Wer ist eigentlich ein Deutscher?

Jeder mit einem deutschen Pass!

Das ist die rechtliche Betrachtungsweise. Und an der führt nun einmal kein Weg vorbei, zumindest nicht in einem angeblichen Rechtsstaat, der Deutschland ja noch sein will.

Schnell dazwischengeschoben aber noch etwas für den Whatsapp-Verteiler. Mein Dank gilt einem Leser.

Heil Greta!

Dann gibt es da noch die Vertreter der “Blut und Boden” Theorie. Die hat allerdings den Nachteil, dass es danach eigentlich keinen einzigen Deutschen geben dürfte, da die Leute von überall her auf das deutsche Siedlungsgebiet geraten sind, bevor es plötzlich zu Deutschland wurde. Man spricht ja nicht umsonst auch gerne mal von den Raubgermanen. Viele Deutsche polnischer und sonstiger Herkunft sind heute deutscher als das linke Gesindel, egal wie sehr es auch Müller oder Meier heißen mag.

Das mit den Nationalitäten ist immer so eine Sache. In Europa gab es schon immer Wanderungsbewegungen. Die Adelshäuser heirateten lustig untereinander, da war es nicht so wichtig wo jemand herkam. Der Gatte der Queen ist eigentlich Grieche deutscher Herkunft und die Österreicher breiteten sich aufgrund der großen Kinderschar ihrer Königin Maria Theresia (16 Stück, 10 erreichten das Erwachsenenalter) über ganz Europa aus. Die international bekannteste Tochter Maria Theresias war Maria Antonia (1755–1793), die als Marie Antoinette zur Königin von Frankreich aufsteigen sollte und schließlich ihr Ende unter der Guillotine fand (“Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.”)

Vielleicht ist auch die Frage nach einer spezifischen Nationalität nicht mehr ganz zeitgemäß. So sehr ich Jörg Meuthen auch schätze, aber ich wüsste nicht was ich zuerst bin. Meuthen ist zuerst Deutscher, dann Europäer. Ich bin vermutlich zuerst Europäer und dann inzwischen Kroate, weil Deutscher zu sein inzwischen nicht mehr positiv besetzt ist, so leid es mir auch tut. Deutsche werden in Mitteleuropa verlacht, wir wissen alle genau warum. Und nein, es liegt inzwischen nicht mehr an den Sandalen mit Socken dazu, dem Parmesan auf den Nudeln mit Meeresfrüchten oder den Reservierungshandtüchern auf den Hotelliegen.

Meiner bescheidenen Meinung nach gehört es zum Deutschsein zuerst einmal dazu die Sprache möglichst gut zu beherrschen, und zwar in Wort UND Schrift. Ok, das vermögen aber auch viele Deutsche nicht, da muss man bloß mal Frauentausch schauen. Das tue ich in letzter Zeit ab und an mal wieder, wohingegen es während meiner WG mit der Mode-Ex eigentlich so etwas wie Pflichtprogramm war. Ja, Ich gebe Ihnen ja Recht, sie war keine Intellektuelle. Aber zu Sekt (sie) und Rotwein (ich) konnte man sich das wunderbar anschauen. Außerdem glaube ich daran, dass die Leute da wirklich größtenteils real sind. Die sind derart bescheuert, so gut können die gar nicht schauspielern.

In jedem Land der Welt gibt es Idioten, die man leider nicht los werden kann. Das ist unschön und kostet einen Haufen Geld. Aber man muss sich ja nicht noch welche dazu holen, da sind wir uns sicherlich einig.

Dann gibt es für mich auch eine gewisse Art der deutschen Kultur, zumindest gab es sie früher einmal. Ich würde sie mit “Bitte und Danke” charakterisieren wollen. Ich bin noch in einem höflichen Deutschland groß geworden und achte diesen Wert bis heute. Wie oft bekomme ich es an der Supermarktkasse mit, dass Leute einfach ihr Wechselgeld entgegen nehmen und sich nicht bedanken. Es sind zumeist Migranten aus einem bestimmten Kulturkreis. Für mich sind die Worte “Bitte und Danke” die ersten Worte, die ich erlerne, wenn ich ins Ausland fahre. Natürlich sind es nur Floskeln. Aber sie erlauben gleichzeitig auch eine positive Emotion zum Ausdruck zu bringen wenn man sie ausspricht. Und welcher Mensch fühlt sich nicht gerne wertgeschätzt, mag er es auch noch so wenig nötig haben.

