Warum wir Afrika den Krieg erklären müssen

Bevor jetzt eventuell ein zu kurz gekommener Gnom von einem Privatdozenten aus dem Hessischen, dessen Wohnanschrift mir bekannt ist, …

… mich wegen “Vorbereitung eines Angriffskrieges” anzeigt: Ich stelle hier lediglich geostrategische Erwägungen an und da Krieg schon immer ein Mittel der Strategie war, müssen gesamtheitliche Erwägungen diesen eben auch umfassen dürfen. Den von mir lediglich “vorgeschlagenen” Angriffskrieg vorzubereiten bin ich gar nicht in der Lage und es steht – zumindest solange wir von alten Weibern, Homosexuellen und Liebhabern von Schamlumpen (Emanuell Macron) regiert werden – auch nicht zu befürchten, dass europäisches Militär ernsthaft in Kriegsvorbereitungen eintritt.

Neulich sah ich einen Bericht über das wirtschaftliche Engagement der Chinesen in Äthiopien. Es ging konkret um eine Schuhfabrik in der Schuhe für Guess gefertigt werden (http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/ndr/2014/schuhfabrik-100.html). Die Arbeiterin verdient dort regulär 25 EUR im Monat und mit haufenweise Überstunden 38 EUR.

Eden lebt nahe der Fabrik, im Hinterhof eines Familienhauses. Allein und zum ersten Mal getrennt von zu Hause. Sie wohnt auf fünf Quadratmeter – ohne Fenster. Für mehr reicht ihr Lohn nicht aus.  “Wenn ich Überstunden mache, verdiene ich etwa 45 Dollar im Monat, wenn ich keine mache 30”, erzählt sie.

 

Eden arbeitet zehn Stunden am Tag, sechs Tage die Woche. 45 Dollar im Monat reichen selbst in Äthiopien kaum zum Leben. Allein die Miete kostet 15 Dollar. Zum Leben bleibt dann eine Dollar am Tag. “Ich überlebe, aber mir eine Zukunft aufbauen kann ich damit nicht. Dabei arbeite ich so viel. Das ist nicht fair”, sagt Eden. Fleisch zum Essen kann sie sich nicht leisten.

Hier in Deutschland könnte sie sich vom ganzen Monatslohn nicht einmal ein einziges vernünftiges Essen leisten. Man kann nur hoffen, dass sie diese Armut realisiert und sich nicht von irgendeinem Halbaffen prallvögeln lässt, damit es ihrer Brut irgendwann mal besser geht als ihr. Aber ich befürchte es wird anders kommen.

Während wir in Europa von unserem hohen Ross herab schon seit Jahrzehnten über den afrikanischen Kontinent, dessen Entwicklung, Menschenrechte und unsere koloniale Schuld diskutieren – und dabei nichts erreicht haben, außer dass dessen Youth Bulge sich auf den Weg nach Europa macht – investieren die cleveren Chinesen das viele Geld, welches sie mit uns verdienen, und kaufen sich Afrika sozusagen einfach.

Man kann das auch für modernern Kolonialismus halten. Die äthiopische Regierung stört das nicht. Das Regime ist autoritär und dankbar für Fabriken wie Huajian. Denn die Chinesen stellen keine lästigen Fragen nach Menschenrechten. Sie investieren und bekommen dafür von Äthiopien immense Steuergeschenke.

Da war er wieder, dieser böse Begriff des Kolonialismus. Dumm ist nur, dass wir reden und die Chinesen vollendete Tatsachen schaffen. Und so gering die Löhne auch sein mögen, die Äthiopier sind den Chinesen dankbar für Lohn und Brot, wohingegen sie es gewohnt sind von den Europäern so etwas wie Almosen zu erhalten. Aber der Mensch ist merkwürdig, denn Geschenke schätzt er oft weniger als ein Leben in Würde. Und dazu gehört eben auch die Arbeit.

