Werden Araber und Türken diskriminiert?

Der SPIEGEL hat vor einiger Zeit einmal einen Feldversuch unternommen. Es ging um die Frage, ob Migranten auf dem Wohnungsmarkt benachteiligt werden. Nun, wenn es ums Kaufen von Immobilien geht, dann definitiv nicht. Diesbezüglich bin ich ja selbst das beste Beispiel. 😉

Glaubt man dem SPIEGEL, so ist dies im Falle der Vermietung jedoch der Fall.

Hanna und Ismail sind neu in der Stadt und haben auch sonst viel gemeinsam: Beide sind Ende zwanzig, Single, arbeiten in einer Agentur und suchen dringend eine bezahlbare Wohnung. Wie die meisten Suchenden scannen sie täglich die Online-Portale und schreiben Bewerbungen. Viele Bewerbungen. Ihre Anschreiben sind nahezu identisch: Klar, freundlich und in gutem Deutsch verfasst. Und doch: Hanna wird rasch zu einigen Besichtigungen eingeladen, Ismail hingegen erhält deutlich weniger Antworten. (https://www.hanna-und-ismail.de)

Nun bin ich selbst auch Vermieter und würde – obwohl bekanntlich selbst Migrant – nicht an Araber, Türken oder Neger vermieten. Aber genau so wenig an Zigeuner, oder Leute die kein einwandfreies Deutsch sprechen, egal woher sie kommen, es sei denn es sind Akademiker. Bei Akademikern wiederum hätte ich auch mit Arabern oder Türken kein Problem. Sollte also Herr Bassam Tibi – oder ein grüner Arzt mit sechs Augen, vier Schwänzen und drei Beinen – jemals eine Wohnung in Wuppertal suchen, sie dürften sich herzlich gerne bei mir melden.

Rund 8.000 Antworten haben wir auf unsere Anfragen erhalten – und ihre Auswertung belegt: Menschen mit ausländischem Namen werden auf dem Mietmarkt deutlich diskriminiert. Besonders hart trifft es Wohnungssuchende mit türkischer oder arabischer Herkunft. In jedem vierten Fall, in dem ein Deutscher eine Einladung zu einer Besichtigung erhält, werden sie übergangen.

Aber ist es wirklich so einfach die Diskriminierung allein auf die Herkunft zurück zu führen, oder gibt es nicht eventuell Gründe die tiefer liegen? Ein Beispiel: Bevor ich an eine alleinerziehende Mutter vermiete, vermiete ich lieber an ein Rentnerehepaar. Bei einem zunehmend enger werdenden Wohnungsmarkt können sich die Vermieter von schönen Wohnungen die Mieter inzwischen aussuchen. Und lieber warte ich ein paar Monate, um die richtigen Mieter zu finden, als auf den schnellen Profit zu schauen. Dann ist dem Vermieter natürlich auch an langfristigen Mietern gelegen, weshalb es jüngere Leute auf dem Wohnungsmarkt häufiger schwerer haben. So zieht der junge Deutsche voraussichtlich irgendwann mit seiner Freundin zusammen, was je nach Wohnungsgröße häufig zum Wohnungswechsel führt. Wobei die Kinder dann zumeist noch etwas auf sich warten lassen.

Anders ist dies bei den Türken, die früher heiraten und sich schneller vermehren, was besonders in gehobenen Wohngegenden nicht so gerne gesehen ist. Meine Objekte befinden sich beispielsweise sämtlichst in Häusern, in denen überwiegend solvente ältere Herrschaften wohnen, die eben ihre Ruhe möchten und kein Kindergeplärre im Garten.

Junge deutsche Familien wohnen zumeist nicht lange zur Miete, weil sie sich Eigentum kaufen. Das hängt natürlich mit den oft besseren finanziellen Verhältnissen der Deutschen, oder gut integrierten Migranten zusammen, da diese für gewöhnlich nicht nur besser verdienen sondern auch mehr finanziellen Rückhalt durch z.B. die Eltern haben. Junge Deutsche und gut integrierte Migranten erben für gewöhnlich später etwas, was den Erwerb von Eigentum zu einem geringeren Risiko macht. Anders verhält sich dies mit Menschen aus dem turkarabischen Raum, oder gar den Negern, die ihr Dasein hierzulande über Generationen zumeist als monetäre Unterschicht bzw. auf Steuerzahlerkosten führen.

