Ich hatte mir Gestern den Wecker auf 07.30 Uhr gestellt, weil ich pünktlich um Acht in der Werkstatt sein wollte. An der Rezeption fragte ich schnell nach, ob ich das Zimmer notfalls noch ein paar Tage länger haben könne, wenn das mit der Reparatur des Autos nicht so schnell klappt. Da hieß es plötzlich, dass Zimmer der Kategorie nicht mehr verfügbar seien. Also der Kategorie Doppelzelle zum Einzelzellentarif.
Mit “Nasszelle” natürlich.
Für ALLE, die nicht erst Alcatraz besuchen wollen, übernachten Sie einfach im Hotel Atlantic in Ottobrunn bei München!
Die Verfügbarkeitsauskunft war natürlich gelogen, weil im Internet noch genügend Zimmer frei waren. Um das herauszufinden reicht bereits die Eingabe des Hotelnamens bei Google aus. Eigentlich wollte ich im Worst-Case-Falle lieber in einen kleinen Gasthof in der Nähe, aber der war leider schon ausgebucht. Der Tag fing also – sagen wir mal – suboptimal an. Ich mag es einfach nicht, wenn mich irgendwelche Leute belügen und ahnte für die Werkstatt schon das Allerschlimmste. Zumal mein PKW-Schlüssel am Vorabend von einem Neger angenommen worden war, der an der Kasse stand und – derweil ich ihm zu erklären versuchte worum es eigentlich bei der Sache geht – die ganze Zeit via Kopfhörer mit irgendwem telephonierte. Diese Bimbos müssen wirklich unglaublich multitaskingfähig sein. Das erklärt vermutlich ihren enormen wirtschaftlichen Erfolg, gleich wo sie sich auf der Welt befinden. Nun ja, wenigstens Ziegen hüten und parallel ficken scheint nachweislich gut zu funktionieren.
Die diesbezüglichen Fakten sind einfach zu evident!
Als ich an der Shell ankam war die Werkstatt noch geschlossen. Der freundliche Mitarbeiter an der Kasse – ausnahmsweise mal ein Deutscher – sagte mir, dass der Chef gerade beim TÜV sei, sich das Auto aber schon angeschaut habe und das benötigte Teil heute nicht mehr bekommen könne. “Schöne Scheiße“, dachte ich mir und wartete ca. 20 Minuten auf den hoffentlichen Großmeister der KfZ-Künste.
Ein paar Meter weiter stand folgender alter W107 280 Sl.
Ein guter Vierer würde ich sagen. Ich ging zurück zur Werkstatt und da kam schon der Meister auf mich zu. Ich schien ihm irgendwie viel zu sorgenvoll zu blicken, da er sofort sagte “keine Sorge, an Ihrem Autos ist absolut nichts dran“.
Wie jetzt?!
Er meinte, dass der rechte Hinterreifen sozusagen nachgegeben und eine Blase geworfen hat. Und der linke Reifen sei eigentlich auch kurz vorm Zerbröseln. Es waren noch die Toyos drauf mit denen ich das Auto seinerzeit in 2010 gekauft hatte, nachdem ich die Mode-Ex wegen krankhaften Konsumwahns leider vor die Tür setzen musste. Die Reifen selbst waren von 2009, also “sooo” alt nun eigentlich auch wieder nicht. Nun ja, sie haben immerhin von 48.000 bis 73.000 km gehalten und das Auto hat teilweise länger gestanden, ohne bewegt worden zu sein. Insofern ging das schon in Ordnung.
Man muss das aber jetzt bitte auch mal wirklich “relativ” betrachten!
Auf dem C 63 hält kein Satz Hinterreifen signifikant über 10.000 km!!
Insofern komme ich da gar nicht erst in die Verlegenheit derartiger Probleme!!!
