Kennen Sie das böse Freital in Sachsen? Das ist da wo unser noch geschäftsführender Außenminister Sigmar Gabriel die Bevölkerung straflos als Pack bezeichnete. Da Herr Gabriel Politiker ist wurde er dafür auch nicht angeklagt, weder wegen Beleidigung noch wegen Volksverhetzung. Wenn jemand von der Pegida illegale Wirtschaftsmigranten im Internet aber als Gesindel bezeichnet, dann ist er wegen Volksverhetzung dran. Da schlägt die deutsche Justiz dann mit aller Gnadenlosigkeit zu. Nicht aber bei einem verfetteten SPD-Loserpolitiker, der Deutsche im Fernsehen als Pack diffamiert. Also ich als 13 Punkte Jurist (1. Staatsexamen JPA Hamm Wahlfachgruppe Strafrecht / Kriminologie) jedenfalls verstehe das nicht mehr.

Jetzt kommt es aber noch kurioser. Da haben ein paar Leute aus Freital ein wenig an Flüchtlingsheimen herumgezündelt – etwas was Flüchtlinge schon selbst zigfach gemacht haben, z.B. weil ihnen das Essen nicht gut genug war oder die Portionen zu klein (https://www.focus.de/politik/videos/duesseldorf-brandstifter-zuendeten-fluechtlingsheim-wegen-streit-um-essen-an_id_5610921.html) ohne, dass man je wieder etwas davon gehört hätte – aber in Freital verlangt der Staatsanwalt jetzt bis zu 11 Jahren Haft und bekommt 10 davon. Und das obwohl kein Mensch zu Schaden kam und der Sachschaden vergleichsweise gering war, wohingegen in Düsseldorf allein der Sachschaden 10 Mio. EUR betrug, die Kosten für den gigantischen Feuerwehreinsatz noch nicht einmal einberechnet. Aber das war ja auch ein armer Flüchtling mit einem Nahrungsmittelunterversorgungstrauma …

Einige Heimbewohner sollen damit unzufrieden gewesen sein, dass während des Fastenmonats untertags überhaupt Essen ausgegeben wurde. Dagegen hätten sich der Brandstifter und ihm nahestehende Bewohner über die Portionsgröße echauffiert. Es habe weniger zu Essen gegeben als sonst.

… wohingegen die Freitaler Bürger natürlich miese Nazischweine sind.

Laut der „WAZ“ prahlte der 26-Jährige (Flüchtling, Anm. d. Red.) anschließend mit der Tat. Bei dem Brand war ein Schaden von rund 10 Millionen Euro entstanden, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen schwerer Brandstiftung. Obwohl in der Halle zur Tatzeit auch Menschen schliefen, wertete sie die Tat nicht als versuchten Mord.

Im Freital-Prozess argumentiert die Staatsanwaltschaft hingegen so, dass nur durch Zufall niemand zu Schaden gekommen sei und klagt deswegen wegen versuchten Mordes an (https://www.mdr.de/sachsen/dresden/gruppe-freital-urteil-erwartet-dresden-100.html). Entweder die Staatsanwälte haben hier verschiedenes Recht studiert, oder aber wesentlich Gleiches wird vor Gericht ungleich behandelt, was verfassungswidrig wäre. Verlassen kann man sich auf den sog. “Rechtsstaat” jedenfalls ganz offensichtlich nicht mehr. Von einem Prozess gegen den Düsseldorfer Brandstifter habe ich in der Presse übrigens auch nichts mehr gelesen. Bei der Recherche danach bin ich aber hierauf gestoßen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article161959665/Acht-Jahre-Haft-fuer-Brandanschlag-auf-Fluechtlingsheim.html. 8 Jahre Haft für eine Brandstiftung durch einen Deutschen bei der niemandem auch nur ein Haar gekrümmt wurde. Und die Begründung der Staatsanwaltschaft für das hohe Strafmaß:

„Eine Unterkunft für Flüchtlinge soll Schutz bieten für Menschen, die vor Krieg und Terror geflohen sind – sie wollten das Gegenteil“, erklärte Horstkötter. „Der Anschlag sollte ein Zeichen setzen: Ihr seid hier nicht willkommen, Ihr könnt hier nicht in Frieden leben.“

Es ist vielleicht noch erwähnenswert, dass es sich um eine “geplante” Notunterkunft für Flüchtlinge handelte, mithin ein völlig leerstehendes Gebäude!

Jetzt bin ich aber mal gespannt welche drakonische Strafe diesen Herrschaften wohl drohen wird und ob wir überhaupt jemals wieder etwas von ihnen hören werden: https://www.welt.de/vermischtes/article174267234/Vergewaltigung-in-Dessau-Sie-hielten-der-Frau-eine-abgebrochene-Flasche-an-den-Hals.html.

