Werden die Griechen “Flüchtlinge” vertreiben?

Wann ist endlich Schluss mit der Migration?

„Nachts sind kriminelle Banden unterwegs, es kommt zu Gewalt“

So überschreibt WELT einen Artikel zu den Zuständen im “Flüchtlingslager” Moria auf der Insel Lesbos (https://www.welt.de/politik/deutschland/article205633641/Migranten-auf-Lesbos-Nachts-sind-kriminelle-Banden-unterwegs.html).

WELT: Herr Kuhle, Sie waren kürzlich auf Lesbos. Wie entwickelt sich dort die Situation der Migranten?

 

Konstantin Kuhle: Die Situation auf den ägäischen Inseln wird jeden Tag schlimmer. Wir haben am Montag gesehen, wie 2000 Personen das Lager Moria auf Lesbos verlassen haben und in die Inselhauptstadt marschiert sind, um dort zu protestieren. Die Einheimischen fragen sich, was eigentlich passiert, wenn es einmal 10.000 sind.

 

Ob eine solch große Gruppe auch mit Tränengas und Hubschraubern zurückgedrängt werden kann, ist fraglich. Unter der explosiven Situation leiden die Migranten und die Inselbewohner – das kann der Europäischen Union nicht egal sein. Ich hielte es für sinnvoll, dass Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sich die Lage auf Lesbos einmal selbst anschaut. Das wäre ein Signal, um zu zeigen, dass Brüssel die Dringlichkeit erkennt.

Eine Gruppe von 10.000 Migranten lässt sich ganz fabelhaft mit dem Militär und Maschinengewehren zurückdrängen. Das sind die Herrschaften von zuhause auch so gewohnt. Deswegen gefällt es ihnen da auch nicht mehr und sie haben sich auf den Weg nach Europa gemacht, wo man die hilf- und wehrlosen europäischen Gutmenschenschäfchen schön ausnehmen kann.

WELT: Wie leben die Migranten dort?

 

Kuhle: Man hat den Eindruck, das problematischste Lager Moria wird sich selbst überlassen. Besonders nachts sind kriminelle Banden unterwegs, es kommt zu Gewalt. Mir wurde berichtet, dass Bewohner sogar ihre Anwälte warnen, sich nachts besser nicht dort aufzuhalten. Tagsüber ist es zwar nicht so gefährlich, aber es stinkt, Kinder spielen im Dreck, Gruppen kochen auf offenem Feuer. Es wirkt, als habe der Staat den Ordnungsanspruch aufgegeben. Die Trennung zwischen dem eigentlichen Registrierungszentrum Moria und dem außerhalb entstandenen Provisorium in den Olivenhainen ist aufgehoben, der Zaun ist durchtrennt.

Bemerkenswert, WELT spricht inzwischen von Migranten. Wenn man sich die Videos zu dem WELT-Artikel anschaut, dann begreift man, dass das keine “Flüchtlinge” sind, sondern überaus aggressive Menschen, die meisten davon junge Männer. Sie sind so etwas wie der überschüssige Bodensatz ihrer Herkunftsgesellschaften. Die ungezügelte Vermehrung in den Staaten der arabischen Welt – und auch der Türkei – hat zu einer riesigen Zahl von Menschen geführt, die keine Zukunft mehr haben und nichts erreichen können, außer sich ebenfalls zu vermehren. Der Völkermordforscher Gunnar Heinsohn hat schon früh vor diesem Youth Bulge der arabischen Welt gewarnt. Nun hat der sich auf den Weg nach Europa gemacht und besonders die Doofdeutschen sind nach wie vor mehrheitlich zu blöd um zu begreifen, dass da keine Facharbeiter kommen, sondern auf der Straße sozialisierte und gewaltbereite Proleten, die zusätzlich aufgrund ihres Glaubens denken besser als wir Europäer zu sein.

Natürlich werden in den Videos ab und an auch mal Frauen und Kinder gezeigt, aber sie sind tatsächlich die Ausnahme. Das hier ist die Regel.

WELT: Was halten Sie von der strengeren Migrationssteuerung der neuen griechischen Regierung?