Der werte Werkstattmeister der Shell konnte mir leider keine neuen Reifen auf die Schnelle besorgen. 500 Meter die Straße runter sei aber ein großer Reifenhändler. Ich also nichts wie dort hin und tatsächlich hatte man noch drei Reifen der benötigten Größe da, allerdings die recht teuren Pirelli Cinturato. Aber was sollte ich machen, noch eine Nacht im Hotel Alcatraz verbringen? Nein Danke. So bezahlte ich also 412 EUR brutto für zwei Reifen und machte mich überglücklich auf ins Hotel, wo ich flugs auscheckte und meinen Koffer direkt neben einer Birne-Kohl-S-Klasse in den SL packte.
Die Dinger scheinen inzwischen auch ihre Liebhaber gefunden zu haben, die nicht mehr sämtlichst dem Lager der fahrenden Völker entstammen. Denn denen wäre das Hotel zu schlecht gewesen.
Die sind nicht so bescheiden wie ich!
Die Fahrt war weitestgehend ereignislos. Ich begegnete schwedischen Klimaschützern, die lieber mit dem SUV nach Kroatien fahren, als mit der Bahn …
… aber wenigstens schwedische Autos aus chinesischer Fertigung kaufen.
In Österreich hatten mir zwei junge Leute aus Jena mit ihrem W211 die Lichthupe gegeben. Als ich langsamer fuhr, und sie neben mir aufschlossen, machte er mit der Hand auf und zu. Ich dachte, dass er meint “Vorsicht Blitzer“, bis ich einige Kilometer später bemerkte, dass ich meinen rechten Blinker wohl schon seit der letzten Mautstation gesetzt hatte. Na ja, kann schon mal passieren, zumal die Blinkeranzeige bei meiner Sitzposition vom Original-Lenkrad verdeckt wird. Die müssten mich aber für einen völlig verkalkten alten Knacker gehalten haben, als ich weiter lustig blinkend auf´s Gas trat, weil ich wusste, dass auf der nun folgenden Strecke nicht geblitzt wird.
Und erst Recht dürften die an meinem Geisteszustand gezweifelt haben, als sie kurz vor mir her fuhren und wechselweise rechts und links blinkten. Selbst damit konnte ich nichts anfangen, obwohl ich früher notorische Feststellblinker genau so versuchte auf ihre “Macke” aufmerksam zu machen.
Heute benutze ich das wechselweise Blinken als “Dankeschön” dafür, dass mich jemand mit dem AMG ab ca. 250 km/h noch hat überholen lassen.
Egal!
Entweder ich werde alt. Oder aber ich benutze den Blinker einfach viel zu selten, so dass mir überhaupt nicht mehr auffällt, wenn der mal falsch steht. Letzeres dürfte zutreffend sein, denn beim AMG muss man den Blinker nur kurz antippen, dann blinkt der 3-mal und man ist seiner Schuldigkeit nachgekommen. Beim SL kann man ihn zwar auch halten, ohne ihn zu arretieren, aber das ist in Autobahnkurven gar nicht so einfach, so dass der Blinker durch den Lenkradeinschlag eben doch schon mal unabsichtlich gesetzt wird.
Ich glaube ich lasse das mit dem Blinken besser gleich ganz. Wenn ich irgendwo überholt werde, dann ohnehin in einem Bereich, wo allenfalls noch die Lichthupe ein zarter Hinweis darauf wäre, dass da jemand gerne noch schneller unterwegs wäre.
Bei Ljubljana geriet ich in einen heftigen Stau. Dank einer Fahrt mit der Mode-Ex wusste ich aber, dass man den Stau durch´s Zentrum recht gut umfahren kann. Sie fuhr seinerzeit – weil man die Fahrt durch Slowenien auch Frauen zutrauen kann – und wir kamen beinahe so trocken wie ein verdurstendes Kamel an der Tanke an. Dummerweise hat Hasis C220 CDI (Gerry Weber Firmenwagen) seinerzeit noch nicht von selbst nach Tankstellen gesucht. 😉
Die Route durch Ljubljana ist streckenmäßig zwar etwas länger, aber sie hat sich dennoch gelohnt, weil ich später an der Fähre in der Warteschlange einen Jaguar aus GB wieder traf, der zu Staubeginn noch mit mir gleichauf war. Ich hatte ca. eine halbe Stunde rausgeholt, die ich im Restaurant verbringen konnte, derweil er im Stau schmorte.
