Wenn hohle Weiber über IT faseln

Deutschland und seine Dummerles

Liebe Leser,

12.000 Leute packen in diesen Tagen ihre Habseligkeiten in einen Pappkarton, holen ihre auf Firmenkosten gereinigten Klamotten ab, greifen noch einen Schokoriegel aus der offenen Kaffeebar und verlassen die Firmenzentrale in der kalifornischen Kleinstadt Mountain View. Sie wurden gefeuert. Von Google.

 

Bei Microsoft müssen 10.000 Beschäftigte gehen. Meta (Facebook, Instagram) streicht 11.000 Arbeitsplätze. Amazon setzt 18.000 Mitarbeiter an die Luft. Und Tesla plant die nächste Entlassungsrunde im ersten Quartal. (https://archive.ph/xpYuP)

Und was schlägt denen eine dicke Deutsche vor?

Come to Deutschland!

Ja wie behämmert müssten die Leute denn sein, um aus Kalifornien oder von mir aus auch Seattle nach Kanackland mit all seinen Turkarabern zu ziehen? Waren Sie schon mal in Seattle oder im Silicon Valley? Beides herrliche Plätze, um ein angenehmes Leben zu führen. In Seattle wohnt es sich z.B. phantastisch auf einem Hausboot und der Hummer ist spottgünstig. Und was soll man schon zu San Francisco mit seinen tollen Brücken, dem Fishermans Wharf und den Stränden der Bay Area sagen? Im Vergleich zum Drecksloch Germanistan, wo man sich für arbeitslose Türken usw. abschuftet sind das nachgerade Paradiese.

Die Zeit ist günstig wie nie: Wenn Big Tech in den USA feuert, hat Deutschland eine Chance.

Ja, aber doch nicht bei den Mickymausgehältern im Lande der doofen Geizmichel. Das Durchschnittsgehalt eines IT-Spezialisten in der Region NY liegt bei 78.400 US$. (https://www.glassdoor.de/Gehälter/new-york-it-specialist-gehalt-SRCH_IL.0,8_IM615_KO9,22.htm) Und mit IT-Spezialist sind normale IT-Techniker gemeint, nicht etwa hoch qualifizierte Leute wie meinereiner. Ganz nebenbei sind die Abgaben in den USA viel niedriger und die Lebensqualität deutlich höher. Aber die bräsige Trulla ist einfach eine typisch Deutsche.

Klar, in normalen Zeiten lachen sich Silicon-Valley-Leute kaputt, wenn man ihnen mit deutschen Arbeitsverträgen kommt, mit Arbeitslosenversicherung, Rentenkasse oder Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Aber solche Dinge bekommen einen verheißungsvollen Klang, wenn man gerade den Job verliert und die Aussichten auf einen neuen täglich schlechter werden.

In den USA gab es schon immer eine “hire and fire” Kultur. Und so schnell wie die Leute dort einen Job verlieren, so schnell bekommen sie wieder einen neuen. Aber um das zu wissen muss man die USA eben kennen, anstatt nur dumm davon daher zu schwätzen. Da besitzt ja jede Digitaluhr aus den 90ern mehr KI als diese Person an realer Intelligenz.

Sehr lustig, was soll sie nach Deutschland locken? Die tollen Funklöcher? Die großen Gehälter, 155.000 € ist dort das Einstiegsgehalt für Softwareentwickler, das können deutsche Unternehmen sicher zahlen. Unsere Städte können locker mit denen in Silicon Valley mithalten.
Und wir haben innovative Unternehmen mit spannenden Projekten. Und die deutschen Unternehmen sind auch sehr modern, wenn die Glück haben gibts sogar nen höhenverstellbarem Tisch.

Sehr schöner Kommentar. Und wenn Sie bei einer Behörde anfangen, dann müssen Sie für den höhenverstellbaren Tisch erst mal einen Haufen von Antragsformularen ausfüllen und dem Vorgesetzten in den Arsch kriechen, derweil Ihnen in den USA Aktienoptionen winken und Ihnen der Puderzucker in den Anus geblasen wird.

Und wo hätten die entlassenen Fachkräfte anfangen sollen? Im Landratsamt Demmin, Abteilung Glasfaserausbau?

