsatz übrigens. So wäre das in Kroatien auch abgelaufen. Kein “Dudu“, sondern dem Zigan Tritte verpasst. Und wenn er den Polizeibeamten angegriffen hätte, was er niemals wagen würde, dann wäre die Waffe schneller aus dem Holster als der Sinto “Roma” sagen kann. In Deutschland wäre diese Szene eskaliert, in Spanien hingegen haben die Asozialen noch Respekt vor der Polizei. Vielleicht nicht vor der Policia Municipal. Aber das hier war die Guardia Civil, die neben dem Innenministerium dem Verteidigungsministerium unterstellt ist. Das sind beinharte Jungs mit einer militärischen Ausbildung.

Hier sind wir bei einer weiteren Ursache der Diskriminierung. Kultivierte Menschen diskriminieren andere kultivierte Menschen eher nicht. Das ist vielleicht der Grund, warum die weiße und die asiatische Rasse diesbezüglich nur wenig Probleme miteinander haben, auch wenn sie sich natürlich Spitznamen wie Langnase oder Schlitzauge geben.

Aber trotz verschiedener Religionen – und deren spezifischen Bräuchen – stehen sich diese Rassen kulturell und intellektuell recht nahe, und kommen daher auch gut miteinander zurecht, sofern sie ein wenig Rücksicht aufeinander nehmen. Anders sieht dies z.B. mit Türken und Arabern sowie den anderen Muslimen aus. Sie haben niemals eine wirkliche Kultur entwickelt. Bitte sehen Sie es mir nach, aber Bauchtanz und bunte Ornamente an den Wänden sind für mich keine Kultur. Und gebildet sind die Turkaraber zumeist leider auch nicht. Googeln Sie mal die Anzahl ihrer Nobelpreisträger in den wissenschaftlichen Disziplinen, aber bitte nur wenn Sie haufenweise Zeit übrig haben!

Natürlich, man kann auch irgendwelche afrikanischen Voodoomasken als Kultur betrachten und ebenso die Tänze irgendwelcher Wilden.

Übrigens, dieses doch recht hübsche Negermädchen werden Sie in nachfolgendem Video NICHT zu sehen bekommen!

Was ich in dem Video gesehen habe waren lauter grottige Negerweiber mit hässlichen Titten. Das ist keine Kultur auf dem Niveau eines intelligenten Menschen, der z.B. perspektivisch zu Malen vermag und vielleicht das Piano oder ein anderes anspruchsvolles Instrument spielt. Es ist ein ähnlicher Unterschied wie der zwischen dem primitiven Fraß der Türken und der hohen Kochkunst der Franzosen und Italiener. Es muss endlich mal Schluss damit sein jeden Mist als Kultur zu bezeichnen. Stattdessen sollte der Begriff der “Unkultur” viel größere Beachtung finden.

Natürlich ist die jeweilige Küche stark an das regionale Angebot angelehnt, gab es doch früher z.B. Mangos, Papayas usw. nicht in Europa. Tomaten wurden aus Südamerika importiert und in Europa zuerst im Süden angebaut und die Russen konnten froh sein, wenn bei ihnen überhaupt etwas wuchs. Die deutsche Küche war stets stark schweinefleisch- und kartoffellastig, derweil die Franzosen mit dem Meer im Norden, Westen und im Süden über eine deutlich größere Auswahl verfügten. Je größer das Angebot an Nahrungsmitteln, desto reichhaltiger und anspruchsvoller im Regelfall die Küche, eine entsprechende Kultur natürlich vorausgesetzt. Und hier sind wir wieder bei den Türken, die trotz eines reichen Nahrungsangebots eine vergleichsweise primitive Küche besitzen. Ebenso wie übrigens auch die Griechen, die aber leider keine wirklichen Griechen mehr sind, sondern historisch leider stark mit türkischem Genom verunreinigt wurden.

Hierzu gibt es eine sehr interessante interaktive Weltkarte, die zeigt wie sich das Genom einzelner Nationen zusammensetzt: http://admixturemap.paintmychromosomes.com/. Hier das Ergebnis für Deutschland.

Nun gibt es die rassische und die nationale Diskriminierung. Aber entscheidend ist m.E. in letzter Konsequenz allein die persönliche Ebene. Natürlich werde ich mich niemals mit einem Türken anfreunden können, der keinen Alkohol trinkt, mir mit seiner primitiven Religion auf den Senkel gehen will und seine Cousine beschlafen muss, weil er mangels Integration kein deutsches Mädchen abbekommt.

Auch kommt mir kein ungebildeter Neger ins Haus. Aber ehrlich gesagt habe ich auch keine deutschen Freunde, die nicht gerade zur Oberschicht gehören. Der Mensch bewegt sich nun einmal gerne in seinen eigenen Kreisen, und das scheint ein internationales Phänomen zu sein, wobei man sich natürlich darüber streiten kann wie der Begriff der Oberschicht zu definieren ist. Ich würde ihn nicht unbedingt abhängig von der rein finanziellen Situation machen, sondern eher vom Bildungsniveau.