Spielt eine halbe Stunde im Leben eines Menschen wirklich eine Rolle? Ich weiß es nicht. Aber ich erinnerte mich irgendwie an die einzige Fahrt nach Kroatien mit der Sperma schluckenden Anwaltssschlampe. Und da hätte ich sie im Nachgang beinahe jede halbe Stunde totschlagen können. Andere Geschichte…
Hasi, also die Modetante, war jedenfalls immer lieb und ließ mich fahren. Ist übrigens auch so eine Sache, die ich einfach nur mal so ins Blaue hinein zu einer Diskussion stellen möchte. Kennt irgendwer ernsthaft und real eine Frau die besser fährt als er selbst?
An der Grenze musste ich mich in einer kilometerlangen Schlange anstellen. So, liebe Leser, wird das Drama ausschauen, wenn die Deutschen ihre Grenzen künftig auch wieder kontrollieren, damit nicht jeder Bootsbimbo einfach so ins Land strömen und “Ich will Asyl, Hartz IV und blonde Weiber” fordern kann. Nach unsäglichen, endlos dauernden ca. 15 Minuten war ich durch. Derweil die Slowenen meinen Pass noch in Augenschein nahmen – wozu auch immer, ich wollte ja schließlich raus aus Slowenien – winkte mich die kroatische Grenzerin schon durch als ich den Pass nur in die Hand nahm. Ihr dürfte klar gewesen sein, dass der kleine Jerko ganz sicher kein Armutsasyl in Kroatien beantragen wird, obwohl er doch einen ollen Gebrauchtwagen fährt.
Dann gab es noch ein sehr amüsantes Phänomen. Achten Sie bitte mal auf die Schilder über den Grenzübergängen in nachfolgendem Bild.
Ein Grund warum ich so schnell über die Grenze war, war der, dass die artigen und gesetzesgläubigen Michel – die übrigens ihre Landesflagge NICHT im hinteren Kennzeichen führen, anders als z.B. die Ösis und die Kroaten – alle aus der rechten Schlange in die linke Schlange wechselten, sind sie doch schließlich “EU-Bürger” und nicht “ALL PASSPORTS“.
Ich habe mich beinahe weggeworfen vor Lachen!
À propos Restaurant. Ich setze mich an der Fähre immer in ein solches. Dieses Mal kam ich um 17.15 Uhr an, kaufte mir mein Ticket und bestellte ein dunkles Karlovačko.
Wobei das eigentlich gelogen ist. Denn ich bestellte ein Tomislav. Das ist ein hochprozentiges Schwarzbier. Die Kellnerin bedauerte, dass sie nur Karlovačko habe, und schlug daher von sich aus ein Dunkles davon vor. So etwas nenne ich Service mit Hirn!
Da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte gab es ein ofenfrisches Sandwich “Kulen und Käse” für 25 Kuna.
Kulen ist eine köstliche kroatische Paprikawurst. Ich schaffte von dem Ding gerade mal etwas mehr als die Hälfte.
Und dann regte ich mich aber mal so richtig auf. Derweil ich im Restaurant saß (bei ca. 34 Grad im Schatten), hockten ewig viele Arschlöcher in ihren Karren. Natürlich bei laufendem Motor, der Klimaanlage wegen. Das nenne ich Umweltschutz! Und es waren nicht die Kroaten, die saßen ebenfalls im Restaurant. Es waren die geizigen Deutschen, ich habe wirklich bewusst auf die Kennzeichen geachtet. So etwas hier fährt zwar ein dickes Auto, ist aber zu knauserig sich ein kühles Getränk während der Wartezeit zu gönnen.
