Liebe Leser,
Als ich die nachfolgende Werbung sah, fragte ich mich warum Mercedes für eine sauteure Elektrokarre ausgerechnet Werbung mit einem Neger macht, sind die doch im Regelfall nicht bekannt dafür Großverdiener zu sein, zumindest nicht in Deutschland.
Auch kannte ich den Neger nicht. Er nennt sich “Weekend“. Was für ein bescheuerter Name. Da träumt der faule Neger wohl von, dass sein Leben ein ewiges Wochenende ist.
https://www.youtube.com/watch?v=GD1KXFCoR7k
Jedenfalls hat Mercedes gewaltige Summen investiert, um endlich eine Art Vorzeigeprodukt zu haben und zu beweisen, dass der taitsche Inschinjör nicht nur den Kampfpanzer “Maus“, sondern auch Elektro kann. Dummerweise will den Dreck aber so gut wie niemand haben.
Mit großem Aufwand bewirbt Mercedes sein lange erwartetes Elektro-Auto. Doch eine Recherche ergibt: Die Zulassungszahlen sind vernichtend. Das liegt vor allem an eigenen Versäumnissen des Herstellers. (https://www.welt.de/wirtschaft/article204706654/Mercedes-EQC-Nur-19-Autos-im-November-zugelassen.html)
Und wie groß ist das Drama tatsächlich?
Für das angefragte Spitzenmodell EQC der AMG-Linie kommt das KBA nach genauer Zählung im November auf 19 Pkw. Für die gesamte elektrische Baureihe stehen 55 Fahrzeuge in der KBA-Datenbank.
Das ist nicht besonders viel und dürfte die Produktion wohl kaum wirtschaftlich genug machen. Aber wie sieht es weltweit mit den EQC-Zahlen wohl so aus?
Der Mercedes-Benz EQC hat zudem eine eigene Rückrufaktion: die Schwachstelle sind die Bolzen im Vorderachs-Differentialgetriebe. Betroffen sind knapp 1.700 EQC, davon 571 in Deutschland. (https://emobilitaet.online/news/wochenueberblick/5962-wochenrueckblick-kw44)
Da die Meldung vom 01.11.2019 stammt und alle EQC weltweit betrifft, handelt es sich definitiv nicht um ein besonderes Erfolgsmodell. Aber woran mag das wohl liegen?
Besonders schlau sind natürlich wieder mal die sog. “Experten“.
Branchenexperten kritisieren, dass die Stagnation auch hausgemacht sei. Vor allem Daimler fahre keine nachhaltige Elektro-Strategie. „Der Konzern macht mit diesem Modell nicht wirklich Elektro“, sagt Alexander Eisenkopf. Der Verkehrswissenschaftler von der Zeppelin Universität konstatiert, dass man bei Mercedes nicht mit Herzblut bei der Sache sei.
Genau, mit “Herzblut” wäre man vermutlich erst dann bei der Sache, wenn man nur noch Elektroautos bauen würde. Dumm nur, dass Daimler dann umgehend den gesamten Laden schließen könnte.
Der Konzern beziehe den gesamten Antriebsstrang des EQC vom Zulieferer ZF aus Friedrichshafen. „Wenn ein Automobilunternehmen sein zentrales Bauteil – Motor und Antriebsstrang – als Zulieferteil mit einer ‚fremden‘ Technologie einbaut, wird die DNA des Unternehmens nachhaltig gestört.“
So ein Bullshit! Soll Mercedes den Antriebsstrang etwa selbst produzieren, wenn andere schon perfekte Elektromotoren bauen? Oder gar bei Duracell zukaufen. Letztere sind die mit den süßen Häschen, Sie erinnern sich bestimmt.
Amüsant wäre es gewesen, wenn Mercedes die Idee übernommen und den Häschen z.B. Mützen mit Logos der anderen Elektro-Hersteller aufgesetzt hätte. Würde dann das Mercedes-Bunny bis zuletzt trommeln, dann könnte man wenigstens mal darüber nachdenken, aber irgendein dahergelaufener Negerbarde motiviert Leute wie mich garantiert nicht zum Kauf eines Autos.
