Die Danuvius guggenmosi genannte Spezies hat vor 11,6 Millionen Jahren gelebt. Und wie eine Analyse der Überreste seines Skeletts zeigt, könnte sich der neu entdeckte mögliche Vorfahr von Mensch und Menschenaffe bereits vor fast zwölf Millionen Jahren auf zwei Beinen fortbewegt haben. Das vermutet ein Forscherteam um Madelaine Böhme von der Universität Tübingen und des dortigen Senckenberg Center for Human Evolution and Palaeoenvironment. (https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/spektakulaerer-fund-erste-aufrecht-gehende-menschenaffe-kam-aus-bayern-a-1295117.html)

Vor ca. 11,6 Millionen Jahren schaute die Welt wie folgt aus (Youtube):

Meine aufmerksamen Leser wissen, dass ich die Meinung vertrete, wonach es verschiedene Menschenrassen gibt. Das hat übrigens nichts damit zu tun, dass ich eine Rasse für grundsätzlich wertvoller erachte als eine andere, aber man muss schon konstatieren, dass dunkelhäutige Menschen weltweit deutlich erfolgloser sind als hellhäutige Menschen, wozu auch die Asiaten wie Chinesen, Koreaner und Japaner zu zählen sind. Die Turkvölker hingegen fallen bereits deutlich ab.

“Bislang war der aufrechte Gang ein ausschließliches Merkmal von Menschen. Aber Danuvius war ein Menschenaffe”, sagte Böhme. Die bislang ältesten Belege für den aufrechten Gang sind rund sechs Millionen Jahre alt und stammen von der Insel Kreta und aus Kenia. Der Fund aus dem Allgäu ist aber mehrere Millionen Jahre älter.

 

Der Gang des heutigen Menschen auf zwei Beinen hat sich demnach nicht – wie bislang angenommen – in Afrika entwickelt, er könnte aus Europa stammen, schreiben die Forscher in einer Studie im Fachmagazin “Nature”. Sie halten es für “nahezu ausgeschlossen”, dass in Afrika noch ältere aufrecht gehende Menschenaffenformen existierten.

Jetzt wüsste ich zu gerne, warum ein aufrecht gehender Affe als Menschenaffe und nicht als Mensch klassifiziert wird. Eventuell hat er keine opponierenden Daumen gehabt, etwas was jeden Menschen vom Affen unterscheidet. Aber opponierende Daumen können sich auch als Mutation entwickelt haben und wohl niemand wird sagen können, was sich aus dem “Danuvius guggenmosi” weiter entwickelt hat. Fakt ist jetzt aber erstmalig, dass sich auf dem europäischen Kontinent eine von den Negern völlig unabhängige Menschenrasse entwickelt haben könnte, wofür auch erhebliche Unterschiede im Genom sprechen, da die reinen Neger keine Neandertalergene besitzen (https://www.dctp.tv/filme/dunkle-haut-blaue-augen-newsstories-14032017).

Als gesichert dürfte es gelten, dass verschiedene Menschenrassen sich untereinander ebenso verpaaren konnten, wie verschiedene Katzen-, Hunde-, Rinder- und so gut wie alle anderen Tierrassen. So gibt es Delphinmischlinge (https://www.geo.de/natur/tierwelt/19343-rtkl-hybrid-vor-hawaii-forscher-entdecken-einzigartigen-delfin-mischling), und mit Mulis (Kreuzung aus Pferdestute und Eselshengst) und Schiegen (Kreuzung aus Schaf und Ziege)  sogar Mischlinge verschiedener Tierarten, die sich aber ansonsten ähnlich sind. Auch Schimpansen und Bonobos treiben es gerne miteinander (https://www.scinexx.de/news/biowissen/schimpansen-und-bonobos-hatten-sex/). Es soll auch zu Paarungen zwischen Schimpansen und Gorillas gekommen sein (https://rp-online.de/panorama/wissen/zoologen-hoffen-auf-spektakulaerste-entdeckung-seit-jahrzehnten_aid-16822211).

So werden also die verschiedenen Menschenrassen, die sich auf verschiedenen Kontinenten ebenso parallel entwickelt haben, wie dies auch mit allen anderen Tierarten der Fall war, sich ebenfalls von Fall zu Fall miteinander verpaart haben und somit möglicherweise optimierte Hybride erzeugt haben. Der Glaube mancher Wissenschaftler, dass es so etwas wie einen Urmenschen gab ist schlichter Unfug und rührt noch aus einer Zeit, als selbst Wissenschaftler noch gläubig waren. Vermutlich hatten sie Adam und Eva im Hinterkopf, als sie auf die Idee mit DEM Urmenschen kamen.