Wenn sich bei mir jemand bedankt, dann bringe ich auch nicht den blöden – weil gönnerhaft wirkenden – Spruch “dafür nicht“, der in Deutschland eine Zeit lang so populär war. Ich sage bitte sehr.

In den turkarabischen Nationen gibt es so etwas wie eine Hierarchie. Es fängt in der Familie und im Clan mit dem Baba an und endet bei der Verehrung von Autokraten oder Despoten à la Erdogan. Das ist ein Zeichen von Primitivimus, womit ich zu einem negativen Abgrenzungskriterium für das Deutschsein kommen möchte. Die Deutschen hatten Hitler und seither haben Sie ihren Führerkult Gottseidank abgelegt. Sie sind aber natürlich größtenteils immer noch Ameisen im Geiste und keine wirklichen Individualisten. Wenigstens laufen sie inzwischen lieber Ideologien – wie dem Klimawandel, dem E-Auto, dem Atomausstieg usw. – hinterher, als Führerpersönlichkeiten. Da haben sie sich interessanterweise in eine ganz andere Richtung entwickelt als die Franzosen, die – noch – dem Schamlumpenliebhaber Macron als ihrem Leader huldigen.

Andererseits rebellieren die Froschschenkelfresser aber auch ganz gerne mal, was den Deutschen weitestgehend fremd ist. Leider, denn sonst wäre es wohl nicht zu der Flutung mit arabischen Migranten in den Jahren 2015ff. gekommen, die das einst so schöne Deutschland faktisch kaputt gemacht hat. Bis das Sozialsystem kollabiert ist bei der nächsten schweren Wirtschaftskrise nur noch eine Frage der Zeit. Dann wird es sich zeigen, ob Deutschland noch Kredit bekommt oder die möglichen Kreditgeber mal eingehend die tatsächliche Leistungsfähigkeit des Landes überprüfen und dann möglicherweise doch besser ihr Geld im aufstrebenden Asien investieren.

Und ich mag hier gar nicht mit dem so oft angefeindeten Begriff der Umvolkung kommen. Es geht einfach darum, dass Merkels Schwachsinnsentscheidung das Antlitz Deutschlands ganz massiv verändert hat. Sie können in keinen deutschen Park, Bahnhof oder auch in keine Innenstadt mehr gehen, ohne das Gefühl zu bekommen in einer turkarabisch besetzten Stadt zu weilen. Während der dumme deutsche Zahlmichel schuftet, flanieren die Migranten mit Einkaufstüten irgendwelcher Billiganbieter durch die Innenstädte.

Und ich kann ihnen das nicht einmal mehr verdenken. Warum sollten sie auch arbeiten, wenn die Deutschen so bescheuert sind sie zu finanzieren?!

Eine typische Tugend haben die Deutschen leider verloren. Ihren Sinn für Recht und Ordnung. Wenn noch Gesetze angewendet werden, dann nur denjenigen gegenüber, bei denen was zu holen ist. Und das sind im Regelfall Deutsche. Der Kanacke, der raubt, betrügt, stiehlt und illegal staatliche Leistungen abkassiert, der wird nicht angepackt. Es lohnt sich vermutlich nicht oder es ist einfach zu gefährlich. Und wie wollen Sie auch einem z.B. Sozialhilfe empfangenden Zigeuner in die Tasche fassen? Der lügt Ihnen mit maximaler Dreistigkeit mitten ins Gesicht. Ich kenne diese Leute noch aus meiner Zeit als Rechtsreferendar.

Und was macht die deutsche Justiz? Sie glaubt ihnen vielleicht nicht, aber sie lässt sie ungeschoren davon kommen. Konten haben sie keine und wenn doch, dann finden sich darauf allein die Sozialleistungen.

