Was bekommen Sie, wenn Sie Grüne wählen?

Grünlinks zersetzendes Unkraut natürlich!

Endlich haben sich die Ökofaschisten unter Habeck mal geoutet. Ich will den Naivmicheln jetzt nicht zu nahe treten, aber nur wenige von ihnen sind kluge politische Analysten. Das soll keine Schelte darstellen, aber der gemeine Michel ist halt gedanklich etwas träge und ich denke mehr und schneller als die meisten Menschen. Das habe ich schon immer getan und wäre ich nicht ein Charakter bar jedem Hang zur Macht und zur Selbstdarstellung, ich wäre vermutlich reich geworden. Aber dann hätte ich auch Probleme, die ich so nicht habe. Zuvorderst das Problem, wie ich mein vieles Geld überhaupt noch sinnvoll ausgeben könnte. So habe ich gerade einmal ausreichend für mich und damit lebe ich bescheiden, zufrieden und sauglücklich.

Da fällt mir ein, dass ich mir endlich mal wieder Erbsen- oder Linsensuppe mit Mettendchen vom ALDI machen muss. Die Mettendchen einfach in dünne Scheiben schneiden und in einem Topf mit Olivenöl scharf anbraten. Dann die Dosensuppe dazu und noch etwas Sambal Oelek.

Lecker! 

Ich erlaube mir ein Interview mit Herrn Habeck zu zitieren (https://www.swp.de/gruene-interview-mit-robert-habeck-31457270.html) und zu kommentieren.

Herr Habeck, wie erleben Sie den rasanten Aufstieg der Grünen?

Wir bleiben konzentriert und bereiten uns gut auf alles vor, was da kommen kann. Die Entwicklung zeigt, wie dynamisch das politische System geworden ist. Es ist Spiegel einer neuen, großen gesellschaftlichen Dynamik, aus der heraus neue Impulse gesetzt werden –  für Vielfalt, Europa, Zusammenhalt, Wohnen und vor allem Klimaschutz. Im Grunde artikuliert sich eine neue Sehnsucht nach politischem Handeln.

Von Wirtschaft ist da mit keinem Wort die Rede, stattdessen von noch mehr Negern (Vielfalt) und Klimaschutz. Und natürlich von billigem Wohnen für die stinkend faulen Großstadtgrünen, die nicht etwa auf dem Bauernhof Biolandwirtschaft betreiben, sondern diese rotzfrech aus den Amtsstuben diverser Behörden heraus fordern.

Warum sind die Grünen dann trotz der Groko-Krise so zögerlich mit dem Ruf nach Neuwahlen?

Wir haben eine Regierung mit einem Sack voller Aufgaben. Die Krise anzuheizen und zu sagen, dass ohnehin alles den Bach hinuntergeht, wäre unangemessen und hämisch. Die SPD ist ja auch in dieses Regierungsbündnis gekommen, weil Union, FDP und Grüne nicht erfolgreich verhandelt haben. Politik ist kein Spiel. Auch nicht in der Opposition.

Nein, Politik ist es den Leuten dauernd falsche Versprechungen zu machen. Hauptsache sie hören sich gut an.

Warum tun Sie sich so schwer damit, deutlich zu sagen, dass die Grünen für die nächste Bundestagswahl einen Kanzlerkandidaten oder eine Kanzlerkandidatin brauchen?

Weil wir uns einfach bestimmten Ritualen in der Politik nicht unterwerfen wollen. Dazu gehört auch, dass wir die Grünen in den verschiedenen Funktionen, wie Annalena und ich, bewusst als Team verstehen. Der Kern unseres Erfolgs fußt darauf, dass wir gemeinsam handeln, uns unterstützen und uns auch auf Fehler hinweisen. Das ist keine inszenierte Harmonie, sondern eine gemeinsam entwickelte Stärke, die wir, solange es geht, fortsetzen wollen.