Und so kann der studierte Neger selbstverständlich zu meinem Freundeskreis gehören, so ich denn je einen studierten Neger kennen gelernt hätte. Ach, doch, habe ich ja, den Georges S. Das war ein Kumpel eines Kumpels. Mit dem und ein paar anderen Leuten waren wir 2006 in Obergurgl im Hotel Edelweiss & Gurgl zum Skifahren. Der Georges war der Sohn eines schwarzen Diplomaten und einer Berlinerin, hatte BWL studiert und fuhr gnadenlos gut Ski. Natürlich war ich auch damals schon bekennender Rassist. Aber warum sollte ich einen netten und lustigen Menschen, mit dem man sich gut unterhalten kann, nur aufgrund seiner Hautfarbe ablehnen?

Und hier kommen wir zu einem gewissen Problem, welches besonders in Deutschland ziemlich ausgeprägt ist. In Deutschland ist das Bildungsniveau vergleichsweise niedrig. Das Abitur wurde in Laufe der Zeit komplett entwertet und mit einem Hauptschulabschluss bekommen Sie inzwischen beinahe gar keinen Job mehr, Und so ist der durchschnittliche Deutsche kein elitäres Arschloch wie ich, sondern glaubt, dass Eselsbesamer und Ziegenmelker aus Afrika so etwas wie normale Menschen seien, anstatt sie grundsätzlich als das anzusehen was sie tatsächlich sind. Nämlich absolut ungebildete Proleten, die über kaum mehr als ihren Geschlechtstrieb verfügen.

Das gilt übrigens auch für die allermeisten Turkaraber, die nach Deutschland kommen. Die hoch gebildeten Türken von irgendwelchen Eliteunis haben in der korrupten Türkei doch weitaus bessere Chancen schnell zu einem erklecklichen Vermögen zu gelangen als in Deutschland mit seinen hohen Steuern.

Folgendes Video finde ich äußerst interessant.

https://www.youtube.com/watch?v=1X2JB9TYEfY

Also – nach meiner bescheidenen biologischen Kenntnis – geben normale Kühe mehr Milch, wenn sie gekalbt haben. Die deutsche Turbokuh hingegen platzt beinahe, wenn sie nicht gemolken wird. So weit, so gut. Aber wozu nun das sozusagen mündliche “Aufpumpen” der Kühe? Sind die Neger wirklich so dämlich, dass sie glauben der Kuh damit eine Scheinschwangerschaft via Blähbauch suggerieren zu können?

Oder hat jemand eine bessere Erklärung?!?

Deutschland ist noch nie ein Land gewesen, welches die ausländischen Eliten anzog. Mein Vater war eine absolute Ausnahme und er kam auch mehr aus Interesse als aus Notwendigkeit. In unserem Bekannten- und Freundeskreis waren Ärzte aus u.a. Polen, Spanien und Persien. Der Perser ist damals vor den Ajatollahs nach Deutschland geflüchtet. Er heiratete eine deutsche Frau und bekam mit ihr zwei Töchter. Hier ein altes Familienphoto, welches ich im Internet ausgraben konnte.

Glauben Sie mir, die Töchter werfen sich nicht gen Mekka zu Boden und die beiden kleinen Jungs werden garantiert studiert haben. Mit der Tochter links im Bild (bis heute Single) verstand ich mich besonders gut und war recht traurig, als sie aus Wuppertal weg zogen.

Das Beitragsbild ist typisch für Deutschland. Dort wird jede Minderheit pauschal diskriminiert. Die Mehrheit behauptet zwar ständig, dass sie niemanden diskriminieren würde, aber realiter ist genau das Gegenteil der Fall. Türken und Neger werden ebenso diskriminiert wie Zigeuner und Araber. Und natürlich AfD-Wähler. Der Deutsche ist ein dummes Herdentier und das leider auch durch die meisten Gesellschaftsschichten hindurch. Nur eine kleine Elite – und dazu gehören auch nur die allerwenigsten Politiker – bekennt sich offen zur Diskriminierung von qualitativ oder kulturell minderwertigen Personen. Es sind nun einmal nicht alle gleich und wir leben in einer Klassengesellschaft. Die Einen stottern mühsam ihre Schulden ab und die Anderen schwimmen geradezu im Geld. Und das ist auch insoweit gerecht, sofern das Vermögen durch eigene Leistung erwirtschaftet wurde.

Man muss allerdings stets die Form der Diskriminierung betrachten. Niemals würde es mir einfallen einem höflichen Menschen gleich welcher Herkunft oder Schicht unhöflich zu begegnen. Aber ich würde mich mit Menschen außerhalb meiner Schicht wohl kaum jemals anfreunden.

Über was sollte ich mich mit ihnen schließlich auch unterhalten?

Eventuell erahnen Sie jetzt, warum ich niemals Camper war…