Nun fallen Tierarten nicht einfach so vom Himmel, sondern entwickeln sich im Laufe der Jahrmillionen oder von mir aus auch der Jahrtausende aus anderen Arten. Und wenn Sie sich mal den typischen Neger mit seiner platten, breiten Nase, seinen starken Kaumuskeln, der flachen Stirn und den wulstigen Augenbrauen und Lippen anschauen, dann sieht dieser dem weißen Mann absolut nicht ähnlich, sondern ähnelt mehr einem Affen.

Auch haben Negerweibchen oft immer noch Brüste, die Zitzen ähnlicher sind als die wohlgeformte runde Brust so mancher weißen Frau. Ja, auch an der Form der Titten lässt sich der Stand der menschlichen Entwicklung ablesen, sind auch sie doch Ergebnisse einer langen Zucht. Denn bei Tieren, also z.B. allen Affenarten, sind die Zitzen rein funktionale Milchdrüsen. Erst das ästhetische Empfinden des modernen Menschen führte dazu, dass sich über die Jahrzehntausende hinweg die Frauen mit den hübschesten Brüsten als bevorzugte Paarungspartnerinnen für das Alphamännchen herausstellten.

Hinzu kommt als Rassenunterschiedsmerkmal die dunkle Haut, die die Menschen in Südeuropa aber so auch nicht ausgebildet haben, obwohl dort die Sonne nicht unbedingt weniger oft scheint als am Äquator.

Hier mal die Durchschnittstemperaturen für den Kongo:

(https://www.wetter.de/klima/afrika/kongo-c242.html)

Wir sind uns hoffentlich einig, dass dunkle Haut gegen UV-Strahlung schützt, nicht aber gegen Wärme. Und wer sich schon mal im Skiurlaub bei Eiseskälte einen Sonnenbrand geholt hat, der weiß auch, dass die Intensität der UV-Strahlung nicht von der Temperatur abhängig ist. Bedenkt man nun, dass es im Kongo eine richtige Regenzeit gibt, in der die Sonne eben nicht vom Himmel brennt, dann hätten die Menschen in Südeuropa, wo es keine Regenzeit gibt, die dunkle Hautfarbe erst recht entwickeln müssen, taten sie aber nicht, weil sie eben nicht zur selben Menschenrasse gehören.

Natürlich waren die Menschen schon immer mobil. Sie waren ewig lange Jäger und Sammler, die auf der Suche nach Nahrung durch die Gegend zogen. Und so vermischten sie sich untereinander. Wenn man sich mal die Erdplatten betrachtet …

(Wikipedia)

… dann stellt man fest, dass die afrikanische Platte mit der australischen Platte verbunden war, was erklären würde, warum die Aborigines den Negern so ähnlich sehen.

Berücksichtigt man weiter, dass Afrika und Australien sich schon sehr früh abspalteten, derweil Afrika erst sehr spät in Richtung Europa wanderte …

https://www.youtube.com/watch?v=kBZxxX3Vip0

… dann erklärt sich, warum Eurasien und Afrika komplett verschiedene Menschenrassen entwickelten, denn die genetische Anlage der Vorfahren der Menschen teilte sich ja auch mit den Kontinenten. Und so konnten lange Zeit keine Negergene nach Europa oder Asien gelangen. Denn auch Gene fallen nicht einfach so vom Himmel.

Für die parallele Entwicklung verschiedener Menschenrassen spricht auch die Tatsache, dass die Araber entstanden. Sie sind letztlich eine Mischung aus Weißen und Negern. Nicht der Neger kam nach Europa und wurde dort im Laufe der Zeit weiß, sondern der Weiße wanderte nach Afrika aus, und vermischte sich dort mit dem Neger, wobei er diesen aber immer weiter zurückdrängte, zumindest so lange, wie die natürliche Auslese noch herrschte, also die stärkere Rasse sich durchsetzte. Dass die weiße Rasse stets die Überlegene war, belegt u.a. die Tatsache, dass die Neger von den Arabern als Sklaven an die Reinweißen verkauft wurden und nicht etwa umgekehrt.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Papua Neuguinea, wo es ebenfalls schwarze Eingeborene gibt, seit der Abspaltung von Australien komplett isoliert war. Auch Südamerika bekam etwas negroiden Genoms mit, entwickelte sich aber in die dominierende indianische Richtung. Selbstverständlich sind die Indianer auch eine eigene Rasse, wofür als bester Beleg wohl die Inuit dienen dürften, die aufgrund ihrer weitestgehenden Isolation am längsten als reinrassige Indianer überleben konnten. Ihre optische Nähe zu den Asiaten erklärt sich durch die damalige Landbrücke zwischen dem nördlichsten Bundesland der USA und dem heutigen Russland.

