Kein Problem, Polizeibeamte haben wir wie Sand am Meer.

Es geht um die Ehre. Am Sonnabend vor einer Woche wurde die Ehre der unterlegenen Familie offenbar befleckt, als es bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Clans mit libanesisch-kurdischem und türkisch-kurdischem Hintergrund zu einer Schießerei vor dem Klinikum kam. Drei Männer wurden schwer verletzt. Mindestens eine Familie gehört der Volksgruppe der sogenannten Mhallamiye-Kurden an. Damit gerät ein Thema wieder auf die Tagesordnung, das die Sicherheitsbehörden in Niedersachsen zunehmend vor Herausforderungen stellt.

Die “Herausforderung” für die kroatische Polizei wäre wie folgt: Sturm der Wohnungen, Verhaftung aller Beteiligten und Deportation. Aber Kroatien ist ja auch kein schicker “Rechtsstaat“.

Die Familien sind vor etwa 30 Jahren als Kriegsflüchtlinge aus dem Libanon nach Deutschland gekommen. 600 Straftaten im Jahr werden einzelnen kriminellen Mitgliedern einer Handvoll Clans inzwischen zugerechnet. Es geht um Drogenhandel, Diebstahl, Betrugsdelikte, Raub, Körperverletzung und manchmal auch um Mord. Lüneburg ist neben Hannover, Hildesheim und weiteren Orten eine der Hochburgen der M-Kurden-Kriminalität. Auch Salzgitter zählt dazu.

Merkwürdig. Liegt Kroatien nicht zwischen dem Libanon und Deutschland? Oder sind die seinerzeit alle mit dem Flieger nach Deutschland gekommen. Und wieso wollen Leute, die aus der Sonne kommen, in das kalte, verregnete Deutschland? Wieso haben die sich nicht im viel schöneren Kroatien niedergelassen? Ach so, weil man bei uns für sein Geld arbeiten muss.

Das LKA schätzt einige Familienmitglieder der M-Kurden als extrem gewaltbereit ein. Polizei und Justiz haben zudem zunehmend Probleme, an die Straftäter überhaupt heranzukommen. Die Großfamilien lehnen staatliche Autorität ab, setzen lieber auf Selbstjustiz. Vor allem, wenn es um die Familienehre geht, machen einige auch vor Blutrache nicht halt. „Sie setzen ihre Rechte auf eigene Faust durch“, sagt der Lüneburger Polizeichef Felgentreu. Richter und Staatsanwälte werden laut LKA zunehmend bedroht und eingeschüchtert – Zeugen auch: „Immer wieder erleben wir, dass Zeugen im Strafverfahren Erinnerungslücken haben“, stellt Felgentreu fest.

So schaut der Herr Felgentreu aus.

Das ist ganz bestimmt ein sehr netter Mensch, der die Gesetze und Dienstvorschriften gut kennt und in der Parkuhr Geld nachwirft, um ja keine fünf Minuten unerlaubt zu parken. Es ist aber nicht der Polizeidirektor meiner Insel, der mal eben einen lahmen Touristen im absoluten Überholverbot vor meinen eigenen Augen überholt.

Bedrohen Sie mal einen kroatischen Polizisten, Richter, Staatsanwalt usw. Da bekommen Sie sofort derart die Fresse poliert, dass Sie darum betteln das Land schnellstens verlassen zu dürfen. Bei uns werden keine Muschis und Arschficker bei der Polizei zugelassen. Unsere Jungs da unten sind noch echte Kerle, die bei Bedarf Angst und Schrecken verbreiten können, weil sie über eine entsprechende Ausbildung verfügen.

Worin der Herr Felgentreu eine seiner Hauptaufgaben sieht, das zeigt folgendes Bild.

„Wir erleben in Niedersachsen in den vergangenen Jahren immer wieder teils massive Bedrohungen durch Mhallamiye auch gegenüber der Justiz“, sagt LKA-Präsident Uwe Kolmey. Ein Sprecher des Justizministeriums spricht von „Einzelfällen“. Man werde keine Einzelheiten nennen. „Das sind streng vertrauliche Vorgänge.“ Es sollen weniger als zehn Fälle im Jahr sein. Doch das Problem ist da.

 

M-Kurden schrecken selbst nicht davor zurück, Familienmitglieder aus der Gewalt der Polizei zu befreien, wie im vergangenen Jahr geschehen. In Springe waren laut LKA Mitglieder einer dort lebenden Großfamilie in das Polizeikommissariat eingedrungen und befreiten zwei Angehörige, die kurz zuvor aufgrund von Haftbefehlen festgenommen worden waren.

Und was macht der deutsche Staat? Er ermittelt weiter, die schwulen Buletten laufen den Hochkriminellen wie die rosa Häschen hinterher und kommen mit dem VW Passat bei ihnen vorgefahren, um ihnen den neuen Haftbefehl zuzustellen und höflich darum zu bitten, dass die M-Kurden doch bitte pünktlich zum Haftantritt im Knast erscheinen mögen. Die hingegen lachen sich tot, spucken dem dummen Polizeimichel vor die Füße und der kann froh sein, wenn sie ihm nicht noch die dumme, pseudostudierte Fresse einschlagen.