Mit Diskriminierung hat dies nichts zu tun, es haben in Deutschland ja grundsätzlich alle Menschen die gleichen Chancen die Schule zu besuchen. Wenn aber kulturelle Unterschiede dazu führen, dass andere Dinge als Bildung im Leben die größte Bedeutung haben, dann wundert es nicht wenn der wirtschaftliche Erfolg oft eher mäßig ausfällt. Hinzu kommt natürlich noch die Verbreitung von Informationen durch die Medien. Wenn ich z.B. wissen will wie Türken so wohnen, dann gebe ich bei Youtube einfach “Türken Marxloh” ein oder “Libanesen Berlin” ein und schon sehe ich Kopftücher, Parallelkulturen und Ghettos. So was möchte niemand bei sich im Hause haben oder seinen Nachbarn zumuten.

Das mit den Türken bzw. den Arabern und den Ghettos in Deutschland ist so ähnlich wie die Frage nach dem Huhn und dem Ei. Es ist letztlich egal was zuerst da war, die Tatsache, dass es da ist spricht für sich. Googeln Sie mal nach “türkisches Ghetto Deutschland“. Sie finden haufenweise Einträge. Mit “italienisches Ghetto Deutschland” hingegen werden Sie Pech haben. Dabei kamen doch seinerzeit auch viele Italiener nach Deutschland. Aber sie hatten eben nicht diese Veranlagung vor allem unter sich zu bleiben. Das gilt übrigens auch für alle anderen Migranten aus den europäischen Ländern, und m.E. hat es auch mit der Religion zu tun. Denn derweil der noch so konservative Italiener neben dem Deutschen in der Kirche betete, grenzte der türkische Moslem sich zwangsläufig ab. Ein weiteres Argument dafür warum der Islam in Europa nichts taugt.

Offensichtlich ist die Ablehnung von nichteuropäischen Migranten als Mieter auch einem gewissen Lerneffekt zu verdanken, denn diese ist in München und Berlin deutlich ausgeprägter als in den angeblich ach so rechten neuen Bundesländern.

Gerade München und Frankfurt gehören zu den deutschen Großstädten mit den höchsten Ausländeranteilen, wohingegen die negativen Erfahrungen in Leipzig und Magdeburg entweder erst noch gemacht werden müssen, oder aber die Ghettoisierung dort ausgeblieben ist. Für letztere These könnte sprechen, dass die Türken sich dort erst nach der Wende ansiedeln konnten und wohl auch nicht in den Massen, in denen sie die schlechteren Wohngegenden mancher Städte Westdeutschlands besetzten.

Entscheidend ist nach meiner bescheidenen Auffassung als Vermieter für meine Entscheidungen nicht die Ethnie einer Person, sondern das Verhalten welches diese an den Tag gelegt hat. Ich kann einer Person nur vor den Kopf schauen. Wenn ich aber weiß, dass Türken z.B. grundsätzlich zu handeln versuchen, was m.E. ein Zeichen von betrügerischer Absicht ist, dann passt mir solch ein Mieter nicht. Wo kommen denn die meisten sog. “Fähnchenhändler” her?

Und warum?!

Haben Sie auch schon mal so eine Visitenkarte an Ihrem Auto vorgefunden und wollte Ihnen so ein Kanacke für Ihren SL 500 R 129 im Topzustand mit gerade einmal 64.000 km lächerliche 7.000 EUR bieten, mit der Begründung das sei doch ein altes Auto und verbrauche so viel Sprit.

Ja klar, Du Affe, und genau deshalb fahre ich es auch!!!

Es ist schon erstaunlich für wie dumm diese Kümmelhändler andere Leute teilweise erachten. Gerade mir mit meiner kleinen Youngtimerflotte passiert es dauernd, dass irgendein Ahmed in seiner Schrottkarre neben mir das Fenster runter macht und mich fragt, ob ich ihm mein Auto verkaufen möchte. Nur am C63 AMG hatte ich noch keine Visitenkärtchen dran. Ich warte mit Spannung darauf, wann irgend so ein dummer Kuffnucke mir auch den abkaufen will.

Dann gibt es auch einen anderen einleuchtenden Grund nicht an Türken oder Araber zu vermieten. Und der schaut so aus:

Völker, die es sich entweder nicht leisten können, oder es einfach nicht für notwendig erachten ihre Hauswände zu verputzen, die mithin also ungefähr auf dem Niveau von Tieren leben, werden mit einer Mietwohnung auch nicht besser umgehen als mit ihrem Eigentum.