Nun könnte man auf den Gedanken kommen, dass Menschen sich nur dort entwickeln konnten, wo es auch Menschenaffen gibt. Interessant ist, dass es in Asien und Europa, ebenso wie in ganz Amerika keine Menschenaffen gibt (Borneo, Sumatra usw. sind nicht Festlandasien), aber die optisch am weitesten entwickelten Menschenrassen. Vermutlich werden diese die Menschenaffen in einem frühen Stadium als ihre direkten Konkurrenten um die Nahrungsmittel ausgerottet haben. Wahrscheinlich ist auch, dass sie sie verspeist haben, war doch Kannibalismus bei primitiven Kulturen gang und gäbe, und da frisst man den zurückgebliebenen “Bruder” halt einfach gerne mal auf. Proteine sind Proteine.

So wird es sich auch auf dem komplett isolierten Wüstenkontinent Australien verhalten haben. Während in Afrika, besonders dort wo die Neger vorkommen, Nahrung in Hülle und Fülle vorhanden war und es den Menschenaffen erst an den Kragen ging, als sich die Population der Neger in den letzten Jahrzehnten explosionsartig vermehrte, Stichwort “Bushmeat“. Zudem bewohnten die Neger eher die Savanne, derweil die Affen sich in den Wäldern herumtrieben.

Einzige Ausnahme, die Pygmäen. Diese sehr kleine Volksgruppe bewohnt den Regenwald, ist aber nicht sonderlich fertil, sonst würden heute weitaus mehr als 150.000 bis 200.000 von ihnen existieren (Wikipedia). Nachfolgende Graphik zeigt ihre Siedlungsgebiete.

Im Vergleich zu Gesamtafrika sind das nur sehr kleine Territorien.

Der Genaustausch zwischen Bonobos und Schimpansen über Jahrtausende hinweg erinnert De Manuels Team zufolge an die Vermischung verschiedener Menschenarten. Schon vor Jahren haben Forscher im Erbgut moderner Menschen Spuren von Denisova-Menschen und Neandertalern gefunden.

Nicht ganz, denn nachweislich nicht bei den Negern!

Die damit folgerichtig auch nicht die Bezeichnung “moderner Mensch” verdienen.

Wir Europäer tragen rund zwei Prozent Neandertaler-DNA in uns, weil sich einige unserer Vorfahren mit Neandertalern paarten und Kinder zeugten. „Die erfolgreiche Fortpflanzung zwischen eng verwandten Arten könnte unter den Vorfahren von Menschen und heute lebenden Affen tatsächlich weit verbreitet gewesen sein“, sagt De Manuels Kollege Tomàs Marquès-Bonet. (https://www.scinexx.de/news/biowissen/schimpansen-und-bonobos-hatten-sex/)

Natürlich passt eine solche Analyse den Dummgutmenschen nicht, so logisch sie auch sein mag. Denn die hängen dem irrationalen Glauben an, dass alle Menschen gleich seien, weil dies aus ihrer Sicht vermutlich eine friedliche und gerechte sozialistische Welt verspricht. Denn aus dem Überlegenheitsdenken einer Rasse kann schon mal Unschönes entstehen, und ganz besonders die Deutschen haben hier große Schuld auf sich geladen und sind daher besonders empfindlich. Derweil die Amerikaner die Neger lediglich versklavt haben, haben die Deutschen immerhin versucht die Juden auszulöschen, obwohl diese der selben Rasse angehören.

Wenn man die Rassenlehre aber objektiv betreibt, dann gibt es eben Erklärungen für Phänomene wie Stammesdünkel, gesteigerte Aggression, mindere Intelligenz und die anhaltende Unfähigkeit zu einem friedlichen Zusammenleben, optimalerweise auch noch in einer Demokratie. Ich verweise hierzu immer wieder gerne auf die Intelligenzweltkarte.

Je höher die Intelligenz, desto häufiger leben die Menschen in säkularen Demokratien und umso geringer ist ihr Aggressionspotential. Und wer mir jetzt mit dem Riesenreich China als Gegenbeleg kommen möchte, der sollte bitte nicht vergessen, dass dessen unglaublicher wirtschaftlicher Aufstieg in einem ungelenkten Raubtierkapitalismus nicht möglich gewesen wäre, da die hungernden Massen irgendwann wieder einem Mao 2.0 gefolgt wären. Sowohl die Chinesen als auch die Russen haben Erfahrung mit dem Sturz von despotischen Regimes und dem Zusammenhalt von Riesenreichen. Das kann man nicht mit der französischen Revolution vergleichen.

Und nun noch ein kleiner Musiktip, zu dem sich sehr entspannt über 250 km/h fahren lässt..