Wer ist Lena Frommeyer?

Und warum darf sie kommentieren?

Das hier, werte Leser, ist Lena Frommeyer.

Fräulein “Mondgesicht” strahlt die Intelligenz nachgerade aus den Augen. Trotz Bj. 1985 hat sie schon Krähenfüße, die ich mit knapp 50 noch nicht besitze. Und Nein, sie ist nicht bei Livestrip beschäftigt, wie man meinen könnte, sondern sie ist Expertin. Und jetzt raten Sie bitte einmal wofür.

Dem Weltnetz sei Dank kann der kleine Rechercheur sich auch schnell ergoogeln was Fräulein Frommeyer beruflich so treibt, außer zu kommentieren natürlich.

Ämter/Gremien

Fakultätsrat seit WS 2017/18 (Fakultät Design, Medien, Information)

Departmentsrat seit WS 2017/18 (Department Information)

Team Gleichstellung seit WS 2019/20

Koordinatorin des journalistischen Austauschprogramms zwischen der HAW Hamburg und der School of Journalism and Mass Communication der St. Petersburg State Univercity in Russland

Koordinatorin der publizistischen Partnerschaft von FINK.HAMBURG und dem Filmfest Hamburg

Lehrgebiete/Lehrfächer

Ich frage mich was ich eigentlich falsch gemacht habe. Wieso zum Henker bekomme ich keine Professur für “digitalen Journalismus” angetragen und werde dafür üppig entlohnt?

Nach ihrem Studium der Politologie, Soziologie und Medienwissenschaften setzte sie sich in mehreren Ländern mit urbanen Räumen auseinander und wie wir uns in ihnen bewegen. Aktuell interessiert sie sich besonders dafür, wie wir Verkehrsräume neu aufteilen können, um die Stadt zu einem lebenswerteren Ort zu machen, und welche Art von Fahrzeugen wir dafür bräuchten.

Was für eine Anmaßung von einer Puschi, die ich nicht mal in Puff buchen würde, weil ich nicht auf Pferdegebisse stehe.

Seit September 2016 ist sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Competence Center Communication (CCCOM) der HAW Hamburg tätig und bildet im Newsroom des Masterstudiengangs „Digitale Kommunikation“ den journalistischen Nachwuchs aus.

Ach du lieber Herrgott, die “züchtet” sogar noch mehr von diesem mobilitätsfeindlichen Ökogesindel heran.

Nun gab es in Deutschland ja kürzlich eine Neuregelung der StVO, wonach bei einer Tempoüberschreitung um 21 km/h der sog. “Lappen” für einen Monat weg ist. Manchmal frage ich mich was auf dem Inselchen eigentlich passieren würde, wo ich die zulässige Höchstgeschwindigkeit permanent und an einer Stelle auch gerne um 160 km/h überschreite. Geschenkt, dort gibt es keine Lenas und der Polizeidirektor fährt selbst wie eine gesengte Sau.

Fakt ist aber, dass der Andi Scheuer von dem Irrsinn wieder abgerückt ist, obwohl eigentlich gar kein wirklich vernehmbarer Aufschrei durchs Land der Doofmichel ging. Frau Frommeyer kommentiert:

“Unverhältnismäßig” nannte Scheuer die härteren Strafen für Autofahrer und meinte damit vor allem den schnelleren Führerscheinentzug für Temposünder. Nun müsse das “Gerechtigkeitsempfinden” der Bürgerinnen und Bürger und die Akzeptanz von Verkehrsregeln wieder hergestellt werden, sagten Mitarbeiter von Scheuers Ministerium. Kurz gesagt: Rasen soll wieder zur Bagatelle werden.(https://www.spiegel.de/auto/strassenverkehrsordnung-andreas-scheuers-rueckfall-in-die-raserei-a-299e55d6-63ce-4b65-8ae3-42b8fcf387b7)

Ich darf vielleicht einmal darauf hinweisen, dass in vielen Autobahnausfahrten Tempo 60 gilt. Und zwar für 40 Tonnen schwere LKW´s genau so wie für mich und z.B. B52. Ich feuere mit dem AMG da locker mit 120 km/h durch und B52 dürfte mit seinem Porsche nochmal etwas schneller sein. Wovon – denken Sie – geht eigentlich die größere Gefahr aus, von dem LKW mit dem Gewicht eines Reihenhauses oder von zwei passionierten Schnellfahrern, die auch die 300 km/h schon auf der Autobahn “gerast” sind, sie mehrfach überlebt und absolut niemanden dabei gefährdet haben? Ich stelle anheim!

