Liebe Leser,

die Tage sah ich eine Doku beim ZDF. Es ging u.a. um Leipzig und Hamburg sowie die dortigen Mietpreissteigerungen. Ja Herrschaftszeiten, wer es sich nicht leisten kann irgendwo zu wohnen, der kann es sich eben auch nicht erlauben in exquisiten Restaurants speisen zu gehen. Ist denn Häubchenküche oder der Hummer inzwischen ein Menschenrecht?

Dann wird darüber gejammert, dass viele Städte die Grundstücke – früher oftmals Industrieflächen – verkauft haben. In Leipzig wurde sogar ein riesiges Areal der Bundesbahn an Investoren verkauft und später von der Stadt zu Bauland erklärt. Dabei hätte die Stadt ein Vorkaufsrecht besessen, welches sie aber – warum auch immer – nicht ausgeübt hat. 2005 war der Boden 10 EUR pro qm wert. 2021 waren es bereits 600 EUR. Und wer ist nun bitteschön schuld daran? Etwa der böse Investor oder die saudämliche Stadt mit all ihren korrupten Beamten?!

Aber im zunehmend sozialistischen linksrotzgrünen Deutschland macht der ÖRR ja mehr und mehr Propaganda gegen die bösen Vermieter. Ich bin gespannt, wann ich mich nicht mehr traue nach Deutschland einzureisen, weil ich dort am Laternenpfahl aufgeknüpft werden könnte. Dabei bin ich ein extrem fairer Vermieter. Allerdings könnte das durch die kommende Grundsteuer unterminiert werden. Denn die gebe ich natürlich als umlagefähige Kosten vollumfänglich an meine Mieter weiter. Ich jedenfalls habe nicht die SPD/Grünen/FDP/CDU/CSU gewählt. Und die AfD war gegen die neue Grundsteuer. Notfalls verscheppere ich die Butzen eben.

Aber meine Rente wird auch ohne Verkauf recht üppig ausfallen. Da fällt mir ein, ich müsste mal die Rentenversicherungsanstalt anschreiben, wie hoch denn inzwischen mein Anspruch ausfällt. Zuletzt hatte ich vor ein paar Jahren dort angerufen und da wollte man mir keine Auskunft geben. Von wegen Datenschutz usw. Da half es auch nichts, dass ich der Sachbearbeiterin anbot ihr meine Schuhgröße und meine Penislänge zu nennen. Aber beides scheint für die Rentenanstalt wohl eher nicht von Belang zu sein. Andererseits hätte es die Liste meiner ehemaligen Arbeitgeber ja vielleicht auch getan. Denn wer – außer mir – sollte die eigentlich kennen? Aber nein, da ist die deutsche Amtsstute so penibel wie einst die Sekretöse im KZ, die jeden getöteten Juden sorgsamst notierte.

Ich weiß gar nicht was dieses ständige Gejammer der Deutschen soll. Werft die ganzen Kostgänger endlich aus Eurem Land raus und geht arbeiten! Schon sinken die Wohnraummieten und Ihr könnt Euch sogar wieder Kinder leisten, anstatt die von irgendwelchen prekären Ausländern finanzieren zu müssen. Wählt die AfD und baut Herausekelungslager. Wer als Ausländer – aber auch als Deutscher (was inzwischen kaum noch zu unterscheiden ist) – absichtlich dem Sozialstaat auf der Tasche liegt, der bekommt Wasser, Brot und Gemüse. Ohne Smartphone, TV und bei strikter Geschlechtertrennung.

So verarmt Ihr Kanacken doch bloß immer weiter und Leute wie ich ziehen ihr Geld aus Eurem nach Döner stinkenden Drecksloch ab. Der Chinese kauft mir sehr gerne meine hübschen und renditestarken Wohnungen ab. Aber OK, das kann sich durchaus ändern, wenn es auf der Bank künftig wieder 3% Zinsen aufs Tagegeld gibt. Bei 2,5% Zinsen für einjähriges Festgeld sind manche ausländische Banken ja inzwischen schon wieder.

Das Unternehmen mit Sitz im estnischen Tartu hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1992 zu einer der profitabelsten Banken des Baltikums entwickelt. Bei einer Eigenkapitalquote von 21,2 Prozent wies die Bigbank im Geschäftsjahr 2012 einen Gewinn von 7,03 Millionen Euro aus. (Wikipedia)

Pardon, aber halten Sie mich etwa für so bescheuert, dass ich denen auch nur 100K EUR überweise? Glauben Sie an die Europäische Einlagensicherung? Ich tue es jedenfalls nicht! Ich glaube an das Grundbuchamt und Notare. Und 2,5% Wertzuwachs p.A. dürften alle meine Immobilien zudem noch realisieren, zumal es ja die schicke Abschreibung über 50 Jahre gibt.

