Wie bereits mehrfach belegt, sind Muslime beruflich überdurchschnittlich erfolglos. Berufliche Erfolglosigkeit führt zu geringem Einkommen. Geringes Einkommen führt über kurz oder lang zu Frustration. Diese baute meine Ex, die Fachanwältin für Schwanzlutschen …
… diverse andere Prostituiertenpraktiken – und natürlich Medizinrecht – durch den Suff ab:
Derweil ich täglich pünktlich ab 18.00 Uhr unter zwei Flaschen 14%igem Sumerton “leide” – neuerdings mit Netflix und Amazon Prime – sitzt Frau Anwältin alleine im kleinen Büro und versucht irgendwie noch einen schäbigen Hunderter zusammenzukratzen.
Diese Möglichkeit sich jeden Abend die Kante zu geben, um das erbärmliche Leben mit dem wenigen Geld und letztlich auch die Unsicherheit eines Lebens als selbständige Anwältin zu ertragen, steht den Muslimen nicht zur Verfügung. Auch ist Pfefferminztee dummerweise nicht berauschend. Dafür aber deutlich billiger als Alkohol.
Viele Muslime wohnen in Wohngegenden durch die ich nicht einmal mit dem Auto hindurchfahren würde. Sie sind Smog und schlechter Luft ausgesetzt und sterben daher häufig früher als wohlsituierte Deutsche. Sie leben oft in schäbbigen kleinen Wohnungen mit vielen Menschen. Und im Urlaub geht es dann in die alte Heimat, zumeist die Türkei, weil man sich richtigen Urlaub z.B. im 5-Sterne-Hotel in der Karibik nicht leisten kann. Viele Familien sparen zusammen auf einen Mercedes, damit sie die jungen Männer dann damit durch die Gemeinde fahren lassen können. Hat so ein junger Moslem mit einer Art Community-Car eigentlich Spaß daran? Und kann er damit wirklich den Mädels imponieren? Vielleicht irgendwelchen deutschen Asischlampen. Aber Aischa – und nur die kommt später als Ehefrau in Betracht – weiß ja darum, dass der Mercedes nicht Mustafa alleine gehört. Und wenn doch, dann ist das praktisch sein gesamter Besitz.
Denn so wie meine Ex, die Fachanwältin für Steuerhinterziehung…
… wohnt auch Mustafa zur Miete. Schon deshalb weil ihm mit seinem Job in einer Dönerbude oder bestenfalls als KfZ-Mechaniker keine Bank je einen Kredit geben würde.
Ich zitiere einen Aufsatz (https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/Aufsaetze/2010/HZ_201003-03.pdf):
“Von den Berlinern mit Migrationshintergrund verfügten 6,1% zum Stichtag 1. April 2006 über Wohneigentum, im Unterschied dazu hatten 14,5% der Berliner ohne Migrationshintergrund Wohneigentum, eine Differenz von immerhin 8,4 Prozentpunkten (Tabelle 2) …
… Die Wohnfläche je Familienmitglied in Familien mit Kindern unter 18 Jahren differiert zwischen 22,5m² mit und 29,5m² ohne Migrationshintergrund, damit stehen den Familienmitgliedern in Migrantenfamilien etwa 30% weniger Wohnfläche zur Verfügung.“
Auf gut Deutsch bedeutet das, dass die Migranten selbst im seinerzeit vergleichsweise billigen Berlin erheblich seltener Wohneigentum als Deutsche besitzen und in deutlich kleineren Wohnungen wohnten. Eben weil sie größtenteils arm sind.
Ist Armut schön? Ich finde nicht. Wenn ich eine Frau zum Essen ausführen möchte, dann ist es mir egal, ob mich das 100, 200 oder 300 EUR kostet. Das kann sich Üzgur aber nicht leisten. Da reicht es nur für die Dönerbude. Und wie oft haben Sie schon Türken z.B. in Hochgurgl getroffen? Ich kann mich nicht an einen einzigen erinnern. All das was im Leben eigentlich Spaß macht, können sich die meisten Muslime gar nicht leisten. Häufigen Sex mit wechselnden hübschen Frauen z.B. Denn die sind ja auch nicht ganz doof. Glauben Sie etwa die Fachanwältin hätte sich zu einem armen Moslem ins Bett gelegt? Ihr eigener Kanzleikollege war Türke und sie verachtete ihn zutiefst.