Dummerweise sieht das Grundgesetz der BRD aber einen Kanzler vor. Und ich weiß – ehrlich gesagt – nicht einmal, ob das überhaupt je geändert werden könnte. Vermutlich aber schon. Na dann, freuen wir uns auf ein Deutschland unter so was wie einem politischen Ehepärchen …

Was würden Sie besser machen als Angela Merkel?

Es steht mir nicht zu und ich finde es unangemessen, der Kanzlerin Haltungsnoten zu geben. Klar hätte ich mir gewünscht, dass Angela Merkel ihre politischen Entscheidungen nachvollziehbarer kommuniziert. Vor allem aber hätten wir mehr Engagement in der Klimapolitik gebraucht und keine Hinhaltepolitik. Aber die Bundeskanzlerin hat über ein­einhalb Jahrzehnte die schwerste Last der Verantwortung getragen. Das steht erst einmal für sich als Leistung.

Schon wieder kein einziges Wort von der Wirtschaft, die den ganzen Quatsch ja immerhin finanziert. Kein Wort von den 50 Milliarden für die sog. “Flüchtlinge” pro Jahr. Aber immer wieder das Klima, wobei Deutschland am gesamten CO2-Ausstoß weltweit bei gerade 2% liegt und CO2 zudem gar kein Klimagas ist, sondern ein überaus wertvoller Dünger für jedwedes Pflanzenwachstum. Wäre Habeck ein ehrlicher und anständiger Mann, dann müsste er sich zuvorderst dafür einsetzen, dass die Neger und Araber erheblich dezimiert werden, weil die nämlich den riesigen afrikanischen Kontinent von Jahr zu Jahr mehr verwüstet haben, anstatt dort Pflanzen zu ziehen, die nicht nur die Erosion und Wüstenbildung verhindern, sondern auch noch Sauerstoff en Masse produzieren. Aber derlei simpelste biologische Zusammenhänge scheint Herr Habeck nicht zu kennen.

Erleben wir das Ende der Volksparteien?

Wir erleben die Konsequenz einer tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderung. Noch nie gab es so viele verschiedene Lebensentwürfe, Wertvorstellungen, Milieus und Ideen gleichzeitig. Die Idee der Volksparteien war, dass Interessen, Milieus und politische Vertretung deckungsgleich sind. Und das ist eben nicht mehr möglich. Dadurch wird es anspruchsvoller, konstruktive Politik zu machen. Wir wollen in dieser pluralen Gesellschaft neue Bündnisse schmieden, sodass wir am Ende gute Entscheidungen treffen, die von der Mehrheit der Gesellschaft mitgetragen werden.

Aha, und die Grünlinge wollen jetzt also sozusagen die neue Volkspartei für alle Lesben, Schwulen, Diversen, Großstädter, Beamten, Alleinerziehenden, Arbeitslosen, Nichtsnutze und Asylanten werden. Nun, das könnte leider durchaus klappen, da die Zahl derer, die noch hart für ihr Geld arbeiten wird immer geringer. Was sich auch in der bitteren Armut der Deutschen zeigt.

Vielleicht ist Habeck ja sogar der moderne Robin Hood. Wobei ich Lenchen Baerbock eher als Marie Antoinette einschätzen würde.

Sehen Sie sich als Linken, der sich auch eine Vermögenssteuer vorstellen könnte?

Ja, ich sehe mich als linksliberalen, progressiven Politiker und halte auch eine Vermögenssteuer für richtig. Wir haben eine wachsende Ungleichheit in diesem Land, die nicht nur den sozialen Frieden gefährdet, sondern auch unseren Wohlstand. Davor hat sogar der IWF gewarnt, und der ist nun wirklich kein grüner Think-Tank.

Die Vermögenssteuer ist eine Substanzsteuer. Sie besteuert bereits versteuerte Einkünfte nochmals. In der Konsequenz wird das Vermögen also irgendwann immer geringer. Abgesehen davon wäre diese Steuer ein Bürokratiemonster sondergleichen, denn wer und wie soll den den tatsächlichen Vermögenswert abschätzen. Wer weiß schon, was mein W201 2.5 16V im Moment wert ist und was er nächste Jahr wert sein wird. Und wenn er im Wert fällt, bekomme ich dann meine Steuern wieder zurück?