 

Kuhle: Die Maßnahmen haben zwei Ziele: schnellere Verfahren und mehr Rückführungen in die Türkei. Beide Ziele sind grundsätzlich richtig. Unter den herrschenden Bedingungen ist es inakzeptabel, dass Menschen mehrere Monate oder gar Jahre in den Lagern leben. Dass alleine im Januar so viele gekommen sind, wie in fast vier Jahren abgeschoben wurden, zeigt die Dringlichkeit von mehr Rückführungen. Aber: Dabei müssen menschenrechtliche Standards eingehalten werden. Eine konkrete Entlastung der Lager ist jedenfalls notwendig.

Ich kann diesen Unfug von den Menschenrechten nicht mehr hören. Es gibt kein Menschenrecht auf Migration. Diese Leute sollen froh sein, dass die Griechen sie nicht schon totgeschlagen haben, wie dies bei mir auf der Insel passiert wäre. Wer heiligen kroatischen Boden betritt, das bestimmen alleine wir. Bei uns gibt es Menschenrechte, aber nicht für Migranten!

WELT: Wenn sich zum einen die Rückführungen nicht plötzlich vervielfachen lassen und auch die Unterbringung nicht deutlich verbessert wird, bleibt nur noch der Transfer aufs Festland, um das Elend zu beenden. Seit September holen die Griechen im Schnitt 5000 Migranten pro Monat von den Inseln. Soll das ausgebaut werden?

Falsch, es bleibt auch noch die dauerhafte Internierung in geschlossenen Lagern, wie sie auch in der Türkei schon praktiziert wird.

Kuhle: Es sagt sich immer leicht aus dem fernen Westeuropa, dass die Griechen sie halt einfach aufs Festland bringen sollen. Dabei wird vergessen, dass es auch dort Proteste der Bevölkerung gibt und außerdem die Gefahr der Weiterwanderung ohne Klärung des Flüchtlingsstatus besteht. Man kann als kurzfristige Entlastungsmaßnahme schon Menschen aufs Festland bringen, aber das Ziel muss sein, den Status auf den Inseln zu klären und die Unterbringung dort deutlich zu verbessern.

Ja, lasst sie weiter wandern. Unsere kroatischen Grenzer freuen sich schon! Und wenn wir erst mal unser Militär an die Grenze schicken, dann wird die Welt sehen, wie man sein Land wirksam verteidigt. Zu dom, spremni!

Da hat er wieder zugeschlagen, der dummbräsige deutsche Bessermensch! Und was sollen die Hotels machen wenn die Saison beginnt? Hat der Dummkopf sich wohl auch schon mal gefragt wie diese Menschen die Zimmer zurücklassen werden, selbst wenn sie gehen sollten?

Ich stimme dem Kommentator ja vollumfänglich zu. Aber mein Mitleid mit den Menschen ändert nichts daran, dass sie sozusagen überzählig und damit streng genommen überflüssig sind. Die Welt bekommt langsam aber sicher eine Art Ungezieferproblem. Die sog. “Krone der Schöpfung” hat sich so stark vermehrt, dass es zu den ersten Verteilungskämpfen kommt. Und diese werden irgendwann zwangsläufig tödlich enden. Wir Kroaten wissen sehr gut wovon wir da reden. Als uns die Serben unser Land streitig machen wollten, da haben wir sie abgeschlachtet.

WELT: Das strebt die EU seit 2016 an und unterstützte seither Griechenland mit rund zwei Milliarden Euro und Personal der nationalen Asylbehörden. Muss man sich nach all den Jahren vielleicht eingestehen, dass es so nicht klappt?

 

Kuhle: Die Lehre aus 2015 ist, dass die Entscheidung, ob ein Asylbewerber bleiben darf oder nicht an den Außengrenzen getroffen wird. Bei einer Ablehnung soll dann in der Regel die Rückführung folgen und bei einer Anerkennung in der Regel die Verteilung auf die anderen Mitgliedstaaten. Das halte ich nach wie vor für richtig. Aber ich habe auch durch den Besuch auf Lesbos gelernt, dass die Beseitigung der humanitären Notlage auf den Inseln im Moment zentral ist.