In Kroatien würden die “Spezialci” anrücken. Eine schwer bewaffnete und äußerst brutale Elitepolizei. Wenn die mit den M-Kurden fertig wären, dann würden diese den nächsten Flug in den Libanon buchen. Haben Sie schon mal davon gehört, dass es in Kroatien ein Problem mit den Albanern gibt? Nö, das haben auch nur die eierlosen Deutschen. In Kroatien gibt es vielleicht ein paar kriminelle Albaner, aber die landen erst dann vor Gericht, wenn unsere Polizei ihnen schon das Rückgrat gebrochen hat.

Ich habe auf die Schnelle nur ein Filmchen gefunden, wie die serbische Polizei mit kriminellen Albanern umgeht. Aber zwischen Serben und Kroaten gibt es bis auf den Dialekt keine wirklichen Unterschiede.

Man sollte dazu wissen, dass die Polizei in Jugoslawien Milicija hieß. Das waren durch die Bank Leute mit einer militärischen Ausbildung. Die Jungs studieren nicht, sondern die lernen sich zu prügeln und die Waffe einzusetzen. Strafanzeigen aufnehmen oder Knöllchen verteilen, das ist eher Sache der Mädels, die es bei unserer Polizei natürlich auch gibt.

Gewalt ist Mist. Und ich glaube, dass auch diese M-Kurden lieber ein Leben in Ruhe und in Frieden führen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles Sadisten sind. Ich weiß nicht was aus mir geworden wäre, wenn ich ungebildet groß geworden wäre in einer Clanstruktur, aus der man einerseits nur schwer ausbrechen kann und die einen andererseits ja auch beschützt. Vielleicht würde ich auch mit Drogen handeln, was ja erst mal gar nicht so schlimm ist. Mir doch egal, wenn der dumme Michel mir Geld dafür bezahlt, damit er sich mit Crack oder sonstwas umbringen kann. Auch Prostitution ist kein Thema, solange ich nicht meine Schwester oder jemanden aus meinen Kreisen auf den Strich schicke. Diebstahl und Betrug, na ja, solange es nur den blöden Michel erwischt. Man ist ja schließlich nicht nach Deutschland gekommen, weil einem der Michel besonders sympathisch ist, sondern weil man ihn besonders leicht ausnehmen kann.

Sie kennen doch die sprichwörtliche Made im Speck. Die macht sich auch ein schönes Leben, weil der Speck sich einfach nicht zu wehren vermag. Und genau so wird Doofdeutschland inzwischen von zunehmend mehr Menschen weltweit betrachtet. Es ist ein Staat, dessen Bevölkerung und Behörden nicht mehr in der Lage sind sich zu wehren. Und das wissen die Menschen, die massenhaft ins deutsche Sozialsystem strömen. Wobei die M-Kurden eben so schlau sind zusätzlich noch ein Zubrot durch nicht ganz so legale Aktionen dazuzuverdienen.

Das Problem der Deutschen ist, dass man den Respekt vor ihnen verloren hat. Von vielen Völkern weltweit werden die heutigen Deutschen mehrheitlich als Tunten, Transen und Arschficker betrachtet. Die Bundeswehr ist eine weibergeführte Gurkentruppe und die Polizei kann Knöllchen verteilen und Anzeigen nicht einmal mehr in halbwegs korrektem Deutsch formulieren. Das linke Gesindel hat den Staat in Jahrzehnten kaputt gespart und mit Leuten wie dem dicken Polizisten im Beitragsbild können Sie vielleicht noch Ruhe beim Sommerfest des Kleingartenvereins “Hasenfußhügel 1832 e.V.” stiften, nicht aber turkarabischen Schlägern beikommen.

Im Dritten Reich waren die Deutschen weltweit gefürchtet. Es sei die Frage erlaubt, warum dies der Fall war. Waren die deutschen Männer damals vielleicht noch echte Kerle? Wenn ich heute Deutsche auf der Straße sehe, dann bin ich zunehmend amüsiert. Ich bin schon ein alter Mann, halte mich körperlich ganz gut und kann bei Bedarf auch noch mit anpacken, und es sicherlich auch jeder attraktiven Frau so richtig besorgen. Wenn ich mir die deutsche Jugend aber betrachte, dann sehe ich zunehmend mehr bei McDonalds gemästete Degeneranten. Piercings, Nasenringe und Tattoos sind Standard. Kerle laufen mit durchlöcherten Ohren wie die Weiber im Negerkral herum und die Weiber sind in jungen Jahren schon so fett wie früher einmal ihre Großmütter.

Ich befürchte es steht nicht gut um Deutschland und die Deutschen. In drei bis vier Generationen wird sich das Deutsche Volk vollends selbst erledigt und durch Kanacken ersetzt haben lassen. Vielleicht wird eine kleine deutsche Elite übrig bleiben, die wahrscheinlich im Osten siedeln wird. Möglicherweise wird sich ein Teil Deutschlands unter der AfD auch wieder vom Rest abspalten. Wer wollte es verhindern, die Bundesmuschiwehr?

Zu hoffen wäre es. Dann wäre Schluss mit Durex-Gleitgelwerbung mit Negerweibern zur Mittagszeit auf Pro7 und das deutsche Mädchen wäre wieder schlank, blond und langbeinig oder brünett, blauäugig und feenhaft, statt fett, verpickelt und überall mit Metall durchbohrt.