Und ganz sicher hat ausgerechnet eine Türkin ihren Landsleuten keinen Gefallen damit getan, indem sie sich wie folgt entäußerte:

Die türkische Kultur hat eine klare Hierarchie der Statussymbole. An letzter Stelle: die Wohnung, die kann ja kaum einer sehen. Dann folgen, aufsteigend, der Anzug, das Kleid, die Uhr, der Schmuck – und am wichtigsten: der Wagen. Kein Oldtimer, keine Liebhaberkarre und um Himmels willen keine „Knutschkugel“. Neu und schnell muss es sein. (https://www.welt.de/motor/article136568529/Warum-fahren-junge-Tuerken-gerne-teure-Autos.html)

Bei kultivierten Völkern ist es genau anders herum. Meine Eltern hätten eher auf die Citroën DS und CX verzichtet anstatt auf englische Teakholz-Antiquitäten und Silberbesteck von u.a. Christofle.

Aber meine Eltern entstammen ja auch dem kroatischen Großbürgertum und nicht anatolischen Ziegenhirten.

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Zuerst Auto, dann Wohnung. Ja, das kenne ich. Also nur die Autos, die Wohnungen hab ich nie gesehen. Har Har.

Die Türken sind schon ein merkwürdig Volk, will man meinen, sieht man doch nur die äußere Hülle. Doch imgrunde sind sie ein geknechtetes Volk. Insofern sind auch die Intellektuellen, die, die sich aus der Knute befreiten und sich dem christlichen Westen hin angepaßt, ihre Kultur und ihr Leben geöffnet haben, der breiten Masse ein Dorn im Auge, leben sie selbst ein Leben, was Armut und Unterwerfung vorraussetzt. Aber dieses „Lotterleben“ wird ja nun – Allah sei Dank – von Erdogan wieder „unterbunden“. Da kann sich der geifernde Ziegenhirt freuen, wenn diese auch in Istanbul auf die Straße kacken dürfen.

Erdogan verhält sich nicht einen Deut anders als die alten Sultans vor ihm: Unterdrückung und Mental Slavery. Daß viele ihm „zujubeln“ kann auch damit zusammenhängen, daß sie einfach Angst haben bzw. seit Jahrhunderten dahingehend indoktriniert wurden und somit nichts anderes kennen, nie die Chance hatten, wirklich selbständig zu sein. Bspw. das Beschneidungszeremoniell war nie was anderes als eine Form der „Kastrierung“, die Ehrenmorde an abtrünnigen Töchtern wurde der Landbevölkerug aufindoktriniert. Die lebten früher in kompletter Knechtschaft unter dem Sultan. Abweichung wurde hart bestraft. Siehe heute. Genau das gleiche wieder. Attatürks Vermächtnis ins Klo gekippt. Daß Erdogan damit auch die – immerhin kümmerlich vorhandenen – Integrationsbemühungen der hiesigen Türken unterminiert ist ja sein Plan: Die Errichtung eines Sultanats alter Couleur. Da es in der Türkei keinen Papst o.ä. gibt, wird er den wohl auch noch erfinden. Oder das Museum, wo bspw. ein Sultanthronsessel, übersät mit daumengroßen Diamanten, steht, wird wohl bald auch noch „zweckentfremdet“. Nebst den faustgroßen Smaragden und Rubinen. Vielleicht kommt dem „Sultan“ seine Wirtschaftskrise noch gelegen.

Wie dem auch sei: Er(dogan) möchte sich nun einen weiteren Palast bauen. Ein Jagdschloss mit genau 1071 qm, dort, wo ein türkischer Eroberer im Jahre 1071 mal hingekackt, sprich, sein Zelt aufgeschlagen hat.

https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/tuerkei-erdogan-will-sich-weiteren-palast-errichten-lassen/22967032.html

Die Hälfte der Fläche wohl für seine Autos? Die andere für die tausend goldenen iPhones? In jedem Zimmer eins? Oder besser zwei? Ein Auto und ein iPhone?

Wenn’s nicht so schlimm wäre für die Türken, denn dieses Sandkastenmachtspiel wird vermutlich ein böses Ende nehmen, könnte ich mich nur noch drüber totlachen.