So ein halber Liter Bier kostet ja immerhin 19 Kuna, das sind 2,57 EUR!
Was für eine Unverschämtheit!!!
Ich kam ziemlich gut von der Fähre weg und konnte meine Überholorgie beginnen. Aber irgendwie war mir gar nicht so recht danach. Ok, ein paar Mal konnte ich es nicht lassen, vor allem nicht auf Streckenabschnitten wo selbst Einheimische kaum zu überholen wagen. Aber das müssen Sie bitte unter rein sportlichen Gesichtspunkten betrachten.
Zuhause angekommen kaufte ich erst mal im LIDL genügend Frühstückseis und etwas Gemüse für einen Salat morgen. Ich muss meinen neuen Drucker installieren, den Koffer mit den Serviceberichten auspacken, ein paar Briefe durchsehen und mit meinen Nachbarn ein längeres Schwätzchen halten. Da macht es wenig Sinn, wenn ich mir ab ca. 11.30 schon einen in der Bocca Vera oder bei Robi hinter die Binde kippe.
Jedenfalls hüpfte mein Herz vor Freude nachdem ich den Fernseher und die Klimaanlage eingeschaltet hatte und den soeben gekauften Wein in den Kühlschrank packen wollte. Es war nämlich schon jede Menge kühler Wein vom letzten Jahr da sowie einige Flaschen Orangina.
Muss mal die Klebereste unten links wegmachen. Und vielleicht meine Erinnerungsfähigkeiten optimieren.
Andererseits ist es doch irgendwie eine Gnade des Menschseins, wenn man vergessen kann…
So konnte ich mich nach dem Hochfahren meines Laptops, welches sich selbstverständlich umgehend mit dem WLAN verband, sofort an meinen Schreibtisch …
… zum Verfassen dieses kleinen Reiseberichtes setzen.
Ja, die Vorteile einer eigenen Wohnung sind einfach unersetzlich. Alles – incl. zweier Chucks, Hosen, Polohemden, Shorts, Socken, Zahnbürsten, Parfums usw. ist schon da.
Und noch etwas ist unersetzlich. Der R129 500 SL. Ich werde den Teufel tun und den durch einen ca. 90.000 EUR teuren Ferrari California ersetzen. Das S-Klasse Cabriolet mit Hardtop säuselt leise vor sich hin, die Klimaanlage pustet Unmengen an köstlich kalter Luft in den Innenraum und Gaspedalbefehle werden immer noch mit absolut ausreichender Vehemenz beantwortet. Derweil ich mit dem AMG auf der Insel ein wahres Überholfeuerwerk abgebrannt hätte, strahlt der schwere SL ein Gefühl der absoluten Ruhe aus. SL steht bei ihm nicht für Superleicht, sondern für Superlässig.
Das Auto ist wirklich Genuss pur und ein ungemein entspannender Reisewagen.
Natürlich ist die vergleichsweise lahme 4-Gang-Automatik nicht mehr zeitgemäß. Und das große Holz/Lederlenkrad auch nicht. Ebenso wenig die 225er Ballonreifen auf den 16 Zoll Felgen. Aber was wäre denn bei so einer Reise mit dem Ferrari passiert. Die Reifen (245er) hätte ich vielleicht 50 EUR mehr bezahlt, wenn überhaupt. Drauf g`schissen! Aber wäre der Meister an der Shell Tanke da auch so fair gewesen und hätte keinen Cent Geld von mir gewollt, dafür, dass er das Auto auf die Bühne genommen und gecheckt hat? Ich musste ihm den Zehner für die Kaffeekasse ja geradezu aufdrängen.