Die Lehre muss lauten “weg mit dem Asylrecht” für offensichtliche Migranten. Grenzen hoch und schwer bewaffnete Kriegsschiffe ins Mittelmeer. Austritt der EU aus der Genfer Flüchtlingskonvention. Die Leute sollen sehen wie sie in ihren eigenen Heimaten zurecht kommen. Und wenn sie da verhungern wie die Fliegen, dann ist das nicht das Problem der Europäer, wir sind nicht garantenpflichtig. Warum fühlt eigentlich ausgerechnet Europa sich immer verantwortlich für jeden Araber oder Neger? Den USA hingegen sind diese Leute völlig egal. America first!

WELT: Sollte Deutschland die Minderjährigen aus Griechenland einfliegen?

 

Kuhle: Nicht alle, wie es der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck vorgeschlagen hat. Aber unbegleitete Minderjährige, für die eine Kindeswohlgefährdung festgestellt wurde, sollte man schon nach einer Entscheidung auf EU- oder Bundesebene aufnehmen.

Kein einziges sog. “Kind” sollte nach Deutschland geholt werden. Wer es alleine von Syrien nach Griechenland schafft, der braucht keinen besonderen Schutz. Und schon gar nicht bei den horrenden Kosten.

WELT: Nun kostet die Betreuung eines unbegleiteten Minderjährigen in Deutschland rund 50.000 Euro pro Jahr. Sollte man solche Summen nicht lieber investieren, um eine umfangreiche Unterstützung für Unbegleitete in Griechenland aufzubauen oder um einige zu ihren Eltern zurückzubringen?

Machen wir mal ein Rechenbeispiel. 200 Kinder à 50.000 macht zehn Millionen Euro. Hier die Berechnung der Lohnsteuer für einen verheirateten Facharbeiter mit zwei Kindern.

10 Millionen EUR für 200 Araberkinder entsprechen also der gesamten jährlichen Lohnsteuer von

2.019!!!

Facharbeitern. Und würden die weniger Steuern zahlen müssen, dann könnten sie sich auch mehr deutsche Kinder leisten, so dass keine Araber importiert werden müssten.

WELT: Halten Sie eigentlich das Zurückschleppen von geretteten Bootsmigranten in Aufnahmezentren in Nordafrika für umsetzbar – wie es dem EU-Rat und Ihrem Parteivorsitzenden vorschwebt?

 

Kuhle: In Tunesien wäre so etwas schon denkbar, in Libyen sicher nicht.

Tunesien wird da aber nicht mitspielen. Die sind doch ebenso froh ihren Menschenüberschuss los zu werden. Schließlich geht von den vielen jungen und gewaltbereiten Männern auch dort die größte Gefahr für die Gesellschaft aus. In Syrien konnte man doch sehen was passiert ist. Die eine Hälfte machte sich nach der Zerstörung auf nach Europa und die andere Hälfte ging zum IS, weil der sich mit Gewalt nehmen konnte, was sie sonst nicht bekamen. Nämlich Geld und Frauen. Mehr interessiert diese prekär sozialisierten Menschen ohnehin nicht.

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“Die Migranten empfehlen selbst ihren Anwälten”
Das mit den “Migranten” haben Sie ja schon klargestellt, aber woher haben die Wirtschaftskriminellen eigentlich Geld für Anwälte ?
Kann man so ein Flüchtlingslager mit heutiger Technik nicht sehr einfach absperren ?
Dann höre ich immer von “Handynetze überlastet” – gemeint ist wohl Mobilfunk. Einfach abschalten, dann ist auch nichts überlastet.
Je mieser es dort ist, desto unattraktiver wird die “Migration”. Man kann ja, pro forma, einen Hilfstrupp hineinschicken. Sobald dieser belästigt wird oder es zu Tumulten beim Verteilen von Nahrungsmitteln kommt — gleich zurückziehen.
Wem es nicht mehr gefällt, der wird gegen Unterschrift GRATIS verpflegt und mit einem alten Kahn auf irgendeine verlassene Insel verbracht.
Das muß doch zu machen sein ?

Menschenrechte.
Kindeswohl.
Unbegleitete Minderjährige.
Etc.