Der Kümmelkalif hat doch keine Kohle, der hat doch überall seine angefangen Bauruinen rumstehen….Die Lira steht kurz vor der 1 EUR zu 9 TK….der ganze Lügenhaufen bricht langsam zusammen, aber seine vernagelten Fans werden ihn auch dann huldigen , wenn sie die Müllhalden nach Essbarem durchsuchen müssen. Die armen Schweine die ihn nicht gewählt haben sind die Verlierer. Ich kenne viele Türken hier , die super integriert sind und ihn huldigen wie einen Gott, sie begreifen einfach nicht was er ihren Landsleuten in der Türkei antun. Die Suggestion …nur die Türken, Erdogan und Allah , der Rest ist Dreck, ist dem Grosskotzkalifen voll gelungen.

Nee, es nicht immer Dummheit. Es ist Nichtwissenheit. Und es ist ja die »regierungsnahe« Zeitung die „jubelt“! Genau so, als ob Erdogan sich selbst applaudiert.

Ich hab die Einlassungen über die Knechtschaft der Sultane aus einem vor vielen Jahren gesehenen Bericht im Fernsehen rudimentär in Erinnerung. Da wurde gesagt, daß die Männer beschnitten wurden, um deren Zeugungsfähigkeit zu unterminieren. Daß die Bevölkerung absolut nichts zu sagen hatte bzw. an jeder Tour gegängelt wurden.

Die sogenannte „Ehre“ ist nichts anderes als die auferlegte Unterjochung unter den Herrn, d.h. der eigene Vater soll Richter über den Abweichling spielen. Sehr perfide. Aber da diese Menschen nie lernten, eigenständig Entscheidungen zu treffen bzw. wenn sie es taten, direkt bestraft wurden – mit einer Hinrichtung – ändert sich an deren sozialer Einstellung nichts.

Und da die Majorität der Bevölkerung der Türkei nichts anderes kennt, als den Ziegenstall, die Jungs bspw. nicht beigebracht bekommen, wo sie mit ihrer Sexualität hinsollen, läuft es – für uns betrachtet – in ein absurdes Theater runter. Für die ist es jedoch die Realität. Und sie wollten weg. Zu uns. Hat auch teilweise gut geklappt. Doch nun kommt der Rattenfänger wieder und holt sie alle. Mit Unterstützung. Von wem kannst Du Dir denken.

Die Türkei ist ja gerademal seit ca. 80 Jahren „frei geworden“ von dieser repressiven Knute, doch das ist nicht genug Zeit, um alle neuzuorientieren, denn die im ersten Beitrag erwähnte Intelligenzia ist nur ein verschwindet kleiner Prozentsatz, der große Rest Ziegenhirten und Bauern. Dann kommt Erdogan und baut die Ideen von Attatürk Schritt für Schritt wieder auf das Niveau der alten Herrschaft runter, baut seine dagegen fulminant auf. Der „dumme“ Mob, der nichts anderes kennt, „bejubelt“ das – aber was bedeutet bei denen eigentlich „bejubeln“? Das die ollen Typen ihre Weiber wieder in Müllsäcke hüllen, sich selbst einen darauf abrubbeln? In gewisser Form Ja, aber auch nicht. Die Türken bewundern Stärke, doch Stärke war immer Unterjochung, insofern sie ihrer Unterjochung zujubeln und diese für Stärke halten. Sehr perfide.

Und deswegen sollte man diesen Mann nicht unterschätzen. Er kennt die Fäden seiner „Landsleute“ zu genau; wo er ziehen oder drücken muß. Und unsere „Regierung“ (hahaha) kann ja garnix machen, denn sie sind unfähig und blöde. Wenn man nur bis Mittags im Amt arbeiten geht und ansonsten den lieben Gott einen guten Mann sein läßt, kann man auf „Expertise“ lange warten. Oder sich mit Bono in Berlin ablichten läßt, bei einem Glas Wein, welches man gierig schlürft (am liebsten wäre ihr ja die volle Buddel gewesen): Da passiert auch nichts. Vielleicht liest man heimlich die Anzeigen für Botox-Aufspritzung auf dem Smartphone im Bundestag. Ich weiß es nicht.

Ich denk mir nur, daß man hier ein Volk von Menschen, die imgrunde sehr respektabel sind bzw. toll sein könnten, komplett gegen die Wand fahren läßt. Aus welchen Gründen? Laß ich mal offen.