Und nun lesen Sie bitte die Meinung einer “Fachfrau” zur Thematik der Geschwindigkeitsüberschreitung.

Dabei überzeugen die Argumente der Kritiker nicht einmal in der Sache. Sie sprechen von der Drangsalierung von Autofahrern, wenn sie “gering” die Geschwindigkeit übertreten. Dabei ist eine Geschwindigkeitsübertretung von innerorts 21 Kilometern pro Stunde und außerorts von 26 km/h keine Lappalie. Da rutscht einem nicht beim Niesen der Fuß aus. Dieses Tempo stellt der Motor bereit, wenn der Fahrer flotter unterwegs sein will und aufs Pedal tritt. Und das ist eine bewusste Grenzübertretung, nach der man mit den Konsequenzen nun einmal leben muss.

Also der Motor meines 520 PS starken AMG quittiert ein leichtes Tippen aufs Gaspedal im S-Modus bereits mit deutlich illegalem Tempo. Die 530 PS starke BRABUS-Version eines Kumpels schmiert schon im C(omfort)-Modus hinten weg. Die ist derart biestig, dass selbst ich daran nur begrenzten Spaß hätte.

Ich persönlich vermute ja mal, dass Fräulein Frommeyer in ihrem Leben noch nie schneller als 26 km/h gefahren ist. Und wenn doch, dann in einem Zug. Ich habe in meinem Leben noch keine Frau kennen gelernt, die wirklich ein Gefühl für Geschwindigkeiten oder Entfernungen hatte. Das ist jetzt absolut nicht abwertend oder gar misogyn gemeint, es hat einfach etwas mit der biologischen Prädisposition zu tun. Männer gingen auf die Jagd und Frauen hüteten Hof, Herd und die lieben Kinderlein. Und selbst wenn manche Mannweiber heute der Auffassung sind, dass Frauen alles so gut hin bekämen wir Kerle, dann sollten sie sich bitte gesagt sein lassen, dass man die Biologie leider trotzdem nicht austricksen kann.

Die große Zahl der Formel-Eins-Pilotinnen dürfte hier eine deutliche Sprache sprechen!

Fräulein Frommeyer hält – in all ihrer weiblich logischen Stringenz – Tempo 30 km/h scheinbar für völlig ausreichend.

Ein Verkehrsschild wird in einer reizstarken Umgebung schnell übersehen. Auch wenn es einen roten Rand hat. Die Konsequenz sollte aber nicht sein, die härteren Strafen für Geschwindigkeitsübertretungen zurückzunehmen, sondern Tempo-30-Zonen besser sichtbar zu machen.

Warum denn nicht gleich Tempo 15 km/h?

Ach so, weil sie ja dann mit ihrem Radel selbst geblitzt werden könnte.

Was mir irgendwie nicht so recht in den Kopf will ist was diese ganzen Ökostinkemösen eigentlich bei Regen und Sturm machen. Setzen die sich dann auch auf ihre Drahtesel? Ich kann diesbezüglich nur von der schönsten Insel der Welt berichten, wo sich das Geschäftsmodell der Vermietung von E-Bikes leider zunehmend ausbreitet, so ähnlich wie seinerzeit die Pest. Da kommen dann Karl Arsch und Lieschen Müller mit ihrer zusammen geschätzt knappen Vierteltonne zum Vermieter und leihen sich E-Gurken aus. Damit strampeln sie sich dann bevorzugt zwischen Nerezine und Mali Lošinj ab, wohl in der Hoffnung nach dem Urlaub ein paar Kg weniger zu wiegen.

Mögen sie doch alle elend an Corona verrecken!

Allerdings, bei Regen sehe ich keinen von denen. Was also macht das Fräulein Frommeyer, wenn es in Hamburg mal so richtig “schifft“? Ich bin glatt geneigt zu glauben, dass sie sich dann ein Taxi nimmt (mit Dieselmotor natürlich) oder mit ihrem iPhone und dessen vielen von Kinderhand in Afrika abgebauten Kobolden via UBER einen prekären Lohndroschkenkutschert engagiert. Klar, so kann man es auch machen.