China ist bereits seit 2009 Afrikas größter Handelspartner. Während Europäer und Amerikaner den Kontinent vor allem mit Hunger, Elend und Flüchtlingen verbinden, sehen die Chinesen in Afrika einen gigantischen Handelspartner und Absatzmarkt. Insgesamt hat sich das Handelsvolumen nach Angaben aus Peking im vergangenen Jahrzehnt mehr als verzehnfacht und lag im vergangenen Jahr bei über 300 Milliarden Dollar. Die afrikanischen Länder beliefern China mit Eisenerz, Kupfer, Mineralien, Kohle und Erdöl. Angola etwa ist Chinas drittgrößter Erdöllieferant. Die Chinesen wiederum exportieren vor allem Maschinen, Elektronik und andere Konsumgüter nach Afrika. (http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-06/china-handel-investition-entwicklungshilfe)

Und wir sind so bescheuert den Bimbos Entwicklungshilfe zu zahlen und mokieren uns natürlich über die schlechten Arbeitsbedingungen usw., vergessen dabei aber, dass die Chinesen wirklich Erfahrung damit haben wie man bitterarme Staaten mit harter Hand aber eben auch weitestgehend protestfrei zu prosperierenden Marktwirtschaften umwandelt. Schon 2015 gab es in China weltweit die meisten Milliardäre (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/hurun-report-china-hat-die-meisten-milliardaere-a-1057937.html). Warum nicht in Indien? Die Inder hatten doch vermeintlich die deutlich besseren Voraussetzungen.

Auch in Nigeria sichern sich die Chinesen mit großzügigen Aufbauprojekten den Zugang zur Politik und damit letztlich zu Rohstoffen und Arbeitskräften.

Während die fette Merkel mit irgendwelchen Negerkönigen über die Summen streitet, die sie von ihr verlangen, damit sich ihre Leute nicht auf den Weg nach Europa machen, bauen die Chinesen eine Straßenbahn und sagen den Nigerianern, dass ein paar von ihnen nach China kommen dürfen, um dort zu lernen oder zu handeln. Und den Rest werden sie notfalls an den Grenzen abknallen. Überhaupt springen die Chinesen mit den Negern ziemlich ruppig um, wenn diese ihre Visa nicht verlängern oder gar kriminell werden.

Wenn ich mir den Moderator so betrachte, dann komme ich nicht umhin festzustellen, dass manche Neger eben doch offenbar Halbaffen sind. Oder an welche Tierart hat Sie seine wüste Gestikulation erinnert. Mich an einen Schimpansen.

Fakt ist jedenfalls, dass die Chinesen sich in Afrika festzusetzen beginnen. Und dabei sind Nigeria und Äthiopien auch vom Standpunkt der Logistik von großem strategischen Interesse. So bauen die Chinesen bereits an einer Eisenbahnlinie von Dschibuti nach Addis Abeba.

Für Europa und Israel geht die größte Gefahr derzeit von den an Öl und leider auch an Menschen reichen Staaten Nordafrikas aus. Derweil die Saudis und die anderen Golfstaaten uns nicht auf der Tasche liegen und sich deren Einwohner schon gar nicht auf den Weg zu uns machen, ist das Problem mit den NAFRIs nun wirklich kein Geheimnis mehr. Diese Staaten sind allerdings schon einigermaßen durch uns versaut worden. So ist der Lebensstandard dort im Vergleich zu den Negerstaaten deutlich höher und sie orientieren sich zudem an unserem europäischen Standard. Damit sind sie für die Chinesen im Moment noch uninteressant. Wenn die Chinesen aber die dummen Neger erst einmal zur faktische Industriearbeitersklavenrasse entwickelt haben, werden sie für dieses enorme Produktionspotential neue Absatzmärkte erschließen müssen. Und das werden wohl nicht in erster Linie die Inder sein, sondern die nahegelegenen Absatzmärkte der Maghreb-Staaten und der arabischen Welt.