Hätte ich mit dem Ferrari sanft das Gaspedal streichelnd durch die Landschaft Sloweniens auf dem Weg von der Abfahrt Postoina zum Grenzübergang Rupa cruisen können? Nein, ich hätte permanent schalten müssen. Und dann auch noch mit diesen bescheuerten Schaltpaddeln, die ich beim AMG ganz zu Anfang mal auf der Autobahn im S-Modus eingesetzt habe, um Leute mit den Fehlzündungen beim Herunterschalten zu erschrecken. Das habe ich vielleicht zwei Wochen lang ab und an gemacht und seitdem habe ich die Dinger nie wieder angerührt.
Der ein oder andere mag mich jetzt für ein Großmaul halten (taten die im Ferrari Forum ohnehin, muss ich bei Gelegenheit mal publizieren). Aber wenn ich mir überlege in welchen Zustand ich den R129, den C126 und auch meine Badezimmer in Kroatien für 90K EUR bringen kann, ohne einen einzigen Hauch an Lebensqualität zu verlieren, dann bin ich gerne ein Großmaul. Und wenn ich mir vor Augen halte, dass ich von den restlichen ca. 60.000 EUR noch eine Garage auf der Insel bauen lassen kann (leider keine doppelte) und dann noch zig Jahre jeden Tag lecker essen gehen kann, dann komme ich irgendwie nicht umhin zu denken, dass der Ferrari mich eher Lebensqualität kosten als mir welche bringen wird.
Das mag bei Leuten anders sein, die für ihr Geld noch arbeiten müssen. Der Mensch muss sich etwas gönnen. Ohne Belohnung macht die ganze Arbeit keinen Sinn. Und Leute, die viel Geld verdienen, die brauchen vermutlich auch große Belohnungen. Solche Leute haben üblicherweise aber auch Freunde mit viel Geld und so dreht sich der Teufelskreis irgendwann immer größer und schneller.
Mein kroatischer Nachbar hat sich inzwischen mit eigener Hand einen Parkplatz für das Auto gebaut, welches ich ihm seinerzeit als Lohn für seine Hilfe bei der Renovierung der Wohnung in Solingen gekauft hatte. Er fährt es immer noch, hegt und pflegt es und ist glücklich damit. So glücklich, dass er einen Parkplatz dafür gebaut hat. Hätte ich ihm seinerzeit Geld gegeben, dann wäre heute alles weg. Die beiden lieben Leute können einfach nicht gut mit Geld umgehen.
Aber unsere Bundesregierung wirft nicht nur den Araber- und Negerstaaten jetzt schon seit Jahrzehnten Milliarden um Milliarden hinterher, sondern lässt deren Bürger inzwischen auch noch nach Deutschland kommen, um sie dort statt mit Sachleistungen mit Bargeld zu alimentieren.
Vielleicht sollte denen endlich mal jemand beibringen, wie man mit Geld umgeht?!
OT:
“Die Einigung war am Montagvormittag getroffen worden, hatte Macron nach Gesprächen mit UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi und dem Leiter der Internationalen Organisation für Migration (IOM), António Vitorino, verkündet. Eine „aktive“ Beteiligung sagten laut Macron Deutschland, Frankreich, Portugal, Luxemburg, Finnland, Litauen, Kroatien und Irland zu. Welche weiteren sechs Länder dem deutsch-französischen Vorschlag grundsätzlich zustimmten, sagte Macron nicht. Macron kündigte an, in einem weiteren Schritt möglichst alle EU-Staaten in die Flüchtlingsverteilung einbeziehen zu wollen.”
https://www.welt.de/politik/ausland/article197286315/Macron-14-EU-Staaten-stimmen-Fluechtlings-Umverteilung-im-Prinzip-zu.html
Die Kroaten wollen Afris aufnehmen!?
Dieses Jahr fahren wir wohl letztmalig nach Deutschland. Im nächsten steht ein kleiner Urlaub in Kroatien auf dem Programm. Aber bitte ohne Afris und Moslems. Dann bleiben wir lieber hier, denn unsere Wahlheimat wird diesen Wahnsinn nicht mitmachen.