Ich zitiere erneut einen achgut-Artikel:
Was war geschehen? Etwas im Prinzip sehr Schlichtes: Eine Autobahnfahrt über 180 Kilometer.
„Ich stelle das Auto am Abend bei vier Grad ab, während die Batterie noch zu 97 Prozent gefüllt ist“, schreibt der Tester, „als Reichweite werden mir 315 Kilometer angezeigt – am nächsten Morgen, es sind zwei Grad, liegt sie bei 309 Kilometern… auf dem Weg zum Ziel gibt es keine echte Möglichkeit zum Nachladen, der Reichweiten-Puffer beträgt laut Anzeige beim Start 123 Kilometer. 303 minus 180. Das sollte die Familie einigermaßen beruhigen“.
Den Versuch, mit Tempo 150 zu fahren, bricht er nach wenigen Minuten ab: „Denn dabei sinkt die Reichweite so rapide, dass wir niemals am Ziel ankommen würden. Für jeden tatsächlich gefahrenen Kilometer verliert das Auto mindestens zwei Kilometer an Reichweite. Die ‚Parität‘ erreiche ich bei etwa 105 km/h“. Und das war gar nicht lustig: „Sogar meine Frau fragt immer wieder nach, ob wir wirklich so schleichen müssen“.
In einem Gewerbegebiet lädt er die Batterie dann innerhalb von 43 Minuten von 16 auf 54 Prozent auf. Die theoretische Restreichweite steigt von 45 auf 179 Kilometer. Für die nächsten 50 Prozent würden noch knapp zwei Stunden benötigt. „Am Ziel suche ich mir eine klassische Hausstrom-Steckdose“, schreibt Sommerfeldt, „in etwa 24 Stunden wird das Auto bereit für die Rücktour sein. Ohne die Vorarbeit der Ladesäule im Gewerbegebiet hätte ein voller Ladezyklus ganze 41 Stunden gedauert“.
Wenn eine Frau Sie im Auto fragt, ob Sie denn wirklich so schleichen müssen, dann sollte entweder die Frau sich schleichen oder aber Sie sollten sich ein vernünftiges Auto zulegen. Dieser überteuerte Elektroschrott ist doch was für Homosexuelle!
Endlich zitiert die WELT auch sich selbst und damit einen Artikel hinter der Bezahlschranke. Das Fazit zum EQC lautet:
So offenbarte der Zwei-Wochen-Test beispielsweise einen Energieverbrauch von deutlich mehr als 30 Kilowatt auf 100 Kilometern. Damit liegt er spürbar höher als beim vergleichbaren Tesla. Sogar der Audi fährt sparsamer. Für die reale Reichweite bedeutet das: Sie beträgt eher 270 als die angegebenen 400 Kilometer. Und auch das nur bei sehr, sehr sanfter Fahrweise. Ein Angriff auf Tesla sieht anders aus. So wird Mercedes keinen einzigen skeptischen deutschen Autofahrer von der Elektromobilität überzeugen.“
Und ganz genau darum geht es. Sie können den bescheuerten Tesla-Jüngern mit sowas kommen. Das sind zumeist ältere reiche Knacker, die eine schöne große Garage mit Steckdose ihr Eigen nennen und mit egal welchem Auto kaum schneller als 110 km/h fahren würden. Ein Mercedes aber ist ein Auto, und zwar nach eigenem Anspruch das beste der Welt. Da werden in der Preisklasse keine Schwächen akzeptiert. Und mit 270 km Reichweite muss man sich in NRW bei der Verkehrslage ja schon Gedanken machen, ob man es überhaupt von Wuppertal nach Duisburg und zurück schafft.