Der Typ war bzw. ist ein schmieriger Glatzkopf mit Wampe, der billige Anzüge (vermutlich aus der Türkei) trug, und seine Rechnungen nicht pünktlich zahlte. Ein ekliger Kerl, der sich mit seiner fetten Alten aber vermehrt wie die Kakerlaken.
Macht so ein Leben als Moslem eigentlich Spaß? Was haben Muslime in ihrem Leben was ihnen Spaß machen kann? Können sie sich z.B. einfach in ihr Cabriolet setzen, um auf eine schöne Insel zu fahren und dort den gesamten Sommer zu verbringen? Nein, können sie nicht weil sie dazu zu arm sind. Lutschen ihnen attraktive deutsche Anwältinnen die Schwänze weil sie sie cool finden?
Nein, denn Armut ist nicht cool. Und Bodybuilding schon gar nicht. Tauchen ist cool. Skifahren ist cool. Die Welt gesehen zu haben ist cool. Viel Freizeit ist cool. Schnelle Autos und gute Restaurants sind cool.
Das alles können Muslime sich aber oft nicht leisten. Interessiert es mich, wenn ich den Tank des AMG mindestens zweimal wöchentlich mit V-Power befülle? Nein, denn was sind 720 EUR für mich als Selbständigen? Wenn Muslime selbständig sind, dann zumeist als Kioskbesitzer oder mit einem Pizzaservice. Da steht dann oft ein alter 5er BMW davor, weil es zu mehr nicht reicht. Das was ich an Sprit verfahre, haben die monatlich teils nicht einmal netto übrig. Und das obwohl sie – so wie meine Ex – die Steuer schon betrogen haben.
Was haben Muslime als Ausgleich für ihre Armut? Ihre Religion?!
Macht Religion glücklich? Macht beten glücklich? Macht es glücklich, wenn man Freitags mit seinen billigen Klamotten in dem vom Munde abgesparten Mercedes oder 3er BMW – so einen Türkentraum fuhr auch meine Anwalts-Ex – zur Moschee fährt, um dort die ganzen anderen muslimischen Loser zu sehen? Macht es glücklich zu wissen, dass man in einer Gesellschaft lebt, in der man praktisch chancenlos ist? Ich jedenfalls hätte keinen Spaß daran, wenn ich in einem Ghetto wohnen würde und mein wertvollstes Gut vor einer Mietskaserne abstellen müsste, um dann in meine 2-3 Zimmer-Wohnung zu kommen. Lieber wohne ich in schönem Eigentum, als mir ein teures Auto zu leisten. Das aber tun arme Leute nicht. Da es nicht zu mehr reicht, versuchen sie durch das Auto zu protzen, um ihren wahren sozialen Status zu verschleiern. Siehe wieder meine Ex: Geleaster 3er BMW statt Wohneigentum.
Ist es für einen Mann nicht scheiße, wenn man kaum eine Frau abkriegt? Schon allein deshalb weil man Muslim und auch noch arm ist. Welche Frauen stehen schon auf arme Männer? Und vor allem welche deutsche Frau steht auf Muslime? Wenn sie Glück haben werden sie mit einer hübschen Türkin verheiratet. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich selten jemals einen Türken mit einer hübschen Frau gesehen. Ich tippe irgendwie darauf, dass die hübschen Türkinnen sich auch eher nach deutschen Männern umschauen, weil die ihnen etwas im Leben bieten können. Was kann ihnen ein Moslem schon bieten, außer einer kleinen Mietwohnung, die sie mit vielen Kindern vollstopfen können. Welche Frau geht nicht lieber auf der Kö shoppen als bei Aldi oder C&A auf den Wühltischen mit anderen Kopftuchträgerinnen um die billigsten Textilien zu kämpfen?
Vielleicht sind Muslime ja gerade deshalb so gläubig. Wer auf Erden ein trauriges Dasein fristet, der träumt vielleicht von einem besseren Leben danach. Jetzt bin ich zwar weiß Gott kein Milliardär – und daher auch nicht mit deren Problemen gesegnet – aber ich finde mein irdisches Leben total schön. Es ist ein dauernder, sorgenfreier Urlaub. Ich kenne viele nette Menschen und ein paar hübsche Frauen. Warum sollte ich glauben, dass es mir nach meinem Tode noch besser gehen könnte. Wenn ich will, kann ich doch jetzt schon jeden Tag Steak und/oder Hummer essen.
Was bietet mir das vermeintliche Paradies, außer einem ewigen Leben, welches ich aber gar nicht haben will, weil mir irgendwann langweilig würde?