Mir geht dieses ewige Gejammer der Deutschen inzwischen massiv auf den Keks. Am liebsten hätte man alles umsonst, am besten noch auf Staatskosten. Sich Dinge selbst zu erarbeiten, das scheint irgendwie aus der Mode gekommen zu sein. Man studiert irgendeinen fruchtlosen Blödsinn und erwartet dann, dass man damit später Geld verdienen kann. Und wenn man es nicht schafft, dann gibt man den anderen die Schuld, z.B. wegen mangelnder Chancengleichheit auf den Schulen, den Unis usw. und natürlich den guten Vernetzungen der Oberschicht, deren Kinder es von daher viel einfacher haben. Wissen Sie wie oft mir meine Eltern in meinem Leben je mit ihren Kontakten geholfen haben? Kein einziges Mal!

Sie bauen nicht, sie sparen nicht, sie plündern trotzdem

Bildungsfern, entwurzelt, ohne Manieren: Unterschichten-Vertreter zeigen bei der Forderung nach Steuern und Selbstbereicherung, welche Strukturprobleme in Deutschland durch das soziale Abhängen breiter Schichten entstanden sind. (https://www.welt.de/kultur/stuetzen-der-gesellschaft/plus242356313/Don-Alphonso-Erbschaftssteuer-Sie-bauen-nicht-sie-sparen-nicht-sie-pluendern-trotzdem.html)

Pardon, lieber Don Alphonso, aber die Unterschicht wurde nicht sozial abgehängt. Dieses Pack hat sich selbst von dem gesellschaftlichen Konsens entkoppelt, wonach man nur durch harte Arbeit etwas erreichen kann. Man sollte dieses Gesindel mit der Neunschwänzigen zur Arbeit treiben, anstatt es mit Bürgergeld durchzufüttern. Aber in der Regierung sitzt ja ebenfalls nur Unterschicht. Das Land braucht endlich wieder eine Regierung der Eliten, aber die sparen sich den mühselig schleimigen Aufstieg in den Parteien und verdienen lieber Geld. Und nicht wenige verkrümeln sich dann aus Deutschland.

Wie wäre es eigentlich, wenn man beginnen würde wieder Armenhäuser zu bauen? Welche Ansprüche sollen den Armen denn noch alle erfüllt werden? M.E. reichen Ernährung, Kleidung und ein gemeinsames Fernsehzimmer aus. Es sollte kein Geld sondern lediglich Sachleistungen geben. Wer ohne Abschluss die Schule verlässt, der lebt dann halt ein Leben lang in diesen Verhältnissen. Medizinische Versorgung würde ich ihnen auch nicht zukommen lassen. Warum soll die Gemeinschaft überflüssige Menschen am Leben erhalten? Überhaupt bin ich ein großer Feind der Solidarität gegenüber Menschen, die sie nicht verdient haben. Behinderte können nichts für ihre Behinderung. Aber Arme sind an ihren Verhältnissen selbst schuld.

Und man höre mir bloß mit dem Stigma der Armut auf. Man sieht die Armut den Leuten doch auch heute schon an. Sie sind oft fett, ungepflegt und schlecht gekleidet. Zudem bin ich gerade bei unverschämten und nicht kooperationswilligen Hartzern für die Einführung der Todesstrafe. Es gibt derart dreiste Leute, da bleibt einem echt die Spucke weg. Diese beiden Hartzer fordern gar eine Wohnung mit Wintergarten und Haushälterin vom Amt.

(https://www.news.de/tv/855795571/armes-deutschland-duerfen-die-das-auf-rtlzwei-zu-hartz-iv-schicksalen-alg-ii-empfaenger-dennis-isabella-wollen-eigenheim-vom-amt/1/)

Und ich fordere die amtliche Hinrichtung per Genickschuss. Das kostet gerade einmal 18 Cent, statt die 50.500 Euro Miete, die das Amt, und damit der Steuerzahler, in vier Jahren bereits aufbringen musste.

“Mein Ziel ist es, keine Wohnung zu haben, dass ich nicht in fünf Jahren die Wohnung abbezahle und der Staat sagt, dass ich die Koffer packen kann, weil ich sie abbezahlt hab.” Er habe nicht vor, sein Leben lang “jemanden die Häuser zu bezahlen”. Ein Eigenheim wäre “das Einzige das was bringt und wo dich keiner raussetzen kann.”

OK, eventuell müsste man bei der verqueren Logik doch über eine geistige Behinderung nachdenken, was die Euthanasie natürlich verbieten würde. Andererseits hätte dieser Schmarotzer im Interesse aller Steuerzahler wahrlich das Ableben verdient.

“Warum soll ich mir das nicht vom Amt finanzieren lassen? Was ist denn günstiger, mir ein Haus zur Verfügung zu stellen oder die nächsten fünfzig Jahre für mich die Miete zu bezahlen? Sechshundert Mieten, oder ein Betrag der kleiner ist? So oder so zahlt das Amt eh alles, bis zu meinem Lebensende. Ich werd hier keinen Finger mehr krumm machen”

In der DDR hätten sie ihn dafür wohl als Volksschädling entsorgt. Zumindest aber wäre er bei Wasser und Brot in Bautzen gelandet. Dummerweise sind die Haftanstalten der BRD inzwischen aber bei Tageskosten so manch günstiger 5***** Hotels angelangt.

Da kommt die durch den Rechtsstaat vollstreckte Todesstrafe allemal günstiger!