Waren Sie schon mal in Indien? Ich war es nicht. Es interessiert mich nicht, weil es ein einziges Drecksloch ist. Die werfen da noch ihre Leichen in den Ganges und waschen sich trotzdem darin.

Die hübsch in Plastik eingewickelten Leichen landen vermutlich nicht im Ozean, aber das Plastik wohl in den Mägen der Aasfresser. Was aber, wenn die Aasfresser am Plastik in ihren Mägen elendig verrecken und dann in den Ozean weiterdümpeln. Und wer kümmert sich dann noch um die Leichenentsorgung in Indien, einem Land mit der immer noch am steilsten steigenden Populationskurve dieser Welt?

Natürlich gibt es dort auch schöne Gegenden und reiche Inder können es sich leisten 2 Milliarden Euro für Häuser auszugeben, in die sie dann gar nicht einziehen. Und so schaut die bescheidene Hütte aus.

In Marokko war ich einmal. Natürlich gibt es dort wunderschöne Landschaften und wer erinnert sich nicht an Aït-Ben-Haddou …

… aus u.a. dem Film Gladiator.

Natürlich ist es cool selbst mal dort gewesen zu sein. Wenn doch bloß die Marokkaner nicht wären. Wer mal eine solche Kasbah besichtigt hat, der weiß, dass diese aus Lehm errichteten Gebäude keine Baukunst im europäischen Sinne darstellen. Sie mögen pittoresk ausschauen, sind aber im Grunde genommen ein Zeichen von Primitivismus und Armut.

Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein lebten die Bewohner als Selbstversorger von der Landwirtschaft, zu der auch ein wenig Viehzucht (Schafe, Ziegen, Hühner) gehörte. Etwa seit den 1960er Jahren wurde ein neuer Ortsteil erbaut, in welchem heute die meisten Menschen leben und der die notwendige Infrastruktur (Hotels, Pensionen, Restaurants etc.) für die stetig wachsende Zahl der Tagestouristen bereithält. (Wikipedia)

Wir haben seinerzeit im neuen Ortsteil etwas gegessen (kann mich nicht daran erinnern was, war nicht doll) und saßen dabei auf billigsten Plastikstühlen an einem wackeligen Tisch. So etwas würde Ihnen in Kroatien heute an einem touristischen Hot-Spot niemals passieren, in der größtenteils bis heute bitterarmen Türkei z.B. aber sehr wohl. Dieses Aït-Ben-Haddou ist inzwischen Weltkulturerbe, wogegen ich nichts habe. Die Pyramiden sind es schließlich auch. Überlege ich aber mal welche Kultur zu welchem Zeitpunkt was erschaffen hat, dann muss ich feststellen, dass das Bauen mit Lehm und Kamelscheiße bereits mehrere Jahrhundert vor Christi Geburt im antiken Griechenland schon nicht mehr praktiziert wurde. Und das lag weniger daran, dass es dort keine Kamele gab – Ziegenscheiße funktioniert genau so gut – sondern die Griechen Steine benutzten, die es übrigens auch in Marokko gibt.

Zu fast jedem Gericht, vom gekochten Ziegenkopf bis hin zum gegrillten Schwertfisch, gibt es den für Marokko typischen Salat. Dieser besteht meist aus klein gehackten Zwiebeln, Tomaten und Gurken. 

 

Die Nationalgerichte des Landes sind Tajine und Couscous. Ersteres gibt es in unzähligen Variationen und ist die Bezeichnung für ein Gericht sowie die Art der Zubereitung: die Basis hierfür ist eine Art Schmor- oder Römertopf, ṭāǧin genannt. Darin werden alle Zutaten, inklusive der Gewürze, gegeben und auf eine Feuerstelle, traditionell auf Holzkohle, gestellt. (https://marokko.de/reiseinfos/speisen-getraenke/)

Sagt Ihnen der Begriff “Haute Cuisine” etwas? Tajine und Couscous gehören ganz sicher nicht dazu. Ebenso wenig wie der oben beschriebene Salat, der zwar sicher gesund und lecker ist, aber eben doch auch sehr einfach. Aber in Zeiten von Mc Donalds betrachten unkultivierte Dummköpfe Tajine bereits als Kultur. Wenigstens wird das Essen noch in einem Gefäß und vielleicht sogar auf einem Tisch serviert, derweil der Fraß von Mäc Dreck nur allzu oft in einem Wagen der unteren Mittelklasse und ohne Zuhilfenahme von Esswerkzeugen – also genau so wie im Tierreich – vertilgt wird.

Tajine:

Haute Cuisine:

Ein Unterschied in etwa wie der zwischen einem alten Mercedes Unimog …

… und einem Ferrari California.

Es sind beides “Cabriolets“. Aber erkennen Sie vielleicht auch die Art des Unterschieds?

Wobei der Unimog aber immerhin noch eine absolute automobile Legende darstellt. Dagegen kommen nur noch die Pinzgauer an.

Die fahren nachgerade eine senkrechte Wand hoch!

Unimog, Pinzgauer usw. sind aber trotzdem “Nutzfahrzeuge“. Wollen Sie aber lieber ein “Nutzfahrzeug” bewegen, oder z.b. einen Ferrari California?

Wollte ich einen Vergleich mit der holden Weiblichkeit anstellen, dann fielen mir folgende Bilder ein.