Wenn jemand wissen möchte wie ich meine Immobilien bezahlt habe, kein Problem, ist alles von deutschen Bankkonten aus geschehen. Was glauben Sie aber woher wohl das Geld für Immobilien stammt, die im Besitz irgendwelcher Clans sind. Und bei libyschen Banken brauchen die deutschen Ermittlungsbehörden gar nicht erst vorstellig zu werden.

Die linke Dreckspostille Bento hat ein sog. “Quiz” zum Deutschsein publiziert (https://www.bento.de/politik/was-ist-eigentlich-typisch-deutsch-a-00000000-0003-0001-0000-000000271321).

Sie werden erschreckt davon sein, wie “typisch deutsch” selbst das linke Drecksgesindel ist, welches die Leserschaft dieser Zeitschrift darstellt. Hier mal ein paar Beispiele:

Demnach bin ich wohl der untypischste Deutsche aller Zeiten.

Mist, schon wieder bin ich kein typischer Deutscher.

Puuuh, es wir besser. Selbst in Kroatien fahre ich nur angegurtet, auch wenn ich nur kurz ins Städtchen will, um mir den SPIEGEL zu kaufen. Das Angurten ist inzwischen eine Reflexhandlung. Und mit 520 PS unter dem Hintern sind der Gurt und die Airbags für mich das letzte kleine Stück Sicherheit. Sollte es also mal knallen – Gott behüte – dann hoffe ich, dass der Gurt mich retten wird.

Ich werde immer deutscher. 🙂

Wenn ich keine Lust habe einen VorOrt-Termin wahrzunehmen, dann sage ich ihn früh genug ab. Wenn es ein Termin ist, bei dem ich Leute beanspruche, dann bin ich lieber zu früh da oder gebe aus dem Auto – Staus sind leider manchmal unvermeidbar – Bescheid, dass ich ca. soundsolange länger brauche. Das bedeutet nichts Anderes als die kostbare Arbeits- und Lebenszeit meiner Mitmenschen zu respektieren.

Und das sogar mitten in der Nacht, wo teilweise die Ampelanlagen für PKW sogar schon abgeschaltet sind.

Falsch, absolut falsch!!!

Würden die Deutschen planen (können), dann hätten sehr viel mehr von ihnen Wohneigentum.

Die restlichen Fragen sind ziemlich idiotisch. Sie reichen von “Bratwürstchen mit Sauerkraut essen” über “einen Schäferhund haben” bis hin zu “Schwarzbrot essen“.

Ich esse gerne Pumpernickel mit US Peanut Butter in der Variante “crunchy“. Bin ich jetzt typisch Deutsch?

 

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Tja, wieder mal ein Artikel der aus auf den Punkt bringt.

Nun wohne ich in einem ruhigen Dorf in der westdeutschen Pampa… mit einer 3stelligen Einwohnerzahl und einem Araberanteil im Promillebereich. Bis jetzt!

Wie ich von Nachbarn erfahren habe zieht in meine Straße eine arabische Familie.
Der Baba ist Schrotthändler und fährt wohl einen dicken Benz, zumindest tut er mal auf AMG.
Wie viele Kinder und Frauen der im Schlepptau hat, ist mir unbekannt.

Ich befürchte die Integration wird scheitern, alles gutbürgerliche und mittelständische Nachbarn rund herum. Ok, paar Polen, Rumänien und Russlanddeutsche, aber alles strebsame Leute. Keine Hartzer… fahren für 1-1,5 k netto pro Monat Busse oder Schrauben an Autos rum.

Mir graut es vor dem Nachbarn…obwohl ich den Mann und Co. nicht kenne.
Benimmt der sich?Kommen da noch mehr??

In der Kleinstadt wo ich als Selbstständiger meiner gewerblichen Beschäftigung nachgehe, sieht es auch teilweise schon aus wie in Teheran und/oder Kairo.

Afrikanische Mamas mit bunten Gewändern und zig Bälgern ziehen durch die Innenstadt.
Türkenkinder fahren mit ihren Fahrrädern Kreuz und quer an meinem 65 k Auto vorbei wie sie lustig sind ..
Meine Angestellten und ich hatten fast alle schon einen kleinen Schaden an unseren Karren.
Fast einmal im Jahr ist immer was…

Leider scheinen die Städte „verloren“…
Ich hoffe auf dem Land habe ich noch ein paar Jahrzehnte meine Ruhe.
Dann geht’s eh ab nach Bulgarien um dort den Lebensabend zu verbringen.