Seither “SPIEGEL Online” wieder zurück ins Mutterschiff ist, darf man eine zumindest bemerkenswerte Wende im Kommentarbereich feststellen. Nicht nur Artikel über “Flüchtlinge” dürfen wieder kommentiert werden, sondern es werden sogar politisch abweichende Meinungen gestattet, wie z.B. diese.

Ich habe obigen Kommentar u.a. aufgrund des letzten Satzes ausgewählt. Mehr als 90% aller Verkehrsteilnehmer sind die klassischen “Opfa“, um mal in der Kanackensprache zu sprechen. Sie fahren bestenfalls lächerlich kleine und völlig untermotorisierte Autos und sind deshalb nicht nur vermutlich ziemlich deprimiert.

Wenn man aber Eier in der Hose hat, dann kann so etwas durchaus Spaß machen. Ich habe noch nie so viele Hühnchen klar gemacht wie mit meinem ollen 32 PS Mini MK II als Student. So ca. schaute der aus.

Klein Jerko darin stilecht mit einer Wachsjacke – aber nicht von Barbour, sondern teurer – und mit einem 28 cm Moto-Lita Holzlenkrad, selbstverständlich OHNE TÜV-Zulassung. Damit warf ich das winzige Autochen in der Stadt sozusagen auf einem Dessertteller um die Kurven. Die Mädels quietschten vor Vergnügen und rutschten mir so ganz nebenbei beinahe auf dem Schoß. Mini-Sitze verfügen nicht über besonders viel Seitenhalt. 😉

Ganz ehrlich, ich würde mir liebend gerne wieder so einen Mini zulegen. Aber in Zeiten wo jede Dreckskarre mindestens 100 PS hat, da muss man sich mit einem Mini echte Sorgen machen. Es bleibt einem faktisch nur die LKW-Spur. Oder man investiert einen halbwegs irrsinnigen Betrag und legt sich so etwas zu:

Der CRX Motor ist natürlich eine wahre Köstlichkeit. Das Ding dreht so schnell hoch wie eine Profi-Bohrmaschine (hört sich aber leider auch in etwa so an). Der CRX lieferte in manchen seiner Varianten die Höchstleistung erst bei über 7.000 U/min ab. Er lief in der ersten Version erst bei 7.500 U/min in den Begrenzer. Für 1983 war das geradezu ungeheuerlich.

Und, süß ist der Mini ja. Er hat auch ein hübsches Hinterteil. Auf so etwas stehe ich als Testosterontier einfach.

Ich wette, dass die kleine Rennsemmel mit ihren 150 PS auch irrsinnig viel Spaß macht. Und wenn ich den Innenraum betrachte, dann ist das wie eine alte Liebe wieder zu treffen.

Am liebsten würde ich das Armaturenbrett ablecken!

Bis auf den Unterschied, dass die alte Liebe damals hübsch aber arm war, und heute ihre Hermès Kelly-Bag auf den Rücksitz des Minis wirft und dann laut röhrend davon düst. Welchen Aufwand der Umbauer betrieben hat, das ist schon erstaunlich.

Was bin ich am Ende des Tages doch froh eine arme Sau zu sein. Stellen Sie sich bitte mal vor ich besäße so viel Geld. Ich glaube ich würde da glatt zugreifen.

Ist es doch das perfekte Inselauto!

Wenn Sie mir was Gutes wollen, dann dürfen Sie mir gerne dabei helfen mir meinen neuen kleinen automobilen Traum zu erfüllen.

 

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Da mach ich diesen Artikel auf – und dann dieser Schock.

Die ist wohl im Reagenzglas entstanden. Das uneheliche Kind von Scheuer und Merkel. Nebst Genen von Roth oder Kipping. Vielleicht noch etwas Thunberg reingemischt? Sowas kommt doch nie durch eine anständige Fickorgie nebst Befruchtung zustande.

Muss gerade mal hochscrollen: Oh nein, nein, nein, nein. Kommentar absenden.

Wenn wir schon dabei sind: Dann volle Dröhnung. Oder?
Zombieland.