Da kucke ich doch mal auf die Seite des verhassten ZDF….jawohl, das habe ich gemacht, obwohl ich bis heute völlig straffrei keinen Euro GEZ zahle!
(Habe mich vor langer, langer Zeit aus der Gemeischaft der GEZ-Zahler abgemeldet!)

Leute, das ist der Hammer in der deutschen Nachrichtenkultur!

Zitat:
“Eine offene Regelung für den Familiennachzug würde nicht zu einer Massenzuwanderung nach Deutschland führen.
“Zahlen aus Norwegen zeigen, dass im Schnitt für drei anerkannte Flüchtlinge eine Person im Rahmen des Familiennachzugs nachkommt – und das ohne Einschränkungen wie in Deutschland”, sagte OECD-Migrationsexperte Thomas Liebig.”
https://www.zdf.de/nachrichten…-familiennachzug-100.html

Die Zahlen der Terminanmeldungen bei den deutschen Botschaften sprechen dummerweise eine ganz andere Sprache!
Allein bis August, wo die ersten 1.000 Angehörigen der nach wie vor ILLEGAL EINGEREISTEN, zuzüglich der “Ausnahmeregelungen”, über welche bislang strikt geschwiegen wird, einreisen werden, gab es rund 80.000 Terminanfragen bei den deutschen Botschaften.
Allein diese 80.000 Betmatratzen, welche dazu noch eine Herde Bambini im Schlepptau haben, welche noch weniger als der Bootsbimbo zu integrieren sind, sollen keine Massenzuwanderung sein???
Ab wann geht denn Massenzuwanderung los?

80.000 Bücklingstonnen, plus im Schnitt 3 Kinder, macht locker 240.000 neue Sozialschmarotzer Hartz4 und üppiges Kindergeld!
Dabei sind wir aber erst am Anfang des humanen Herbeirufens der nächsten Messerstechergeneration!
Deutsche, was für einen Politschrott habt ihr nur gewählt, dass ihr mit solchen Meldungen eingelullt werdet!
Kein weiterer Kommentar!

Ach doch….ein kurzer Kommentar:
“Zahlen aus Sibirien zeigen ……”

Der Herbst 2018 wird wohl ebenso heiss werden, wie der Sommer:
https://www.epochtimes.de/poli…deutschland-a2619636.html
Hoffen wir nur das Beste!

Interessant ist noch das hier…ist wohl dem Silberbach nur so verbal rausgerutscht:
“….Beamtenbund dbb ….. Vorsitzender Ulrich Silberbach sagte außerdem, unter den 4,6 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst könnten sich Menschen mit extremen Gesinnungen jeder Couleur eingeschlichen haben.
„In all diesen Fällen gilt: Wer nicht mit beiden Beinen auf dem Boden des Grundgesetzes steht, der möge seine Sachen packen und verschwinden.“ ”

Aha! Das hat er von sich gegeben. EINGESCHLICHEN!
Sage ich doch schon lange:
Merkel soll endlich verschwinden!
…und wenn ich mir was wünschen darf…von dieser Welt!*

Und in diesem Zusammenhang ist die Presse mal wieder 4 Tage in Verzug.
Berichterstattung nur über das, was eh alle bereits wussten.
So, wie es in Köln war, Dresden, Stuttgard…
https://www.welt.de/politik/de…mehrfach-vorbestraft.html

*sich etwas zu wünschen erfüllt (noch) nicht den Tatbestand einer Straftat, habe ich bei Ihnen, Herr Jerko, gelernt! 😉
Soll die Alte mit offenen, blutigen und heraustretenden Hämorhorriden gepeinigt und gestraft sein!

Viele Grüsse,
Max

Bei einem IQ von im Schnitt unter 90 war nichts anderes zu erwarten.

Ueberhaupt scheint es Usus bei allen Voelkern dieses IQ zu sein, im Schnitt im Dreck leben zu wollen. Nach aussen stellt man dann mittels Kraftfahrzeug den grossen Reichtum dar.

EIn Selbstbetrug Gueteklasse 1.

Ja, die Zinsen waren frueher hoeher. Ich kannte auch ganz verschaerfte Briten (mit richtig viel Grundbesitz) die verranzte Karren fuhren (Isuzu Trooper, 15 Jahre alt und nur vom Rost zusammen gehalten) oder zum Teil gar keine (Nur Taxi)