40,6% für die CDU sind schon ein sehr guter Wert. 29,8% für die SPD sind in diesem Bundesland geradezu blamabel. Man darf nicht vergessen, dass es von 1985 bis 1999 durch den Obersozl Oskar Lafontaine regiert wurde. Und – wie immer wenn die SPD an der Macht ist – wurde das Saarland in dieser Zeit finanziell zu Grunde gerichtet.
Dass sich die Schuldenlast danach deutlich erhöhte, lag an dem Wegfall der Finanzhilfen für das Saarland. Diese gibt es demnächst wieder, worüber man sich im Saarland auch überdeutlich freut: http://www.saarbruecker-zeitung.de/politik/themen/Berlin-Saarbruecken-Finanzausgleich-Finanzhilfe-Millionen-Euro-Saarlaendische-Ministerpraesidenten-Schuldentilgung-Streitereien;art2825,6326992.
Das Saarland erhält künftig jedes Jahr 100 Millionen Euro aus dem Finanzausgleich und zusätzlich 400 Millionen Sanierungshilfen. Diese seien nicht befristet, betonte die Regierungschefin. Mindestens 50 Millionen muss das Land jährlich zur Schuldentilgung einsetzen.
Das Saarland hat gerade einmal ca. 995.000 Einwohner. Das bedeutet, dass es pro Einwohner ab 2020 ca. 500 EUR jährlich pro Nase erhält. Da jeder Saarländer pro Kopf mit ca. 16.600 EUR verschuldet ist …
… würde es – ohne Zinsen – 33,2 Jahre dauern, bis das Saarland seine Schulden abgebaut hätte. Bei der Tilgung von 50 Millionen jährlich dauert es – dazu braucht man keinen Taschenrechner – ergo 332 Jahre. Und auch das nur für den Fall, dass das Saarland keine weiteren Schulden mehr anhäuft.
Interessant ist das Saarland als eine Art ehemals linksdurchsiffter politischer Mikrokosmos allemal. Hier das Wahlergebnis:
Knapp 43% des linken Rattenpacks stehen über 46% intelligenter Menschen gegenüber. Die Grünen haben nichts mehr zu melden, weil es schlicht keinen Grund mehr gibt sie zu wählen. Fällt Ihnen einer ein? Unsere Flüsse sind sauberer als je zuvor und am Drecksdieselskandal sind nicht zuletzt die Grünen schuld, haben sie doch die Spritpreise immer weiter erhöht und die Abgasgrenzwerte immer weiter verschärft, so dass der Automobilindustrie irgendwann nichts anderes mehr übrig blieb als zu betrügen. Hätten wir hierzulande Kraftstoffpreise wie in den USA, dann würde kein Mensch freiwillig einen Diesel fahren. Diese Drecksschleudern erreichen ihr maximales Drehmoment bei ca. 3.000 u/min, wohingegen anständige Autos – wie z.B. ein C63 AMG – das erst bei 6.800 u/min tun und dabei keinen Feinstaub ausstoßen, sondern himmlische Klangwolken.
Aber zuerst der Furzdiesel mit seiner “ehrfurchtgebietenden” Auspuffanlage.
Besonders interessant ist natürlich wer hat was gewonnen bzw. verloren:
CDU und AfD sind die klaren Gewinner dieser Wahl. Und das ist bemerkenswert, denn man wäre ja zunächst davon ausgegangen, dass das Erstarken der AfD der CDU schadet. Genau das Gegenteil ist aber der Fall, was durch die Zuwächse bei der FDP belegt wird. Denn diese zeigen ganz deutlich, dass die Deutschen sich mehrheitlich dem Konservatismus und der Freiheit zuwenden. Und hierfür steht insbesondere die AfD – die natürlich im TV und der Presse mal wieder von allen kleingeredet wird – es aber trotz eines relativ uncharismatischen Landesvorsitzenden namens Josef Dörr von 0 auf über 6% geschafft hat. Und das, obwohl das Saarland aufgrund seiner geringen Größe mit Sicherheit kein relevantes Flüchtlingsproblem hat. Denn nach dem sog. Königssteiner Schlüssel muss das Saarland nur 1,22% aller Flüchtlinge aufnehmen (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koenigsteiner-schluessel-so-werden-fluechtlinge-auf-die-bundeslaender-verteilt-a-1080243.html).
Das sind bei ca. 1,2 Mio 2015 nach Deutschland gekommenen und als “Flüchtlinge” bezeichneten Wirtschaftschmarotzern und Sozialstaatsparasiten gerade einmal ca. 14.600. Die lassen sich im flächenmäßig recht großen Saarland vergleichsweise gut verteilen.
Dieses Ergebnis macht Mut für die kommenden Landtags- und auch Bundestagswahlen.