Sollen künftig meine Mietwohnungen der Vermögenssteuer unterliegen? Am besten mit 5% pro Jahr, damit sie in 20 Jahren nicht mehr mir, sondern dem linksrotzgrünen Drecksstaat gehören. Oder soll ich so dazu gezwungen wurden weiter wie ein Irrer zu schuften, um mein bereits durch hoch versteuertes Geld erworbenes Eigentum behalten zu können? Aber was wäre es mir dann überhaupt noch wert? Welchen Wert hat Kapital, welches de facto eine Negativrendite erbringt?

Natürlich gar keinen, und hier können Sie das ganze Ausmaß von Habecks schwachsinniger, menschenverachtender und wirtschaftsfeindlicher Ideologie erkennen. Aber – sofern Sie Mieter sind – die Vermögenssteuer wird vermutlich umlagefähig sein, und damit am Ende nicht den Vermögenden belasten, sondern den Mieter. Und sollte die Umlagefähigkeit gesetzlich ausgeschlossen werden, dann landen wird wieder in der DDR. Die Vermieter werden zu Grunde besteuert, bis die Wohnungen alle wieder dem Staat gehören. Arbeit lohnt sich nicht mehr und die High-Potentials verlassen das Land. Oder es wird eine neue Mauer gebaut. Das aber geht in der Tat inzwischen nicht mehr, dazu ist Gesamtdeutschland viel zu groß.

Liegt Ihnen eine Koalition mit Rot-Rot also doch näher als ein Bündnis mit der Union?

Die Aufteilung der deutschen Gesellschaft in ein linkes und ein bürgerliches Lager, zwischen denen sich die Grünen entscheiden müssen, wird der Wirklichkeit nicht gerecht. Sie ist eher Ausdruck einer Unfähigkeit, sich auf die neue, vielfältige Zeit einzulassen. Ökologische Fragen, kulturelle Fragen, europäische Fragen stehen quer zur Verteilungsfrage.

Schöne Worte, gell? Aber wie viele von Ihnen wollen keine “neue, vielfältige” Zeit? Und “ökologische Fragen, kulturelle Fragen, europäische Fragen” sind doch gerade Ausdruck der Verteilungsfrage. Denn irgendwer wird den ganzen Blödsinn schließlich bezahlen müssen. Oder glauben Sie wirklich, dass der Kleingeld verdienende grüne Ökopax das Geld für einen 35.000 EUR teuren Elektrokarren zusammenverdienen können wird? Warum haben die verschissenen Ökofaschisten denn früher so gerne Ente oder R4 gefahren?

Weil sie sich nichts anderes leisten konnten!

Und das sind dann die Grünen?

Wir müssen in der Tat neue Verantwortung auch in Bereichen übernehmen, in denen wir uns bisher auf andere verlassen konnten.

Bitte festhalten! “Wir müssen in der Tat neue Verantwortung auch in Bereichen übernehmen, in denen wir uns bisher auf andere verlassen konnten.

Nun, wer hat denn deutsche Soldaten erstmalig nach dem zweiten Weltkrieg wieder in einen bewaffneten Konflikt geschickt? Es waren die Grünlinge unter Joschka Fischer! Aber es kommt noch viel besser, was die absolute Blauäugigkeit und die sich daraus auch ergebende Inkompetenz betrifft.

Woran denken Sie?

An Sozialpolitik, innere Sicherheit, Außenpolitik, das Bewusstsein, die Verfassung zu schützen, die soziale Marktwirtschaft zu erneuern und manches mehr. Dafür sind wir damals nicht gegründet worden. Aber mittlerweile sind wir in diese Rolle hineingewachsen, wir haben wichtige Erfahrungen im Bund und in verschiedenen Landesregierungen gesammelt. Annalena Baerbock und ich haben in unseren ersten Reden gesagt: Wir wollen für die breite Gesellschaft Antworten liefern und Verantwortung übernehmen. Darauf haben wir hingearbeitet. Nun passiert es.