Wobei die “Grazie” oben im Bild für eine Turkaraberin wohl noch als schlank gelten dürfte. Ich bevorzuge hingegen so etwas hier (mit etwas mehr Oberweite):

Das mit der Kultur ist immer so ein Problem, weshalb vermutlich mal jemand den Begriff der Hochkultur geprägt hat. Derweil die Neger nicht eine einzige davon zustande brachten, gelten die Kulturen der Inka, der Maja, Ägypten, Rom, Griechenland usw. als ehemalige Hochkulturen. Sie besaßen u.a. eigene Sprachen und Schriftzeichen. Auch die Mathematik war dort bereits bekannt, ebenso wie Kalender und auch Kenntnisse der Anatomie und Medizin.

Der Neger kackte da noch lustig hinter seine Hütte im Kral und auch mit der arabischen Kultur ist es nicht besonders weit her, obwohl das heute vielfach anders dargestellt wird. Tatsächlich haben die Araber nicht eine einzige bedeutende Erfindung getätigt. Ihr größter Beitrag zur menschlichen Entwicklung dürften die arabischen Zahlen sein, die sich – anders als die arabische Schrift – sogar in Europa durchsetzen konnten.

Wobei auch das nicht so ganz stimmt, denn eigentlich sind die sog. arabischen Zahlen eher indische Hindu-Zahlen.

Warum setzten sich die sog. “arabischen” Zahlen aber durch? Weil sie in der Lage sind die Zahl 9 so einfach darzustellen, wohingegen das römische System hierfür IX braucht. Die 8 macht es noch deutlicher: VIII. 1888 schaut dann gleich so aus: MDCCCLXXXVIII. 2888 ist zwar noch eine ganze Weile hin, würde aber nochmals länger werden: MMDCCCLXXXVIII.

Man könnte sagen, dass das römische Zahlensystem, welches – obwohl interessanterweise ebenso ein Dezimalsystem – auf Buchstaben basierte, viele noch so intelligente Menschen schlicht überfordert hätte. Und versuchen Sie bitte mal mit römischen Zahlen Brüche darzustellen oder so zu multiplizieren, wie Sie es aus der Schule gewohnt sind. Mit den Hindu-Zahlen lässt es sich viel einfacher rechnen, was erklärt, warum sich diese weltweit durchgesetzt haben. Zu verdanken haben sie es aber nicht etwa einem Araber, sondern einem Europäer.

The current form of the numerals developed in North Africa. It was in the North African city of Bejaia that the Italian scholar Fibonacci first encountered the numerals; his work was crucial in making them known throughout Europe. The use of Arabic numerals spread around the world through European trade, books and colonialism. (Wikipedia)

Die Mär von der arabischen Zahl als Erfindung dürfte hiermit als solche entlarvt sein. Die stockdoofen Araber haben sich das Zahlensystem bei den Indern abgeschaut (vermutlich weil sie bis dahin gar kein eigenes hatten) und erst ein intelligenter Europäer erkannte deren Nutzen. Das ist wie mit der Erfindung von Bit und Byte, dem sog. binären Zahlensystem, auf dem bis heute die gesamte Computertechnologie basiert. Im PC Bereich sind heute 64 Bit Rechner “State of the Art” und DATEV programmiert trotzdem immer noch 32 Bit Software. Ich bin noch mit einem C64 groß geworden, das war ein 8 Bit Rechner, der mit jedem seiner Bytes (ein Byte = 8 Bit) die Zahl 255 darstellen konnte.

Und dann gibt es da noch das Hexadezimalsystem, bestehend aus den Zahlen 0-9 und den Buchstaben A-F. Im Endeffekt ist es nichts weiter als die Erweiterung der 8-Bit Technologie zur 16 und mehr Bit-Darstellung von Zahlen. Und damit eine Mischform aus dem römischen und indischen Zahlensystem, bei welcher es letztendlich aber nur darum geht Daten einzusparen bzw. deren Darstellung zu komprimieren.

Vielleicht können Sie sich jetzt vorstellen, warum mit zunehmender Rechenpower das Internet immer schneller geworden ist. Die Leitungen sind oft noch die gleichen wie vormals, aber es lassen sich inzwischen mit viel weniger Datenpaketen viel mehr Daten übertragen. Mal ganz abgesehen von den vielen anderen intelligenten Kompressionsmethoden für Graphiken, Videos usw.

Und was davon hat der Araber erfunden?!

Sie wissen es ja bereits. Wozu frage ich Sie also noch.

Der tumbe Araber kann sich auf seinem – in China hergestellten – Smartphone bestenfalls Pornofilmchen von europäischen Frauen anschauen und sich darauf mit seinem kurzen Pimmel einen runterholen. Oder eben eine europäische Frau vergewaltigen, weil wir ja so blöd sind ihn dafür nicht zu richten, sondern lediglich einzusperren. Dort wo er herkommt, dürfte er für solcherlei Taten seine eigenen Gedärme fressen. In Deutschland bekommt er eine lebenslange Luxusunterbringung für 130 EUR aufwärts pro Tag. Incl. Fitnessstudio, Al Jazeera-TV und einem Imam. Verköstigt wird er natürlich auch halal.

Brauchen wir diese Leute in Europa, um unsere ach so armselige europäische Kultur wirklich zu bereichern? 

Und ich will jetzt gar nicht mit Theater, Oper, Ballett und anderen Kunstformen anfangen, für die ich allerdings selbst ziemlich wenig übrig habe.

Aber: Kennen Sie einen einzigen Maler aus dem turkarabischen Raum? …