Zumal die Prognose der Forschungsgruppe Wahlen mal wieder massiv daneben lag:
Denn 3% zu wenig für die CDU und 2% zu viel für die SPD lassen mich so langsam nicht mehr an Zufall glauben. Hier wurde m.E. versucht noch Wähler für die SPD zu mobilisieren. Überhaupt produziert die Forschungsgruppe Wahlen merkwürdige Ergebnisse. So soll Martin Schulz neuerdings populärer sein als die gehbehinderte Merkel: https://www.welt.de/politik/deutschland/article162150148/Schulz-ueberholt-Merkel-in-Kanzlerfrage-AfD-verliert.html.
Nun, die Nichtwähler haben heute im Saarland jedenfalls ganz klar für CDU und AfD gestimmt. Und so wenig ich die Merkel auch leiden mag, so sehr zweifele ich daran, dass sich mehr Deutsche den unstudierten Alkoholiker Schulz als Kanzler wünschen denn das gerontokratische Flüchtlingsmütterchen.
Diese Wahl war jedenfalls ein guter Schritt in die richtige Richtung. In Richtung eines Deutschlands welches wieder den Deutschen gehört und nicht weiter von schmarotzenden Migranten ausgebeutet wird. Gerade die GRÜNEN sind ja bekanntlich als Linksfaschisten reinsten Wassers dafür, dass jedweder Menschenmüll in dieses Land gelassen wird, um dann auf Kosten unserer Leistungsträger leben zu können. Im Saarland haben sie jetzt die erste Klatsche für dieses unsägliche Denken erhalten. Und auch in NRW schaut es für das grünfaschistoide Gesindel nicht mehr besonders gut aus:
Wenn das bei uns gutgeht, dann kann die fette Kraft endlich ihren Hut nehmen und Deutschlands einwohnerstärkstes – und am stärksten durch arbeitsscheues Migrantengesindel belastetes – Bundesland würde endlich wieder von Konservativen regiert. Vorausgesetzt natürlich die CDU ist sich nicht zu fein dazu mit FDP und AfD zusammenzugehen. Sollte sie aber als Juniorpartner einer rot-schwarzen Koalition fungieren, wäre sie für mich jedenfalls nie wieder wählbar.
Da es auch bei den Landtagswahlen bekanntlich eine Erst- und eine Zweitstimme gibt, kann ich jedem NRW-Bürger nur dazu raten mit seiner Erststimme die CDU und mit der Zweitstimme die AfD zu wählen. Viele Leute sind ja leider so dumm und informieren sich nicht über ihre Wahlkreiskandidaten. Mein AfD-Wahlkreiskandidat heißt Dr. Hartmut Beucker. Und wird vom linken Rattenpack wie folgt angegangen:
So agiert das linke Schweinepack, liebe Leser. Anstatt sich einer sachlichen, demokratischen Diskussion zu stellen wird mit Sachbeschädigung, übelster Diffamierung und vermutlich irgendwann auch mit Hausfriedensbruch oder gar körperlicher Gewalt vorgegangen.
Jetzt ist der gute Herr Beucker aber Presbyter und damit ein gläubiger Spinner (http://www.wz.de/lokales/wuppertal/presbyter-beucker-kandidiert-fuer-afd-ein-nicht-loesbarer-konflikt-1.2341152). Und er hat gegen den Kandidaten der CDU für meinen Wahlbezirk auch so gut wie keine Chance, weshalb es keinen Sinn macht ihm die Erststimme zu geben, denn sie wäre sonst bestenfalls verloren und würde schlimmstenfalls sogar dem linken Rattenpack dienen. Als strategisch kluger Wähler gebe ich meine Erststimme daher der CDU, wo sie maximale Chancen hat meine politische Auffassung zu repräsentieren, und die Zweitstimme selbstverständlich der AfD, damit diese den Linksfaschisten im Landtag das Leben hoffentlich zur Hölle macht.
Liebe Wähler in NRW, informiert Euch bitte über die Chancen Eures Wahlkreiskandidaten. Wenn er gar keine Chancen gegen die SPD haben sollte, dann gebt unbedingt Erst- und Zweitstimme der AfD.
Wir AfD-Wähler sind keine Rassisten, wie uns vom tumben linken Gesocks immer gerne vorgeworfen wird. Wir sind auch keine Arbeitslosen oder gar solche Hungerleider, wie die Linken selbst. Wir sind die wahre Mitte der Gesellschaft. Gutverdiener und konservativ denkende Menschen. Wir AfD-Wähler möchten wieder ein sauberes Deutschland mit minimaler Kriminalität und maximaler Effizienz, auf dass es einem jeden Deutschen und auch hier lebenden und gut integrierten Ausländer endlich wieder so gut wie nur möglich gehe. Wir wünschen uns die Zeiten zurück, als die Straßen unseres Landes noch nicht von Schlaglöchern übersät waren. Wir wünschen uns die Zeiten zurück, als Frauen in Deutschland noch Kinder kriegen wollten, weil sie sich anschließend zuhause selbst um diese kümmern konnten, anstatt sie in eine Kita voll von linksdurchseuchten Erzieherinnen geben zu müssen. Wir wünschen uns ein Deutschland der Eliten zurück, ohne Hausbesetzer, Linksspurkriecher, Sozialschmarotzer und anderer Parasiten.