Immer wieder frage ich mich warum es diese bedauerlichen Steinzeitmuslime gibt.
Vor meiner Abreise auf die Insel habe ich im LIDL noch zwei in schwarz gehüllte Kopftuchweiber gesehen. Billigst gekleidet aber sie liefen herum als seien sie etwas Besseres. Dabei sind solche Exemplare nichts weiter als der allerletzte Pöbel, der es in unserer – ehemaligen – Leistungsgesellschaft nie zu mehr bringen wird als beim KiK einkaufen zu können. Sie sind faktisch die niederste soziale Schicht und damit bei objektiver Betrachtung der letzte Menschenmüll. Früher, z.B. in der alten Kulturnation Rom, hätte man sie als rechtlose Sklaven gehalten und nach Gusto gemeuchelt. In Lande der ehemaligen Dichter und Denker hingegen füttert man sie mit Hartz IV durch.
Warum eigentlich?!
Dumm auch, dass die Dummheit sich den Lemmingen gleich vermehrt und die Intellektualitas immer weiter schwindet.
Bekanntlich ist nur ein Bruchteil der Menschen mit Intelligenz gesegnet. Ich gehe von maximal ca. 15-20% aus (ziemlich exakt der Wähleranteil der AfD übrigens). Sie müssen sich nur mal den Bundestag betrachten und wahrnehmen wie viele Idiot/innen darin hocken, dann hätten Sie einen passablen Eindruck davon wie intelligent die Menschheit ist, denn das im Bundestag hockende Politgesindel betrachtet sich immerhin selbst als Elite dieses Landes. Und für wie clever schätzen Sie nun objektiv deren Wählerschaft ein? Und, hat – Ihrer bisherigen eigenen Erfahrung nach – Dummheit je Intelligenz hervorgebracht?
Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber ich bin ein ganz simpel gestricktes Wesen. Ich hasse Opern und klassische Musik. Auch ins Theater gehe ich nicht und im Kunstmuseum war ich erst zweimal, 1991 im MoMA in New York – und da auch nur wegen der Ausstellung von Picassos Zeichnungen – sowie 2009 im Prado in Madrid, vor allem wegen Hieronymus Boschs Meisterwerk.
Wenn es ums Essen geht bin ich nicht übertrieben anspruchsvoll. Das Gezumpel welches die Franzosen darum veranstalten ist mir too much. Ich brauche auch kein 5-Gänge-Menü und beim Wein bin ich hier auf der Insel mit dem billigen 3-Liter Gebinde Graševina für 40 Kuna (5,44 EUR) aus dem LIDL zufrieden. Der hat selbst meinem Kumpel – einem Sammler erlesener Weine – gut geschmeckt, als dieser unlängst hier war.
Heute gab es mal ein Mittagessen für wirklich Arme …
… mehr brauche ich nicht. Und ich muss ja bekanntlich auf den neuen Schweller für den schwarzen Monolithen sparen.
Ich käme mit dem Hartz IV Satz ziemlich gut zurecht. Dummerweise kann ich aber kein Hartz IV kassieren weil ich mir ein paar Immobilien gekauft habe. Anders als viele Turkaraber, die in Deutschland als Schmarotzer ihren Lebensunterhalt bestreiten (https://www.welt.de/politik/ausland/article106347585/Wie-reiche-Tuerken-den-deutschen-Staat-ausnehmen.html), habe ich mir die Immobilien nicht in meiner ehemaligen Heimat gekauft. Das war nicht wirklich clever, aber ich bin halt ein ehrlicher Mensch und so wie ich nicht betrogen werden will, so betrüge ich auch andere nicht. Und ebenso wenig den Staat, den der kann das Geld auch nicht drucken, sondern muss mit den Steuergeldern zurecht kommen.