Wer ist eigentlich der Kerl aus dem Zombiefilm? Der, der dem anderen den Schädel einschlägt? Und warum?

War sehr illustrativ. Das nichtleidenkönnen.

comment image

Der Dad von einem Freund hatte mal einen solchen (Turbo):

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/search.html?dam=0&isSearchRequest=true&ms=24100;33&sfmr=false&vc=Car

Bj. Ende 80er Anfang 90er. Ich durfte mal die Strecke München – Regensburg bei ihm mitfahren. Die ist ziemlich kurvenreich und heutzutage auf 120 beschränkt. Er ist da mit 280 durch, da war noch unbeschränkt. Danach war ich ein klein wenig froh, das überlebt zu haben …
Als ich dann meinen 280er hatte, bin ich manchmal mit knapp 200 da durch und selbst das fand ich noch recht sportlich 😁

Sportlich auf jedenfall. Und auch vollkommen meschugge.

Bin zwar gegen einige Tempolimits, aber 280 zu fahren –, ohne Helm, Sicherheitszelle und Schutzanzug, und dann auf offener Strasse – finde ich plemplem. Zumal auch der Innenraum von allem Brennbaren entkernt werden sollte. Ich kenne Rennfahrer und die sagen mir das gleiche. Die fahren Rennen und sind keine Draufgänger. Die fahren privat ganz sachte.

Oder Walter Röhrl auf der Nordschleife ohne Gesichtsschutz und Handschuhe. Was soll der Blödsinn? Da muss nur mal die Benzinleitung knacken und dann leuchtet der Bock wie eine Neujahrsfackel. Und dem Röhrl brennen paar Lampen aus dem Schädel und kann seine Griffel als Kohleschaufel benutzen. Wenn er Glück hat.

Dumm diese Raserkultur. Aber ohne die verkauft sich wohl kein Sportwagen, warum Scheuer wieder runtergeritten ist von seinem neuen Strafkatalog. Der Idiot.

Ich hätte bei 21 zu schnell 3 Monate Fahrverbot gegeben. Und bei Alk am Steuer mehrere Jahre Knast.

Ich hab echt nichts gegen PS. Und bin selbst früher flott gefahren. Aber da wo Autos waren, runter vom Gas. Immer. Die Strasse ist keine Rennstrecke. Und ich möchte es auch nicht erleben, dass mir ein Motorradfahrer frontal reinknallt und 50 Meter hinter mir zum Liegen kommt. Und da hätte ich noch Glück, weil er mir nicht durch den Innenraum fliegt. Mit seinem Motorrad. Scheissegal, wer da am Schluss Schuld ist. Da könnte ich einpacken. Oder wäre ggf. selbst tot. Was mein Glück wäre. Da müsste ich die Gerichtsverhandlung nicht mehr mitkriegen.

Ich weiss wovon ich rede, weil ich einen guten Bekannten nebst seiner Frau so verloren habe. Zwei Autos. Ein Besoffener. Frontalaufprall.

Da kann man sich wirklich jede Debatte sparen.

Und war das wieder zu lang?

Ja genau. Immer dieser Leichtsinn: letztens ist im Flieger Eine eingestiegen, Sandalen an, nur ein Cape auf und ohne Handschuhe. Da braucht’s nur einen Triebwerksbrand und die Alte wäre abgefackelt.
Viel wichtiger als Fahrverbote für marginale Geschwindigkeitsverstöße zu verhängen, wäre die regelmäßige Überprüfung der Verkehrsteilnehmer auf ihre körperliche und mentale Eignung zur Fahrzeugführung.

Moinsen,

auch wenn ich einige Sachen teile, die Z. nannte, den Walter kann es nicht betreffen. Trotz seines Berufs ist er ein absoluter Sicherheitsfanatiker. Ich traue es ihm auch zu Risiken sehr gut abzuwägen.

Auf der alten Heckschleuder mit seinen 2Liter Hubraum gibt es Sicherheitsrisiken, die viel größer sind. Die Handschuhe und den Helm kann er vernachlässigen, das ist kein Formel 1 Auto. Falls er einen kapitalen Unfall bauen sollte, in dem Auto, ist er ohne Helm besser dran.