Werde berichten wenn der Nachbar eingezogen ist und es zu einem der weiteren Artikeln hier passt .

Gruß
Der Hai

Kurzer Wasserstandsbericht: Die Jungs sitzen beim Ex-Albaner Robi im Piccollo Paradiso. Keine Neger, Türken, Araber, Zigeuner usw. Gerade mit dem Sohn des Hauses ein Schwätzchen gehalten. Drittes Bier bislang. Gleich geht es mit dem AMG in die Waschanlage. Danach werden Cevapcici gekauft und heute Abend auf der großen Terrasse gegrillt, nachdem die Herren gestern Abend schwer trunken aus Rovenska mit 530 PS im Stealth Modus nach Hause gerollt sind.

Hoffentlich vergisst der Kollege nicht gleich seine IWC. Des würde fei teuer werden.

Bitte und Danke sind freundliche Dinge, die ich auch immer sage. Auch lasse ich Leute gerne die Vorfahrt, denn ich denke immer, dass man sich zweimal im Leben begegnet. Auch fahre ich niemanden hinten drauf bzw. gängele ich sie. Aber das sind Dinge, die andere Deutsche so gerne ausser acht lassen. Es gibt sogar Landkreise die auf Grund ihrer Fahrweise komplett in Verruf geraten sind. Und das war alles vor Merkels Einladung. Sogar noch bei Kohl.

Das typisch deutsche ist in meinen Augen Bullshit. Es gibt auch nicht das typisch britische oder französische. Es sind eher Küchentischpsychologengespräche, Smalltalk, oberflächliches Gerede. Wie Magazine und Zeitungen es gern machen. Denn sie müssen Artikel verkaufen. Aber die Substanz ist mau, da jeder hier, oder anderswo, eine eigene Vita hat.

Amerika ist ein Beispiel von gelungener Integration. Jeder dort kommt von irgendwoher, ob Europa, Afrika, Asien, Südamerika. Sie ziehen aber mehr oder weniger am gleichen Strang. Das haben wir hier nicht. Verstecken sich hinter ihren Dialekten, ihren Eigenheiten, ihren kulturellen Gepflogenheiten, auch wenn es nur ein Bierfest ist. Eigentlich ist Deutschland immer schon arg zerklüftet. Es gibt wenig Konsens. Und das macht es für Spalter sehr leicht, Sand ins Getriebe zu werfen, um ihre eigene Agenda durchzubringen. Und leider ist das vereinigende Element der Krieg bzw. die Nachkriegszeit. Das bringt alle in ein Boot. Wer es dann steuert, ist wieder eine andere Frage bzw. ist dieser am Drücker. Es ist leicht heute, hier Dissenz zu schaffen. Der Chemnitzmesserstecher wurde nun zu 9 Jahren verurteilt. Immerhin. Aber der SPIEGEL und andere Zeitungen haben das Urteil wieder in Richtung Rechtsradikalismus gedreht bzw. die Entscheidung des Gerichts kritisiert.

Die Deutschen hoffen alle darauf, endlich vom Weltkriegsdrama befreit zu werden. Als Verlierernation absolut nachvollziehbar, haben ja unsere Nachbarn nicht diese Schuld zu buckeln. Das Konstrukt Rechtsradikalismus kommt nicht von ungefähr heute wieder auf, weil man ja verhindern will, dass sich die Menschen hier auf andere Art einigen. Also müssen die Bootslenker dauernd aus Kanonen feuern, damit die Bevölkerung in Deckung geht, abgelenkt wird von den wahren Problemen.

Bitte und Danke sind freundliche Dinge, die ich auch immer sage. Denn es ist gut, wenn man sich gegenseitig wertschätzt. Wenn eine Basis dafür auch da ist. Und die Basis muss sein, dass sich 83 Millionen Bürger hier mal an den Kopf fassen und sich fragen, wie sie hier leben wollen. Gilt auch für die Assis, die alte Omas vergewaltigen. Und nicht hingehen und bspw. Entscheidungen eines Gerichts für Dreck befinden. Obwohl ich der Ansicht bin, dass der Kerl 20 Jahre kriegen sollte. Plus Sicherheitsverwahrung. Oder Ausweisung. Aber immerhin ein Urteil.