Von äußerer Sicherheit lese ich da nichts. Die Sozialpolitik dürfte nach dem Robin-Hood-Prinzip verlaufen. Der Schutz der Verfassung ist vergleichsweise simpel. Man stellt einfach jeden Kritiker vor Gericht, wie es ja jetzt schon beinahe tagtäglich passiert. Die soziale Marktwirtschaft ist simpel. Drei arbeiten wie die Irren und 10 kassieren Hartz IV. Läuft heute doch beinahe schon so.

Die breite Gesellschaft, die Herr Habeck meint, die können Sie sich hier betrachten.

Ich muss daraus beizeiten mal ein Balkendiagramm machen, damit den Leuten klar wird, dass gerade einmal 5% der Leute sagenhafte 42,5% der gesamten Einkommenssteuerlast tragen. Was die gesamte Steuerlast betrifft, so wird das noch deutlich mehr sein, denn dem Einkommen folgen umgehend die Mehrwert- und alle anderen Verbrauchs- oder gar Luxussteuern. Wer kauft sich schon Champagner oder Kaviar? Die Frisöse ganz gewiss nicht.

Aber die wird sich bald auch kein Schnitzel mehr kaufen können.

Am Beispiel der Landwirtschaft erklärte der Grünen-Vorsitzende: „Über das Düngerecht“ lasse sich der „Bestand der Tiere reduzieren, über eine Umsteuerung der Agrarzahlungen werden die Bauern gefördert, die weniger Tiere besser halten“. (https://www.welt.de/politik/deutschland/article195454879/Robert-Habeck-Wer-uns-waehlt-weiss-dass-sich-damit-Gravierendes-aendert.html)

Seine Partei setzt auf eine Politik, „die Systeme verändert, die Großen in die Pflicht nimmt“. Dazu zählt Habeck die Digitalkonzerne, die Agrarlobby oder die Energiewirtschaft.

Viel wichtiger aber, sie wird bald auch nicht mehr googeln oder ihre Freunde bei Facebook liken können. Die Welt ist viel zu groß, als dass diese Megakonzerne sich von einem Herrn Habeck auf der Nase herumtanzen lassen werden. Der Mann ist ein größenwahnsinniger Utopist, der somit nicht alle Tassen im Schrank hat.

Herr Habeck und das grüne Gelumpe wollen an die Vermögen der obersten vielleicht 15 Prozent heran. Und zwar mit den “breiten” Stimmen der unteren 85%. Das ist nichts weiter als eine kommunistische Phantasie, schön verpackt als Klimarettungspopanz.

Wenn ich morgen über ein letales Attentat hinsichtlich des Herrn Habeck und der Frau Baerbock in der Zeitung lesen würde, es täte mir nicht eine Minute leid.

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Guten Abend Jerko,

die letzte Grafik sagt im Prinzip nur aus, dass ich zu viel in diesem Land arbeite. Allerdings wird Halbtagsarbeit in meinem Beruf generell nicht gerne gesehen, aber da werde ich mir noch etwas einfallen lassen.

“Oder es wird eine neue Mauer gebaut. Das aber geht in der Tat inzwischen nicht mehr, dazu ist Gesamtdeutschland viel zu groß.”