Anders als wir kennen die Chinesen keine politischen Skrupel. Sie machen ihre Geschäfte einfach mit allen die sie bezahlen können. Und das wird sich auch nicht mehr ändern. Schon deshalb nicht, weil die Chinesen sich auch über die politische Uneinigkeit und damit Schwäche der Langnasen kaputt lachen.

Warum aber sollten wir den Nordafrikanern und Teilen der Araber den Krieg erklären? Weil wir nicht – so wie die Chinesen – in der Lage sind totalitäre Regime auszubauen. Wir sind ja nicht einmal in der Lage diese effektiv zu stützen, und schon gar nicht mit dem gewaltigen Youth Bulge in diesen Staaten und dem daraus resultierenden Aggressionspotential. Was wir aber gut können sind Flächenbombardements. Das gilt sowohl für die Deutschen als auch und insbesondere für die Engländer.

Flächenbombardements sind ein phantastisches Mittel zur Befriedung und Minimierung eines Volkes, wie der zweite Weltkrieg in beeindruckender Weise gezeigt hat. Denn wenn sie ein ganzes Land erst mal so richtig schön in Schutt und Asche gebombt haben, wobei natürlich auch ein paar Millionen Menschen draufgegangen sind, dann haben die Überlebenden anschließend wieder etwas was sie unter sich verteilen können, zumal ja auch Katasterämter usw. zu Klump gesprengt wurden. Im Zuge der Neuverteilung kommen natürlich weitere Menschen ums Leben, was erneut gut für die Bevölkerungsentwicklung ist.

Dann erfolgt der Wiederaufbau. Während dieser Phase steht eher harte Arbeit im Vordergrund als Vermehrung oder auch fünfmaliges Beten am Tag. In dieser Phase könnten von harter europäischer Hand geführte Regimes installiert werden, die jeden Glauben oder gar Widerstand sofort in tödlichem Keime ersticken. Hier könnten wir noch von Stalin oder auch den Chinesen lernen. Vor allem aber haben wir ja schon von den Arabern selbst gelernt, dass sie weder in Frieden miteinander zusammen leben können, noch zur Demokratie fähig sind.

Da müssen wir jetzt nicht nochmal Jahrzehnte zuwarten und abwarten, bis die Chinesen in z.B. Marokko ihre Autos für den Weltmarkt bauen lassen.

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Hallo Jerko,
afrikanische und arabische Länder werden für sehr lange Zeit keine Produzenten von Waren werden, dieren technisches Level über dem eines fliegenden Teppichs, Wunderlampen oder waffentechnischen Kernschrott stehen. Einfach deshalb, weil das Know How fehlt und zudem die Möglichkeit und Bereitschaft, sich ein solches Know How irgendwie anzueignen. Trotz Entwicklungshilfe seitens sentimental-seniler Idioten aus dem Westen.
Die Rohstoffe und einige Agrarprodukte sind interessant, hier sollte man aufpassen, dass die Chinesen uns nicht das Wasser abgraben. Und natürlich ein paar strategische Plätze, handelstechnisch, wie militärisch, wären nicht verkehrt Kontrolle darüber zu besitzen.
Wenn die Chinesen meinen, Afrika modernisieren zu können, wünsche ich ihnen viel Glück. Sie werden es in Anbetracht der afrikanischen Mentalität nötig haben. 60 Jahre Erfahrungen sein dem “Afrikanischen Jahr” sprechen eine deutliche Sprache.
Das mit den Bombardements halte ich für Energieverschwendung (bis auf Mekka, das imho in eine radioaktiv donnernde Glasfläche umgewandelt werden sollte). Die Nigger und Sandzombies schaffen denselben Effekt auch ganz alleine.

### Bei all den Negativmeldungen in der Welt, ist mir heute folgende Meldung begegnet: ###

Gut eine Woche nach dem Verschwinden einer deutschen Tramperin ist in Nordspanien eine Frauenleiche gefunden worden. …Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Bayreuth mitteilten, wurde die 28-Jährige offenbar in Oberfranken getötet.