Vielleicht hat sich einer meiner Leser schon mal gefragt, ob ich ehrgeizig bin. Nein, ich bin es absolut nicht. Ich kenne keinen Menschen mit weniger Ehrgeiz als mich. Ich habe eigentlich immer nur das Nötigste getan, sowohl in der Schule, als auch im Studium. Und im Grunde genommen auch im Job. Dummerweise hatte ich durch meine Charaktereigenschaften und die Qualität meiner Arbeit irgendwann so viele zufriedene Kunden, dass ich vor lauter Arbeit teilweise weder ein noch aus wusste. Mein bescheidenes Vermögen beruht also letztlich darauf, dass meine Kunden mich zur Arbeit gezwungen haben. Früher hätte ich gar keine Zeit zum Bloggen gehabt. Ich stand um 6.30 Uhr auf, um um 8 beim Kunden zu sein und kam oft erst nach 22 Uhr nach Hause. Ich war nichts weiter als ein armseliger Getriebener und zeitweise kurz vor dem Herzinfarkt. Aber pflichtbewusst wie ich nun einmal bin erledigte ich meinen Job. Nicht unbedingt weil ich wollte, sondern weil ich musste.
Viele Muslime hingegen leben lieber auf Staatskosten:
Man darf zu Recht daran zweifeln, ob ausgerechnet in Deutschland die Quote der Arbeitslosen unter Muslimen und Nichtmuslimen zu Gunsten der Bückbeter ausgeht, wenn doch selbst die durch und durch linke TAZ berichtet:
Jeder zweite Berliner türkischer Herkunft lebt von Sozialleistungen. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor, die heute veröffentlicht wird. Allein die Arbeitslosenquote der türkischstämmigen Migranten liegt demnach bei 44 Prozent. (http://www.taz.de/!5176721/)
Aber gerade die Bertelsmann-Stiftung kommt ja bekanntlich im Bezug auf Migrationsforschung stets zu merkwürdig abweichenden Ergebnissen.
Natürlich wohne ich gerne schön und bin in Deutschland ein Freund von englischen Mahagoni-Antiquitäten.
Die hoffe ich nach Winnekendonk mitnehmen zu können. Die beiden Ledercouches landen leider auf dem Sperrmüll. Sie haben mir lange genug gute Dienste geleistet und sind inzwischen komplett verschlissen, deswegen auch das Bettlaken auf meinem “Arbeitsplatz“. Andererseits stammen sie aus 1973, wurden mir von meinen Eltern vererbt, und haben damit nun wirklich lange genug durchgehalten. Ich hatte mal überlegt sie für ca. 4.000 EUR pro Stück neu beledern zu lassen und bin im Nachhinein froh das Geld nicht dafür aus dem Fenster geworfen zu haben. Denn für ca. die gleiche Summe habe ich den W201 2.5 16V …
… bekommen, der heute ein Mehrfaches wert ist.
Hier auf der Insel schaut mein Wohnzimmer so aus.
Allein Tisch und Stühle haben knapp 3.000 EUR gekostet, sie sind eigentlich für ganzjährig draußen gedacht und entsprechend unverwüstlich. OBI Hemnes habe ich gekauft, weil die Wohnung ursprünglich für die Vermietung gedacht war, was in ein paar Jahren, wenn ich das Dachgeschoss ausbaue, auch der Fall sein wird. Und da ist es besser, wenn man Möbel stets 1:1 austauschen/erneuern kann.
Die Couch ist ein Kompromiss, weil es auf der Insel nichts Besseres gab, und schon gar nicht aus Leder.
Auch fahre ich lieber den kleinen AMG als irgendeine Schrottkarre, aber es stört mich nicht im Geringsten, wenn ich nicht das neueste Modell besitze. Weil es für mich eben kein Statussymbol ist, sondern ein Gebrauchsgegenstand, den ich als solchen allein nach seinem objektiven Nutzen bewerte. Ich stehe auf hübsche Frauen, das gebe ich gerne zu. Und obwohl ich kein Schönling bin hatte ich immer ziemlich attraktive Freundinnen. Hier besaß und besitze ich tatsächlich so etwas wie Ehrgeiz, denn ich wäre niemals mit einer hässlichen Frau in die Kiste gestiegen. Das wäre unter meiner Ehre gewesen. Und hier kommen wir zu einem gewaltigen Unterschied zwischen mir und den meisten Muslimen, denn diese kennen mehrheitlich keine Ehre. Zumindest nicht im richtig verstandenen Sinne.