Dazu meine Antwort seit mehreren Jahren darauf:

Die müssen gar keine Mauer bauen, die brauchen bloß eine Besteuerung der Einkommen bei all ihren Staatsbürgern weltweit einzuführen (wie die USA es schon getan haben – bei deinen zahlt man aber auch die 40 % oder so Höchststeuersatz ab der halben Million im Jahr. Da lohnt sich Arbeit noch!) und schon haben sie die Mauer.
Wobei mir das wurst ist, in ein paar Monaten könnte ich die hiesige Staatsbürgerschaft beantragen, wenn ich denn wollte.
Wenn sie das so durchziehen, marschier ich in die Botschaft, schmeiß ihnen den Pass vor die Füße und sag ihnen: Da habt ihr euren Schiet zurück, schenkt ihn einem Neger.
(Ganz abgesehen davon: Wenn ob der phänomenalen Einwanderungspolitik demnächst jeder zweite Terroranschlag von Deutschland ausgeht, dann bringt der deutsche Pass eh nix mehr …)

Ich bin als Deutscher geboren, werde aber vermutlich nicht als solcher sterben.

Wenn ich denen das hier erzähle, können die das immer kaum glauben und fragen: “Sind die Deutschen denn bescheuert?” – und ich kann ihnen nur antworten “Ja!”.

Die Lösung ist Ihnen, werter Ingenieur, doch schon eingefallen:
Sie arbeiten “zu viel in diesem Land”.
Woanders ist das Wetter besser, das Essen sowieso, die Steuern sind niedriger und die Bezahlung ist auch noch höher (ganz zu schweigen von den hübscheren/hübscher anzusehenden Weibern).
Dem Ingenieur ist nichts zu schwör, viel Erfolg! 😉

Was mich wahnsinnig zornig macht ist der Mietendeckel wie in Berlin verabschiedet, demnächst auch meinem Bundesland. Die Rechnung für die ungesteuerte Migration bekommen jetzt die Privatvermieter durchgereicht, die sich ihre Immobilien hart verdient haben.
Diese Unverfrorenheit – alle wollen es bunt, blechen sollen nun die, die ihr Vermögen (immobil) nicht entziehen können. Der Mieter lacht sich tot und verjubelt weiter die Kohle, an statt z.B. Eigenkapital zu ersparen (wie ich weiland).

Ich werde jetzt bis zum jüngsten Tag nur noch knapp unter Durchschnitt verdienen, 3-Tage-Woche und Schluss. Vielleicht gelingt es mir tatsächlich auch mal auf die Nehmer-Seite des Staates zu gelangen.

Sobald jemand von den Grünen Kanzler wird, dann wünsche ich allen gute Nacht. Die werden erst recht noch mehr Leute aus Afrika holen. Wir haben mindestens locker 2,5 Millionen schon hier und es werden täglich immer mehr.

“weil die nämlich den riesigen afrikanischen Kontinent von Jahr zu Jahr mehr verwüstet haben, anstatt dort Pflanzen zu ziehen, die nicht nur die Erosion und Wüstenbildung verhindern, sondern auch noch Sauerstoff en Masse produzieren. Aber derlei simpelste biologische Zusammenhänge scheint Herr Habeck nicht zu kennen”

— nein, kennt der nicht. Der ist doch Philosoph und Germanist, der beschäftigt sich lieber mit Moral, Kunst und Gestaltung, (z.B. Länder umgestalten) anstatt mit nüchterner Vernunft oder Finanzen.

Lieber Herr Usmiani,

Sie irren, was die Statistik der Steuerzahler angeht. Es sind 5% der Steuerzahler, nicht 5% der Leute, die über 40% aller Steuern aufbringen. Der Aufbau dieser Statistik ist irreführend, so wie Vater Staat es immer macht, wenn traurige Wahrheiten gesagt werden müssen, aber nicht als solche erkannt werden dürfen. Wir haben 2019, d.h. die Zahlen dürften sich noch mehr verschoben haben und einige Schätzungen gehen davon aus, dass nur etwa 10 Mio. der arbeitsfähigen Menschen in Deutschland überhaupt noch Steuern erarbeiten, weitere 10 Mio. sind die unproduktive, aber unverzichtbare Stütze des Landes (Lehrer, Ärzte, Sicherheitskräfte usw.) der Rest hält die Hand auf, z.B. Berufspolitiker oder Leute mit abgeschlossenem Studium in Bullshit, die niemals vorhatten, eine einzige Minute ihres Lebens für sich selbst zu sorgen.