Eigentlich wollte ich heute gar keinen Beitrag schreiben. Aber was vier notgeile Neger da wieder angestellt haben lässt meinen Ruf nach Verhängung der Todesstrafe immer lauter werden, bevor solcher Menschenmüll unsere Gefängnisse zu Luxushotelkosten von bis zu 250 EUR pro Hafttag verstopft. Dafür logiert mein bester Kumpel im Vienna Kempinski!

Vier junge Asylbewerber aus Eritrea sollen in Dessau eine 56-Jährige nacheinander vergewaltigt haben. Die Beweislage ist gut, doch vor Gericht können sie sich angeblich nicht erinnern. Nur einer bricht sein Schweigen.

Würden Sie eine Frau vergewaltigen? Ich käme nie im Leben auf die Idee! Würden Sie als junger Mann auch noch eine ALTE Frau vergewaltigen?

Ich bin doch nicht Emmanuel Macron!!!

Laut Anklage hatten sich die vier Männer aus Eritrea am Abend des 15. August 2017 im Wohnheim von Sultan A. getroffen und waren gemeinsam in die Stadt gezogen. Sie legten zusammen für einen Kasten Bier, trugen ihn auf das Gelände einer leer stehenden, ehemaligen Berufsschule. Gegen 21.30 Uhr kam eine Frau vorbei, die Pfandflaschen sammelte. Sie solle in einer Stunde wiederkommen, dann hätten sie die Kiste geleert und sie könne das Pfand mitnehmen, versprach ihr Jonas D., der Einzige der Runde, der etwas Deutsch sprach.

Wie jetzt, die waren doch alle beim Deutsch- und Integrationskurs, oder etwa nicht?!

Als die 56-Jährige gegen 22.30 Uhr wiederkehrte, überwältigten die Männer sie. Sie zogen die Frau bis auf die Socken aus und schleppten sie einen Treppenabsatz hinunter. Bei der Polizei sagte die Frau später aus, Jonas D. habe ihr gesagt, er sei 19 und stehe auf ältere Frauen. Er habe ihr eine abgebrochene Bierflasche an den Hals gehalten und gedroht, wenn sie sich nicht ruhig verhalte, werde er sie „abstechen“. Dann hätten die vier Männer sie hintereinander vergewaltigt. Zwei hätten dabei jeweils Ausschau gehalten, ob jemand kommt. Es kam niemand.

Was für Tiere, was für Bestien, was für menschlicher Müll, was für hinrichtenswerter Abschaum!

Der Meinung wäre ich übrigens auch, wenn es sich um Deutsche, Polen, Franzosen oder sonstwas gehandelt hätte, bevor mir jetzt wieder einer mit Volksverhetzung ankommt. Es gibt wohl kaum eine schlimmere, weil verabscheuungswürdigere Straftat als eine Massenvergewaltigung. Und dann noch die einer alten, armen Frau. Wie jetzt, wäre die Vergewaltigung einer jungen, hübschen Frau weniger schlimm? Nein, aber zumindest aus männlicher Sicht nachvollziehbarer!

Nach Verlesung der Anklageschrift lässt Sultan A. seinen Verteidiger seine Erinnerung an den Abend vortragen. Viel ist es nicht. Sie hätten Bier getrunken, ja, er das meiste, etwa acht Flaschen. An eine Frau kann er sich angeblich nicht erinnern, auch nicht, wie er nach Hause gekommen ist. Er sei sehr betrunken gewesen, überhaupt sei es erst das zweite Mal, dass er Alkohol trinke. „Ich bin Muslim“, erklärt er.

Hinrichten durch Genickschuss, sofort!!!

Mal schauen wie hoch da das Strafmaß ausfallen wird. Ob die Vergewaltigernigger wohl auch 11 Jahre bekommen, obwohl hier eine alte Frau nach dieser unmenschlichen Tat ins Krankenhaus musste…

Und es hört nicht auf mit den Gräueltaten dieser sog. “Flüchtlinge“, die sich immer mehr als wilde Bestien outen, oder wie würden Sie folgenden Sachverhalt beurteilen: https://de.sputniknews.com/panorama/20180306319817518-fluechtling-bluttat-frau-muehlacker/. Aber das ist vermutlich alles nur Putinpropaganda.

In den deutschen Medien zieht seit Freitag ein grauenvoller Fall seine Runden: Am vergangenen Freitag hatte ein Syrer im Baden-Württembergischen Mühlacker mit gezielten Messerstichen in Hals und Kopf seine Ehefrau getötet. Danach flüchtete er mit seinem minderjährigen Sohn. Nach Angaben der Polizei hatte die minderjährige Tochter, die in der Wohnung geblieben war, die Polizei gerufen.