Der Walter fährt privat absolut zivil und macht sich einen Sport daraus so wenig Benzin wie möglich zu verbrauchen. Das ist dokumentiert, denn Walter hat ein Fahrtenbuch, immer. Ich sprach vor ein paar Monaten mit einem Ingenieur, der eine kleine Firma besitzt, noch für eine große Firma nebenbei Aufträge ausführt.

Er gilt Deutschlandweit zugehörig zu den 5 besten Zylinderkopfspezialisten. Er sagte damals man solle alle Raser auf öffentlichen Straßen härter bestrafen. Wenn sie unbedingt rasen wollen, dann sollten sie einfach auf die Rennstrecke gehen. Sollen sie doch auf die Nordschleife gehen. Seine Worte.

Bekloppte Sache mit den ambitionierten Rennradlern. Hoffentlich war der Schaden am Fahrzeug nicht allzu ärgerlich.

Was dieser Tage viel schlimmer mit anzusehen ist, bei jeder Fahrt sehe ich Allochthonen die über Rot fahren, Stoppzeichen missachten oder kein rechts vor links kennen.

Groetjes H.B:

Ach ja Jerko, ich kenne jetzt einen zweiten Fahrer, der Mischael auf der Nordschleife überholt hat. 🙂

Der Porsche hat seinen Ferrari überholt irgendwo am Galgenkopf^^

Rofl Eddie^^

Ich würde sagen es war W.Röhrl, zumal beide im identischen Ferrari unterwegs waren.

Das eine Frau(2.Fahrer) Mischael überholt hat ist bekannt?

Sabine Schmitz über katastrophale Supersportwagen und sie verrät, wer der Stig ist (manchmal:-)):

https://www.youtube.com/watch?v=JN0Xpd5Z4jw

Der Mischael nimmt seit 2013 Nahrung nur noch per Schnabeltasse auf. Und die Tasse hängt intravenös am Handgelenk. Geschissen wird über künstlichen Darmausgang, der alle drei Stunden geleert werden darf. Langzeitkoma und Spätfolgen mit feinstem Kopfkino kann jeder selbst ergoogeln. Ski Heil!
Walter Röhrl ist groß und häßlich. Kein Glamour, kein garnix. So nen Selbstmörder wie Stefan Bellof fand ich unterhaltsam.

Sabine Schmitz und Männer aus Saudi Arabien, die Schnaps saufen oder Schlitzaugen, die sich ducken.

Kurz vor dem Kotzen kommt der trockene Husten, im schlimmsten Fall scheißen sie sich in die Hose ^^.

Wo ist die Bremsspur?

Sabine Schmitz und ihre skurrilen Gäste im BMW M5 Ringtaxi:

https://www.youtube.com/watch?v=bRBLix7DVGw

Groetjes H.B.

Die Sabine ist schon als Minderjährige mit dem Auto über den Ring, zum Brötchen holen. Es gibt keinen noch lebenden Menschen, der mehr Kilometer auf dem Ring gefahren ist.

Der Normalfahrer bekommt breite Reifen nicht einmal zum singen. Was die Schmitz kann ist auf dem Ring und Spa-Francorchamps zu glänzen. Das reicht doch.

Mittelmäßig? Ich sage da jetzt nichts mehr zu. Vom letzten Platz auf 1, mittelmäßig?

Frikadelli Racing Team best of VLN05 – 2014 Sabine Schmitz vom Ende der Startgruppe auf Platz 1:

https://www.youtube.com/watch?v=sP7aFlznAk0

Sie hat nur eine äußerst schwere Krebsbehandlung hinter sich gebracht und lebt “noch”. Mein Typ war sie nie. Kann da also recht neutral darüber schreiben. Was sie gehabt hat, wäre bei dir Peniskrebs^^. Huiii, viel Aua. Ist aber nicht so fein über schwer Kranke so zu schreiben, wo doch jeder Coronapatient am ertrinken sein soll.

Ich glaube da ist da Nebensache, das Aussehen.

Ihr Kinn hat immer Schumis Kinn ins Gespräch gebracht. Mir egal, sie fährt gut, der Rest interessiert mich nicht. Sehe ich völlig neutral.

Falls der Mischael nur noch Schnabeltasse kann, ist das seine Schuld. Schade, aber es ist so. Offensichtlich war der Schnee nicht sein Ding. Oder er musste mal wieder völlig übertreiben. So als er D.Hill ins Heck fahren musste.