Im Übrigen ist natürlich auch die Negerwerbung völliger Blödsinn, weil sie komplett an der Zielgruppe vorbei geht. Wie viele junge Neger kennen Sie, die sich so einen EQC leisten können. Und wenn die Zielgruppe die jugendlichen Ökojünger sein sollten, die haben zumeist nicht ausreichend Einfluss auf ihre Papis, um die zu solch einem Quatschmobil zu überreden. Oder wie achgut es nennt, “den teuersten Scherzartikel der Welt“.
Wer aber ist denn nun die Zielgruppe eines EQC? Das weiß man bei Mercedes scheinbar selbst nicht.
Wie sieht nach Vorstellung des Unternehmens daher der typische EQC-Käufer aus? Steht die Kernmarke Mercedes für den “modernen Luxus” und ein Maybach für den “ultimativen Luxus”, soll sich die EQ-Serie durch “progressiven Luxus” auszeichnen. “Dieser entsteht durch das Zusammenspiel einer bislang unbekannten Schönheit, dem bewussten Aufeinandertreffen digitaler und analoger Elemente sowie dem nahtlosen ineinander Übergehen von intuitivem und physischem Design”, heißt es ziemlich verschwurbelt in der Pressemitteilung. (https://www.golem.de/news/eqc-vorgestellt-daimlers-elektroauto-fuer-den-progressiven-luxus-1809-136389-3.html)
Äh, pardon, was denn jetzt? Progressiven Luxus nenne ich meinen C63 als Kombi. Ein Lastesel mit den Fahrleistungen eines Supersportwagens, das ist mal was Neues gewesen. Aber eine Schrankwand von einem Auto mit Fahrleistungen wie der ursprüngliche Fiat 500 (v-max 105 km/h) und einer Reichweite von vermutlich nicht einmal 270 km, das ist nicht progressiv und Luxus wohl nur für diejenigen, die ihre kostbare Lebenszeit auf Reisen gerne an der Ladesäule verbringen, anstatt bei einem Weißbier an der Hotelbar zu sitzen.
Das elektrisch angetriebene Mittelklasse-SUV namens EQC, das Daimler am Dienstag präsentierte, soll den Weg für eine ganze Flotte von Elektroautos ebnen. „Wir investieren in den nächsten Jahren mehr als zehn Milliarden Euro in neue EQ Produkte und über eine Milliarde in die Batterieproduktion“, kündigte Zetsche an. (https://edison.media/erleben/mercedes-eqc-stern-unter-spannung/22995574.html)
Bei den Verkaufszahlen kann Mercedes das Geld auch gleich den Negern geben. Und ein mit etwas Ausstattung über 100.000 EUR teures Auto als Mittelklasse zu bezeichnen, das erscheint mir doch reichlich vermessen.
An Albernheit nicht zu überbieten sind derlei Videos.
Entscheidend ist doch nicht die Beschleunigung aus dem Stand. Ich gebe mit meinem AMG doch auch nicht ständig Vollgas wie ein spätpubertierender Türke. Für mich ist die Elastizität zwischen 120 km/h und 240 km/h relevant. Und beim EQC können Sie ja vielleicht gerade ein paarmal von 120 km/h auf die abgeregelten 180 km/h beschleunigen, dann heißt es “hallo Ladesäule“.
Ach ja, einen “Experten” hätte ich dann doch noch für Sie:
Der EQC sei ein „State of the Art“-Produkt, das durch „sein sehr gelungenes Styling“ überzeuge, sagte Dudenhöffer im Gespräch mit dem Business Insider. Er ist überzeugt: „Den ersten richtigen Elektro-Mercedes, der sich klar in seiner Erscheinung positioniert, werden viele haben wollen.“ (https://ecomento.de/2018/09/10/dudenhoeffer-mercedes-elektroauto-eqc-ein-state-of-the-art-produkt/)
Wenn solche Experten unsere Politiker beraten, dann brauchen wir uns über den Zustand Deutschlands nicht mehr zu wundern. Ach ja, und jetzt noch schnell die Rückansicht des türkischen Elektromobils TOGG.