Die 28-jährige Sophia L. … die zeitweise die Bamberger Juso-Vorsitzende war, wurde zuletzt … wo sie in einen Lastwagen mit marokkanischer Zulassung stieg.

Aufgrund der Auswertung von GPS-Daten des Lastwagens verdichteten sich laut den bayerischen Ermittlern die Hinweise auf einen möglichen Tatort in Oberfranken. Auch der Fundort der bisher nicht identifizierten Frauenleiche im spanischen Baskenland deckt sich nach Angaben der Bayreuther Behörden mit der Fahrtroute des Verdächtigen.

Der 41-jährige Tatverdächtige, der nach Marokko unterwegs war, wurde demnach am Dienstag südlich von Madrid festgenommen. Sein Lastwagen war kurz zuvor in einiger Entfernung ausgebrannt … Der 41-Jährige ist dringend verdächtig, die Tramperin getötet zu haben. Laut einem Bericht der spanischen Zeitung “El Correo” führten Aufnahmen von Überwachungskameras die Ermittler auf die Spur des Festgenommenen.

Die baskische Sozialistische Partei (PSE-EE) sprach jedoch bereits der SPD in Deutschland ihr Beileid aus. Generalsekretärin Idoia Mendia kondolierte SPD-Chefin Andrea Nahles, wie die PSE-EE am Freitag erklärte. Das Verbrechen verdeutliche einmal mehr die Gefahr, in der sich Millionen Frauen weltweit befänden. [Anmerkung: Und was ist mit den Männern die Merkels Goldstücke in aller Welt ab schlachten ?]

Quelle: https://www.freenet.de/nachrichten/topnews/vermisste-deutsche-tramperin-offenbar-in-oberfranken-getoetet_6669294_4702792.html

Anmerkung: Vlt. rüttelt das ja den einen oder anderen ewig linksgrün versifften Gutmenschen auf und zeigt diesen das auch diese nicht gegen Bereicherungen immun sind.

Die genannte Sophia war nachweislich “Flüchtlings”-helferin auf Lesbos, hat sich aktiv in ihrer Rolle als Spd-Nachwuchspolitikerin für Flüchtilanten und Asylbetrüger eingesetzt, hat brav gegen räächzz gehetzt und symphatisierte (mindestens) mit der SAntifa.
Ich sage nur Karma is a bitch.
Kein Mitleid mit Volksverrätern!

Hoffe, dass die anderen linksgrün versifften nun ein Zeichen setzen, dass nichts mit nichts zu tun hat und demonstrativ leichtbekleidet durch die islamische Welt trampen.
Das wäre mal eine win-win Situation, sowohl für Deutschland als auch für die Musels.😈

Lieber Jerko,

da ich nicht deine juristische Ausbildung habe, beschränke ich mich weitgehendst darauf Fundstellen zu präsentieren. Die blumige Auswertung muß ich leider den rechtlich besser bewanderten überlassen, die wissen was man aktuell sagen darf und was nicht.

In diesem Sinne
Beste Grüße an alle Inselbewohner
Tina

Lieber Jerko,

soweit ich dich verstanden habe, ist im Regelfall das anzuwendene Recht, von dem an dem Ort der Handlung geltenden Recht abhängig. Gibt es für diese Regel typische Schranken ?

Das soll also nach meinem Verständnis bedeuten, das ein Reisender Arab geneigt sein könnte zum Zwecke des Analverkehrs in ein Land Urlaub zu machen in dem das nicht mit dem Tode bestraft wird. Wenn er allerdings Lust auf eine Ziege oder ein Kamel verspürt, wird er vlt. wiederum ein Land ohne Tierschutzgesetze bevorzugen.

Aber ich fürchte das meine Sichtweise insofern nicht auf Goldstücke übertragbar ist, weil Goldstücke sich wohl möglich, nicht typischer Weise um Gesetze von durch sie bereicherte Länder scheren.

LG Tina