Davon irgendwelche Schwarzfüße aufzunehmen weiß hierzulande niemand was. Aber man kann dem ja erst mal zustimmen. Gehandelt wird dann halt still und heimlich anders. Gegen studierte Neger hat ja keiner was. Der Bürgermeister des Nachbarortes Piran war ein Neger. In Zagreb studierter Mediziner, mi einer Kroatin verheiratet. Migration ist immer eine Frage der Qualität.
Das Macron mal wieder. Der Fusspilz Angelas. Und ist die Tür der 14 erstmal offen ist dort Rambazamba. Die Migrantenwaffe, der Hebel der Kings of the EU. Frankreich versumpft eh schon darin, also muss der Rest auch noch bluten. Ich reg mich da gar nicht mehr darüber auf. Schadet meiner Ruhe. Elitenboy mit Greisen-Frau und Zweitfrau in Berlin. Alles Mutti oder was?
Schön, dass Ihnen nicht der Reifen um die Ohren flog sondern dieser sich frühzeitig zu Wort meldete. Aber mit 9 Jahren alten Reifen rumzudüsen, und dass bei Ihren Geschwindigkeiten? Sportlich. Gut, da war ein wenig Knast schon lehrreich. Scherz.
Ja, gönnen sollte man sich was. Ich hab heute eine Fachmetzgerei besucht und paar leckere Irish-Porterhouse-Steaks gekaufelt. 35 das Piece. 5 oder 6 Wochen in der Reifekammer. Was ein Laden. Tip-Top. Tolles Design. Sehr schlicht eingerichtet aber super gemacht. Da war eine gute Agentur am Werk. Wenn ich in den Globus renn und deren Shit-Charolais kaufe, spare ich zwar, aber das auch am Geschmack. Ich brauch so ein Luxus-Steak nicht jeden Tag. Aber einmal alle Monate schon.
Ich war mit einem guten Kunden heute essen. Ach, ist das wieder spannend mit Koryphäen zu reden und zu hören wie es bei denen so läuft. Das tolle ist, dass er sie alle nach seiner Pfeife tanzen lässt, und haargenau weiss wo er ansetzen muss. Wir hatten es auch von der Jugend, dass die garnichts kann. Nur dumm redet. Während sie dauernd in Urlaub fliegen und am Handy daddeln. 5 Jahre gaben wir dem Haufen bis alles zusammenkracht, weil auch bei ihm in seiner Branche händeringend nach Ausbildungskräften gesucht wird. Er soll da einen Posten übernehmen, mag aber nicht. Es kann so gut wie keiner mehr was. Bei seinem Kunden ist auch nur Land unter. Wenn es ihn nicht gäb würde dort nichts laufen, alles nur vor sich hindümpeln, Posten verwalten aber nicht mit Leben und Kreativität füttern. Aber: Gut, dass ich ihn kenne und nicht die anderen. Insofern alles gut.
Dann mal schöne Zeit mein lieber Herr Usmiani. Und ich freu mich auf schöne Storys.
Z.
Es scheint so zu sein, dass Völker irgendwann automatisch degenerieren. Dann braucht es einen Krieg, großflächige Vernichtung und den Wiederaufbau, wobei ich glaube, dass die jungen Deutschen dazu gar nicht mehr in der Lage wären. Die würden vermutlich wie in der Steinzeit in ihren Hütten hausen und auf das Entwicklungsniveau irgendwelcher Negervölker zurückfallen. Ist der deutsche Sozialstaat erst mal komplett kaputt, dann werden die Sozialisten die Macht ergreifen und Menschen wie mich enteignen. Ich glaube zwar nicht, dass das schon in fünf Jahren der Fall sein wird, aber 15-20 Jahre halte ich für eine denkbare Perspektive. Aber dann bin ich schon längst nicht mehr in Doofland.