Bis auf den hässlichen Despoten links im Bild im Wesentlichen das selbe Auto.
Super Bericht👍
Thanks
“[…] und zu beweisen, dass der taitsche Inschinjör nicht nur den Kampfpanzer „Maus„, sondern auch Elektro kann.”
Der Kampfpanzer “Maus” war Elektro 😀
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Panzerkampfwagen_VIII_Maus
Nicht ganz, er war aber ähnlich schnell und hätte eine ähnliche Reichweite. 🙂
„Elektroschrott für Schwuchteln“…
…passt dann ja überein mit dem medial vermittelten „Ideal“ unserer Gesellschaft.
87%🤢
Fürchte 2020 wird lustig.
Dennoch: Schönes Neues dir, lieber Jerko.
Dito,
ja das LGBT-Ideal lebe hoch. Deutschland wandelt sich zu einer Spiwlwiese von Islamisten und Popopimperern und die Polizei schaut dumm aus der Wäsche und lässt sich öffentlich verprügeln. Ein Land auf das man international mit Achtung blickt. -Pruuuust-
BMW hat gerade gesagt, der Benziner werde noch 30 Jahre gebaut und man werde nur soviel Elektro fertigen wie unbedingt nötig.
Focus meldet von einem “Erneuerbaren-Vertreter”, der mit salbungsvollen Worten erklärt, daß wir ein “intelligentes” Strommanagement bräuchten, das die Nachfrage regelt je nach Erfordernis und daß Autoakkus stabilisierend wirkten. Er meint damit, der Strom werde rationiert werden müssen und könne nur nach Windlage (und Wohlverhalten des Verbrauchers?) zugeteilt werden.
Unfaßbar, was da gelabert und geplant wird. Wird dann auch der Strom für meine Heizung zugeteilt?
BMW stellt ja den i8 ein und baut den i3 pro forma weiter, obwohl der auch schon sein Ende finden sollte. Die haben sich die Finger offenbar schon ausreichend verbrannt. In China brechen die Verkäufe für Elektrofahrzeuge nach dem Ende der staatlichen Bevorzugung gerade massiv ein. Ich habe auch keine ernstlichen Zweifel daran, dass BMW immer ausreichend Kompetenz für den Bau einer Elektrokarre haben wird, wenn wirklich mal richtig leistungsfähige Akkus auf den Markt kommen. Notfalls lassen die sich das Auto dann eben bei Rimac in Kroatien vorkonstruieren. Am Ende wird es doch bei dem Elektrokram so laufen, dass der Akku und nicht unbedingt der Motor entscheidet. Irgendwann werden die Autos nur noch nach ihrer Optik gekauft, weil die elektrischen Antriebe von ein paar großen Buden wie Bosch oder Siemens gebaut werden. Und die haben da noch eine ganz andere Kompetenz als Tesla.
Vielleicht hätte der schwarze Mann ein Kleid anziehen sollen, also so wie der weiße Mann in der Mercedes B-Klasse Werbung.
https://www.horizont.net/marketing/nachrichten/mercedes-benz-wieso-man-sich-als-b-klasse-fahrer-fuer-nichts-rechtfertigen-muss-172697
Den weißen Mann darf man ruhig durch den Kakao ziehen. Machen Sie das mal mit einem schwarzen Mann, dann kommt sofort die Rassismus-Keule.
Den Verbrenner wird es noch sehr lange geben.
Als wäre das die neue Zielgruppe, die jetzt Mercedes kauft? Ich traue mich schon garnicht mehr den Fernsehen abzuschalten. Werbung mit Schwarzen, und wir gehen als neue Meschen aus der Corona- Krise. Das nenne ich Probaganda. Da ist Nordkorea ein Scheiss dagegen. Jeriko hat mal wieder gut beobachtet. Aber er hat auch Recht. 🤣🤣🤣👍
Wenn ich nicht Mensch geworden wäre, dann wäre ich als Trüffelschweinderl zur Welt gekommen. 😉
[…] Werbung mit Neger floppt […]