Hier das Video welches er nach dem Mord auf Facebook geposted hat:

https://www.youtube.com/watch?v=RE4aZ3RqFSY

Sieht dieser Mann wie eine grausame Bestie aus? Nein, und das ist das Erschreckende. Es ist eben ein ganz gewöhnlicher Syrer, wie er neben Ihnen an der Bushaltestelle oder im ALDI stehen kann, bis er nicht ausrastet und Sie abschlachtet. Lebenslang mit anschließender Sicherheitsverwahrung kosten uns in diesem Falle – ich gehe davon aus, dass er 80 Jahre alt wird – sehr niedrig gerechnete 39 * 365 * 150 EUR Haftkosten pro Tag = 2,135 Millionen EUR zzgl. Prozesskosten. Also insgesamt ca. 2,5 Mio EUR. Statt dieses Schwein am Leben zu lassen könnte man 25.000 armen Rentnern je 100 EUR geben. Oder auch 2.500 Rentnern 1.000 EUR. Das Geld aber haben wir nicht, weil solches importiertes Mördergesindel unsere Gefängnisse verstopft.

„Sag, dass deine Mutter eine Schlampe gewesen ist“, richtet der Mann sich an seinen Sohn. „Ich schwöre, dass sie mir das gesagt hat“, so der Junge. Auch er verspricht, dass alle Frauen, die untreu seien, „abgeschlachtet“ werden. „Das ist euer Ende, ich schwöre euch“, betont der Mann. Dies sei eine Botschaft „an alle syrischen Frauen“.

Nicht, dass die Frau ihr Kopftuch am Ende nicht mehr tragen wollte, was doch angeblich ein religiöses Symbol ist, welches die Muslima aus völlig freien Stücken und nicht etwa aus Zwang heraus tragen.

Sie hätten getrennt gelebt. Er habe seine Frau mehrmals darum gebeten, ihm die Kinder zu überlassen, diese hätte jedoch mehrmals erwidert, dass sie diese „für das Jugendamt braucht“. Der Syrer äußerte dabei sein Unverständnis für die in Deutschland herrschenden Zustände. Die Schuld für das Ganze schiebt er in die Schuhe der Behörden und seiner Frau persönlich. „Scheiß auf Europa“, so der Syrer. Er sei kein Killer und habe angeblich niemals Waffen in den Händen gehalten. „Teilt das Video, damit alle wissen, wie es in Deutschland ist“, sagt der Sohn des Mörders.

Ja liebe Leser, so verhält es sich mit der Frau aus Syrien. Sie ist de facto Eigentum des Mannes. Und das darf man eben umbringen wenn es sich von einem trennt. Zwar wird man dafür dann in Deutschland verhaftet, aber das ist halb so schlimm.

„Hallo. Tschuldigung, my Friend“, sagt er einem vorbeigehenden Passanten, der sich zum Hauseingang bewegte. „Egal wie viel ich im Gefängnis bleibe, am Ende bin ich wieder raus“, betont der Syrer, während er sich mit seinem Sohn offenbar Richtung Innenstadt bewegt. „Wir spielen ein bisschen mit der Polizei.“ Kurz bevor das Video abbricht, gibt er noch einen „letzten Ratschlag“ an „alle syrischen Mädchen“: „Wenn ihr so etwas macht, sterbt ihr.“

Damit dieser Tag nicht so beschissen endet wie beinahe jeder Nachrichtentag seit 2015 habe ich noch etwas zum Lachen für Sie gefunden: https://www.express.de/koeln/anas–48–aus-aleppo-erklaert-s-darum-koennen-viele-fluechtlinge-nicht-radfahren-29826560.

„Wer in Syrien mit dem Rad fahren muss, ist arm. Auf den wird von oben herabgeschaut”, sagt Anas Aimesh (48, Elektroinstallateur) aus Aleppo. „Mir ging es genauso. Deshalb fuhren wir nur Auto.“

Das ist bei uns in Kroatien auch so. Bei uns hat jede Familie durchschnittlich sechs Autos. Verglichen damit sind die Syrer dann schon noch etwas arm.

Mowafaq Abdelmute (29), der aus dem zerschossenen Mossul flüchtete, nickt: „Schon die Kinder lernen Autofahren. Alleine wegen der großen Strecken zwischen den Dörfern. Außerdem ist das Benzin billig. Wir hatten zwei Autos, ein Motorrad – aber kein Fahrrad.“

Hier könnte das Benzin auch wieder schön billig sein, wenn wir nicht jährliche 50 Milliarden EUR für die Herrschaften mit den vielen Autos ausgeben müssten…