Der Walter hat ein eidetisches Gedächtnis, der kann auch im dichten Nebel fahren, ohne Sicht, die Schmitz hat sich ihre Kompetenz auf dem Ring erarbeitet.

Wünsche wohl zu geruhen, Groetjes H.B.

„Bin zwar gegen einige Tempolimits, aber 280 zu fahren –, ohne Helm, Sicherheitszelle und Schutzanzug, und dann auf offener Strasse – finde ich plemplem.“

Ich möchte nochmal anmerken, dass ich da nur Mitfahrer quasi ohne Mitspracherecht war und persönlich die Strecke dann ein paar Jahre später nach Erhalt des Führerscheins mit höchstens 200 gefahren bin. Normalerweise aber recht sachte mit um die 150. Der Spritverbrauch eines 280ers bei 200 war für einen (damaligen) Studenten eher so hoch, dass man von allzu hohen Geschwindigkeiten lieber Abstand nahm. Der Doppelnocker ist auch mit weniger schnell sehr geil. Leider baut Mercedes keine richtigen Autos mehr. 😁

Bis auf meinen 230CE hatte ich nie ein Auto mit ESP, ABS, Airbag und sonstigen Schnickschnack – das ABS im 230CE hat uns einmal bei einem abrupten Stau hinter einer Kurve gerettet – iwo, der 525e hatte auch ABS, aber egal. Man lernt damit umzugehen und fährt auf doppelte Sicht. Und auf doppelte Sicherheit.
Wenn du einen (optimal gewarteten und quasi im Neuzustand befindlichen) 40 Jahre alten Granada mit 200 über die Autobahn prügelst, ist das ein völlig anderes Fahrgefühl, als bei einem neuen Passat. Da ist jede Zelle jeden Augenblick völlig angespannt. Und du hast eine absolut andere Verbindung zum Fahrzeug. Du musst es spüren, riechen, hören. Der neumodische Computerschnickschnack nimmt dir das ab, deswegen kann keiner mehr fahren.

Für ein viel größeres Problem auf deutschen Autobahnen halte ich es allerdings, wenn irgendwelche Vollpfosten dir bei 200 auf 2 Meter auffahren, vor dir ausscheren, ohne in den Spiegel zu blicken, usw. Siehe oben, die haben keinen Respekt mehr, weil sie haben ja 25 Airbags und weiß der Geier noch alles …

Ich glaube auch, dass ich einigermaßen fahren kann, bin sogar den 02er-Boys ordentlich hinterhergekommen (in Kurven waren sie immer schneller rum, aber auf der Geraden fehlt halt dann der Hubraum), bis mich dann kotzende Kinder auf der Rückbank von weiteren Experimenten abhielten 😅

Das Problem sind – ganz analog zum Skifahren – nicht diejenigen, die schnell fahren. Das Problem sind diejenigen, die schnell fahren und nicht fahren können.

Beim Frikadelli-Video dachte ich zuerst, es sei ein Computerspiel, so richtig lebensecht. So kann man sich irren. Àpropos irren. Genderisten behaupten, es sei ein Mythos. Aber Frauen haben wirklich oft eine Links-Rechts-Schwäche. Auch meine eigene Erfahrung. Das zu den Omas gegen Rechts. Und Frau Frommeyer. Die kann es sich garnicht leisten, schneller als 30 km/h zu fahren. Da könnte jede Richtungsänderung tödlich enden.
Das größere Problem auf der Straße sind für mich Schleicher und Verkehrserzieher. Sie provozieren kritische Situationen. Wenn einer es eilig hat und es manierlich anzeigt, lasse ich ihn ziehen. Wenn alle Bahnen zu sind und er „lichthupt“, darf der Idiot allerdings genauso warten wie ich. Manchmal schenke ich auch die Autolänge und er darf sich weiterquälen. Und viele sieht man nach einigen Kilometern wieder, jedenfalls auf der A1. Mehr Gelassenheit, alles andere schadet dem Blutdruck.
Über 300 km/h bin ich auch mal gefahren. Im TGV. Kommt einen garnicht so schnell vor. Auf dem Navi dokumentiert, zum angeben. Leider ist das Gerät inzwischen Elektroschrott.
Gruß
M.