Wenn Sie sich einmal anschauen mit was die Muselmanen so kopulieren, dann kann einem ziemlich schlecht werden. Der muslimische Ehrbegriff hat nichts mit dem gesellschaftlichen Status zu tun, der auch in der Auswahl der Frau/Freundin zum Ausdruck kommt, sondern er ist pervertiert. Derweil der westliche Ehrbegriff sich mit dem Elitären erklären lässt, ist der muslimische Ehrbegriff die Pseudoehre der zu kurz Gekommenen, was sich auch an dessen Sexualisierung zeigt. Da der Muselmane i.d.R. nicht auf seinen Besitz stolz sein kann, bleibt ihm nur noch die Jungfräulichkeit seiner Tochter und die Verhüllung seines Weibes, um seine angebliche Ehre zum Ausdruck zu bringen. Wenn ich nicht stolz sein kann auf mein Eigentum oder zumindest mein Wissen, dann bin ich halt auf das stolz was allen Verlierern für gewöhnlich verbleibt, nämlich eine hässliche Alte und die Religion.
Weniger kann ein Mensch faktisch aber gar nicht mehr besitzen!
Schauen Sie sich doch bitte mal die geistig Behinderten in diesem Video an:
Diese Idioten sollte man zwangskastrieren, besser aber direkt euthanasieren.
Nicht weil sie Muslime sind, sondern weil sie Idioten sind!
Wenn auch die allermeisten Menschen weltweit nichts können und nichts haben, kopulieren und sich vermehren können sie allemal, darin unterscheiden sie sich in nichts von allen anderen Tieren.
Der muslimische Glaube ist Ausdruck der überwiegenden Dummheit der Menschen. Wer dumm ist ist nur wenig leistungsfähig. Derweil ich mit meinem IQ selbst komplexe Aufgaben sozusagen noch unter Notstroml, oder gar komplett betrunken zu erledigen im Stande bin, sind die meisten Muslime – u.a. durch inzuchtsbedingte Hirnschädigungen – selbst bei maximaler Anstrengung ihrer grauen Zellen nicht in der Lage zu intellektuellen Höchstleistungen. Sie bewegen sich – siehe oben im Video – irgendwo auf dem geistigen Niveau sprechender Affen. Nur dass Affen nicht an irgendwelche Götter glauben!
Das war bei den Christen allerdings lange Zeit auch nicht anders. Vielleicht ist es bloßer Zufall, dass einige Christen irgendwann begannen die Grundlagen des christlichen Glaubens anzuzweifeln. Jedenfalls kam es zur Aufklärung und damit auch zur immer schneller fortschreitenden technischen Entwicklung des christlich/atheistisch orientierten Teiles der Menschheit.
Schauen Sie sich einfach mal die Entwicklung der Autoindustrie an, und fragen Sie sich bitte, warum es keinen einzigen eigenständigen PKW-Hersteller aus einem muslimischen Land gibt. Warum können die Muslime keine Mercedes S-Klasse bauen, sondern sie nur fahren? (Erdolf am Steuer)
Erinnern Sie sich noch an den Film “Auf dem Highway ist die Hölle los 2“? Da fuhr ein Orang-Utan mit.
https://www.youtube.com/watch?v=ixDpqVtXbfQ
Ein ähnlicher Rüpel wie der Präsident der ach so stolzen Erdotürken!
Einen sehr interessanten Artikel zum Problem der Muslime hat die WELT bereits 2015 publiziert (https://www.welt.de/debatte/kommentare/article136478961/Die-Komplexe-hinter-dem-islamischen-Groessenwahn.html).
Der Islam wird heute von einfallslosen Theokraten und fanatischen Religionskommissaren pervertiert. Er hat die Lebendigkeit, die Frische, die Toleranz und den Pluralismus verloren, die ihn einmal erfolgreich und führend in der Welt gemacht haben – in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Das Kalifat von Cordoba (929 bis 1031 n. Chr.) steht dafür stellvertretend und ist bis heute ein leuchtendes Beispiel interreligiösen Zusammenlebens zugunsten des großen Ganzen.