Ja, aus L.A. oder Seattle zieht man garantiert gerne ins malerische Demmin.

Aus den meisten Kommentaren geht jedenfalls klar hervor, dass der SPIEGEL sich inzwischen offenbar eine sozialistische Leserschaft aus verbeamteten Sesselfurzern erarbeitet hat. Da wird auf dem Wissing (Digitalminister) herumgedroschen und der deutsche Kündigungsschutz gelobt. Ebenso natürlich wie der bezahlte Urlaub und der hohe Arbeitsschutz, besonders bei Behörden. Genau das braucht der tumbe Michel, weil er sonst mit seiner Vollkaskomentalität zutiefst unglücklich wäre. Deshalb sind ja auch so wenig IT´ler selbständig, so wie ich. Weil Selbständigkeit in der IT nämlich ständiges Dazulernen bedeutet, um dem Mitbewerb immer deutlich voraus zu sein. Und zwar ganz ohne Teilnahme an irgendwelchen teuren Schulungen usw. sondern allein durch internetbasierte Eigenfortbildung.

Die IT wird international schon längst nicht mehr von irgendwelchen Cola saufenden dicken Kellerkindern dominiert. Die sitzen heute in Call-Centern oder machen Helpdesk. Die erfolgreichen Jungs fahren Audi S4 oder AMG V8 bzw. Prollsche, TVR oder andere Sportwagen. Und sie verdienen nicht selten mehr als ihre Kunden. Zumindest wenn sie sich organisatorisch clever aufgestellt haben. Denn was brauche ich schon mehr als Internet, ein Notebook, eine Maus, ein Handy und einen MFP? Ach ja, natürlich noch ein (schickes) Auto. Wenn ich denn mal alle Jubeljahre beim Kunden vor Ort bin. Aber das kann man sich dank der vielen Internetversender inzwischen auch zumeist sparen.

Ich bin fassungslos über die Unwissenheit der sog. “Großkopferten” was die IT betrifft. Diese arroganten Halbaffen meinen ihr BWL-Studium qualifiziere sie zu Irgendwas, dabei ist es beinahe so überflüssig wie ein Studium der Politologie. BWL`er können zumeist nur schwätzen und mit irgendwelchen Zahlen Hirngespinste errechnen, von denen die allermeisten Jahr für Jahr zerplatzen wie Seifenblasen. Würden wir IT´ler alle streiken, dann würde die gesamte Welt still stehen, aber darüber macht sich offenbar keiner dieser Theoretiker Gedanken, weshalb wir es vielleicht endlich mal tun sollten.

IT´ler sind die wichtigsten Menschen der Welt. Ohne uns gibt es kein Telephon, kein TV, kein Internet, keine Krankenhäuser, Behörden, kein Garnichts. Die Kraftwerke stünden still und selbst das Bauhandwerk, denn ohne Architekten und deren Computer gibt es auch keine Statikberechnungen usw. Ich fordere alle hier mitlesenden IT´ler dazu auf ihre Machtposition gnadenlos auszunutzen, bis hin zur Erpressung ihrer Arbeitgeber, vor allem die der öffentlichen Hand. Verhaltet Euch genau so wie jeder primitive Müllwerker es tut, bloß verlangt das Zehnfache von dessen Einkommen. Unter 100.000 EUR jährlich würde ich als IT´ler keinen Finger mehr rühren. Wozu denn, es gibt doch das schicke Bürgergeld?

Dieses gottverfluchte Politikerpack, besonders von den Linksrotzgrünen, macht die deutsche Wirtschaft aktuell mit Anlauf kaputt. Beteiligt Euch daran, indem Ihr die Produktion in den Firmen lahmlegt und die IT im Bundestag nicht mehr betreut. Verlangt das Doppelte eines Abgeordnetengehalts! Zeigt diesem ganzen Gelumpe wer die wirkliche Macht im Lande hat!!!

Aber leider gibt es eben auch so Leute wie den Danisch. Immer nur als Angestellter Kleingeld verdient und heute feste am jammern. Das ist ein echtes Problem vieler IT´ler. Ihnen fehlt es an Geschäftstüchtigkeit und leider oft genug auch am selbstbewussten Auftritt. Es macht schon einen Unterschied, ob man im feinsten Tuch und handgemachten Rahmengenähten aus Pferdeleder beim potentiellen Neukunden vorspricht oder ein Nerd dem Kanzleiinhaber gegenübersitzt. Natürlich kann ein seltener britischer Sportwagen auch mal schlecht ankommen. Aber die Fälle sind eher selten und wer will schon mit Neidern oder Leuten ohne Geschmack zusammenarbeiten?