Würde mich freuen, wenn man sich mal so umfänglich um die Rentner hier kümmern würde. Aber die werden ja von den Gemenschenrechteten, Kindeswohlumsorgten bzw. Unbegleiteten Minderjährigen mehr oder weniger abgeschlachtet. Oder vergewaltigt. Man kann ja schon froh sein, wenn man nur ausgeraubt wird.

Diese Migrationsstory ist durch und durch eine Farce. Da wusste wohl jemand haargenau, wie man den Rechtsstaat an seine Grenzen bringt, wenn man ihn mit Millionen dieser Leute flutet. Ein paar einzelne kann man stemmen. Aber Millionen? Nein.

Man sieht es ja an den Aussagen. Unterm Strich sagt jede einzige: Wir können nichts machen. Hilflos, und planlos.

Merkel machte die Grenzen auf. Der Rest kann gucken, wie er nun damit zurechtkommt. Die gehört entlassen und eingesperrt. Was sie hier befeuerte ist Asylmissbrauch. Das könnte man als Krieg gegen ihr eigenes Land werten. Bzw. auch gegen die anderen Länder Europas. Die Parteien und Kirchen, NGO und andere, sind Teilhaber an diesem Verbrechen. Damit sich das nicht so fokussiert, holt man sich eine kleine Schwedin, die nun jahrelang über einen angeblichen Klimawandel schwafelt, und somit eine neue Front eröffnet. Natürlich auch gleich behindert. Gegen Behinderte darf man ja nicht vorgehen. Alles nur Ablenkung bzw. der Aufbau einer neuen Finanzierungsmöglichkeit, sprich: Geld-Abripp-Initiative.

Keiner kapiert das Spiel wirklich. Will es auch nicht wissen, wenn man mit Fakten bzw. einem einfachen und gesunden Menschenverstand argumentiert. Augen zu, dann sieht mich keiner.

Niemand kann mit dem 2. Weltkrieg umgehen. Wie sollen die dann mit dem heutigen Krieg klarkommen?

Wer dieses Spiel mit den Leuten spielt, spielt es leider sehr brilliant. Und schreibt auch gleichzeitig die Regeln.

Ich rate jedem, sich diese Geschichte mal von Anfang an wieder anzugucken. Nicht so sehr auf die Details zu achten. Sondern auf den Ablauf. Da merkt man (hoffentlich), dass es eine konzertierte Aktion war/ist.

Z.

Dass die Dummheit über das Land kam, da stimme ich zu.
Dass ich mir mein Denken von Ihnen verbieten lassen soll, nicht.

Gute Nacht.

Z.

Wenn Sie mich bitten oder es befehlen spielt keine Rolle. Dann reden Sie besser selbst nicht in Verschwörungstheorie. Denn Ihre Meinung ist oft auch nur Spekulation. Aber ohne Spekulation kann keine Tat hinterdacht werden. Und das Wort ‘Verschwörungstheorie’ wurde vom CIA erfunden, um Kritiker mundtot zu machen (nach 9/11).

Die ‘Krampe’ war schon immer weg. Es fehlte nur der Aufhänger. Die wurde kurz als Blitzableiter engagiert um dann ins V-Ministerium rübergeschoben zu werden. Jetzt macht sie Platz für … ja wen nun? Merz? Wahrscheinlich. Oder für Laschet. Wahrscheinlicher.

Wo hatte ich das gelesen? Hier? ‘Frauen an der Macht können keine Männer sein. Also werden sie zu Tyrannen’. Na dann.

Z.

Gab hoffentlich keine Alpträume danach.
Yikes.

Aber so eine knackige Türkin. Mit rasierter Futt. Da wird auch einem Laschet ganz warm ums Herz. Zärtliche Hände die einen kneten. Jaja.

Denk eh, dass diese Prinzenröllchen auf den Merkelscheiss keine grosse Lust haben. Hauptsache der Gehaltsscheck stimmt.

Z.

Man sollte in den Flüchtlingslagern und- heimen jeden Tag und ausschließlich Schweinefleisch anbieten. Schon kommt keiner mehr.