Die Linken können von mir aus gerne ihre Klimadebatten führen, oder andere Ideen haben, aber bitte alles in einem rechtsstaatlichen Konsens, als wirr rumzuspinnen und bspw. die Industrie, die Lebensgrundlage dieses Landes, kaputtmachen zu wollen. Wer verkauft denen die Macs und iPhones wenn Deutschland ein kommunistisches Land wurde? Niemand mehr. Wo kommt der Strom her? Von den Windrädern?

Das alles hier ist nur noch ein Kindergarten nebst Sandburgenzerstörung. Mehr ist das nicht mehr. Und ich weigere mich jegliche ‘Debatte’ von den Grünen anzuhören, weil sie von nichts eine Ahnung haben und in Wahrheit alles nur kleine Gauner sind, die von ihren Eltern nicht oft genug übers Knie gelegt wurden. Und sollen die Wähler dieser Vereine doch gerne ihren Soy Latte saufen und ihre Kinder per Elektro-SUV von Audi im Wert von 100.000 Euro in die Privatschule fahren. Interessiert mich alles nicht. Aber aufhören in diesem Land zu stören und alles kaputtzumachen, ihre Kinder zu Zombies zu erziehen, und jedem rechtschaffenen Arbeiter das letzte Hemd zu klauen. Aber Blöde mit viel Geld gibt es leider genug. Und leider viel zu viele Rechtsanwälte die für Geld alles machen. Sowie eine kaputte Justiz, die man mannschaftlich reduziert und so in die Entscheidungsunfähigkeit manövriert hat. Oder paar Irre bei SPIEGEL und ZEIT die nun die Auflösung der Familie und deren Schutz der Kinder propagieren. Das ist keine Unfähigkeit. Es ist ein Zuschauen beim Autounfall. Zaunguckertum. Und Bilder davon machen. Die andere Seite hat somit leichtes Spiel. Kennt sie doch den wahren Deutschen leider nur zu gut.

Wenn diese sogenannten guten Deutschen es nicht langsam mal raffen, dann ist es verdient als Gemeinschaft zerbröselt zu werden. Und dann ist auch nicht der billige Wüstenislam mit seinen archaischen Ansichten daran schuld sondern dieses Land ganz alleine. Einigkeit ist nunmal keine deutsche Tugend. Hauen und Stechen. Und jeder für sich.

Uneins sein, Unrecht und Feindschaft,
für das neue Multikultiland.
Danach lasst uns alle streben,
verfeindet wir mit Herz und Hand.

Wählt die Grünen, lasst sie stören,
interessiert uns nicht die Sau.

Denn wir wählen, alle immer,
Mutti Merkel. Alphafrau.

Blüh im Glücke dieses Ödlands,
und nicht wieder der Strom ausfallt.

Z.

Typisch Deutsch findet man auch in Südbrasilien zuhauf. Da ist – gefühlt – jeder zweite deutschstämmig. Die Sprache ist zwar meist höchstens noch rudimentär vorhanden, dafür gibt’s aber mengenweise Blondinen und volkstanzen und saufen tun sie wie die Weltmeister 🙂
(Der Rest macht Nanny, Gärtner oder Tagelöhner, im Grunde hat sich seit der Sklavenzeit nix geändert, nur dass die halt inzwischen Geld dafür bekommen und den Besitzer wechseln können)

“Den Besitzer wechseln” ROFL

Was ist beim Neger weiß?

Die deutsche Grünenvotze?

Der Besitzer!

Von wegen keine autobiographische Dichtung. Wie sonst sollte ein junges Mädchen auf so einen kranken Scheiß kommen? Aber es wird natürlich niemals gegen den Kerl ermittelt werden, da Merkels Gäste ja bekanntlich sakrosankt sind. Deutschland widert mich mehr und mehr an, wie schön ist es doch hier auf der Insel unter kultivierten Europäern und ohne einen einzigen Araber oder Türken.