Nun, mir soll es herzlich egal sein, denn ich habe mein Geld verdient und von mir aus sollen die heutigen IT´ler sich in die Sklavenhaltung der BWL´er begeben. Jeder ist für sein eigenes Schicksal verantwortlich. Ich bin endlich dazu gekommen mir das rote Garnelencurry mit Sambal Oelek zuzubereiten.

Dieses genoss ich sehr zur Werbung von angeblich erblindenden kleinen Negerkindern. Ja, wenn die nicht mehr verhungern, dann fallen den Bettelorganisationen immer neue Dinge ein, wie sie ihren Mitarbeitern dicke Gehälter zahlen können. Aber nicht mit mir!

Denn wenn die erst einmal groß sind, dann kommen sie nach Europa und stechen dort u.a. Leute in Regionalverkehrszügen ab. Ob Neger oder Araber, das ist alles das gleiche Volks. Und es gehört einfach nicht in ein friedliches Europa. Blinde können jedenfalls keine unschuldigen Menschen abstechen, was definitiv seine Vorteile hat. Und wenn schon die Doofmichel es nicht begreifen wollen, ich jedenfalls werde allenfalls für Zwangssterilisierungen spenden.

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Ohne uns gibt es kein Telephon – gab es vor der IT aber zugegeben, man hat es versaut, kein TV siehe Telefon, kein Internet – stimmt, keine Krankenhäuser – die würden ohne den IT-Scheiß vielleicht besser funktionieren, viel schlechter als in Deutschland geht sowieso nicht, Behörden – die würden in Deutschland garantiert funktionieren, wußte gat nicht, daß die IT haben. Die Kraftwerke stünden still – nö, die wirden ohne den Scheiß auch wunderbar funktionieren, daß haben sie auch jahrzehntelang und selbst das Bauhandwerk, denn ohne Architekten und deren Computer gibt es auch keine Statikberechnungen – den Spielkram macht man mit Zettel, Bleistift und Rechenschieber.

P.S.: Was hat der Danisch verdient und wie hoch ist sein Vermögen?

Nun, sehr geehrter Herr Usmiani, der Danisch wohnt jetzt auch auf einem Inselchen!
https://www.danisch.de/blog/2022/11/24/zypern-warum-ausgerechnet-zypern/

Nun mal sachlich, Lohnfortzahlung, Krankenversicherung und ein begrenzter Kündigungsschutz sind doch kein Problem, damit wurde die Wirtschaftsmacht Deutschland groß. Nur mußte die Industrie und die Mitarbeiter eben auch eine auf hohem Niveau befindliche Gegenleistung erbringen. Ist das heute noch so? Hat die Politik nicht die Schaffenden demoralisiert mit hohen Steuern, überbordender Bürokratie und mickrigen Renten? Jetzt, da stimme ich zu, wäre der Zeitpunkt gekommen, all diese teils absurden Sozialleistungen wieder einzukassieren, um die Balance wieder herzustellen.

Warum sollte ein hochqualifizierter IT-ler nach Deutschland kommen? Er bekäme dann auch noch eine Vorgesetzte wie die IT-Expertin Laura Dornheim aus München. Dr. Laura Dornheim ist eine deutsche Wirtschaftsinformatikerin, Unternehmensberaterin und promovierte Geschlechterforscherin. Wehe, der gendert dann seine Arbeit nicht. Nein, Deutschland ist nur noch attraktiv für den Menschenkehricht.

Ungarn. Orban hat heute Morgen seine wöchentliche Ansprache an des Volk gehalten. Ungarnheute.hu schreibt: “Nach Ansicht des Premierministers ist der internationale Druck auf Ungarn, in den Krieg einzutreten, immens. Wie er es ausdrückte, „schlagen, prügeln, treten und beißen sie uns“. “
Wen gelüstet es da nach Krieg?

Besser als wenn hohle Weiber über Krieg faseln.