Aber das ist 1000 Jahre her, das islamische Weltreich ist zerfallen, Europäer und Amerikaner übernahmen das menschheitsgeschichtliche Staffelholz. Heute fühlen sich viele Muslime von einer hegemonialen, westlich geprägten Moderne erniedrigt und verspottet. Die muslimischen Massen leben in einer glorifizierten Vergangenheit, doch ihre Welt ist zurückgefallen. Sie verharren in Agonie und Fatalismus und warten auf Erlösung, die nicht kommt, weil ihre intellektuellen und sozialen Eliten versagen. Der „arabische Frühling“ war ein erstes Aufbäumen gegen diesen Zustand, doch die Revolution bleibt unvollendet.
Ich würde jetzt nicht so weit gehen und das Kalifat von Cordoba als große Geistesleistung bewerten. Es ist durch Eroberung entstanden und damit durch den typisch muslimischen Hang zur Gewalt. Aber dafür musste man sich seinerzeit noch nicht schämen, was in einer westlichen Wissensgesellschaft indes anders ausschaut. Niemand wird ernsthaft bestreiten wollen, dass ganz besonders dumme Menschen zur Gewalt neigen. Außer die dummen Neudeutschen, sie neigen zur Friedlichkeit, ganz so als ob man ihnen Testosteronhemmer ins Trinkwasser mischt. Und das ist nicht einmal an den Haaren herbeigezogen, wie Sie u.a. hier nachlesen können: http://www.news.de/panorama/855116563/macht-trinkwasser-maenner-impotent/1/.
Eine Toxikologin malt unser Zukunftsszenario: «Wir werden eine Verweiblichung der Gesellschaft erleben», sagt Dr. Eleonora Blaurock-Busch. Der Anteil homosexueller Männer werde steigen. Aha. «Das Gute an einer östrogenisierten Gesellschaft kann sein, dass die Kriminalität zurückgeht», prophezeit die wissenschaftliche Leiterin von Micro Trace Minerals, einem Labor für umweltmedizinische Untersuchungen in Hersbruck.
Der zitierte Artikel ist von 2011!
Da in muslimischen Gesellschaften praktisch nicht verhütet wird, ist das Trinkwasser nicht mit Östrogenen verseucht, wie dies in unseren westlichen Gesellschaften inzwischen der Fall ist. Welche Auswirkungen das auf unsere Männer hat kann man sich tagtäglich auf den Straßen anschauen. 1/3 des Bundestages ist gefühlt homosexuell und der Rest sind Weiber, die nicht nur durch ihr Verhalten sondern auch durch ihre Verhütungsmitteln zur Verschwulung der deutschen Männer beitragen.
Kein Wunder, dass wir uns in diesem Lande inzwischen alles gefallen lassen!
Zu dem Thema gibt’s ein nettes Video:
„Paris is a Shithole“:
https://www.youtube.com/watch?v=56b_rmUHUg4
Grüße
Ich verstehe die Franzosen nicht. Die haben doch noch eine funktionierende Armee. Man sollte mit ihnen so umgehen wie sie das aus ihren Heimaten kennen. Nämlich mit maximaler Gewalt. Der weiße Mann aber scheint sich aufgegeben zu haben. Ich wünsche mir die Zeit der Kolonialisierung wieder zurück. Wenn der Neger aufmüpfig wurde, wurde er einfach totgeschlagen. Das hat gut funktioniert, jedenfalls für die Weißen besser als es das heute tut.
Aber nein, gerade haben wieder über 100 Afrikaner den Zaun bei Ceuta gestürmt, ohne dabei erschossen worden zu sein (Sturm auf Ceuta) was dann in der Folge zu solchen Dramen führt: https://www.welt.de/politik/ausland/article181275088/Frankreich-Ein-Toter-und-zwei-Schwerverletzte-bei-Messerattacke-nahe-Paris.html.
In diesem Artikel zeigen sie recht “günstiges Essen” und in deinem anderen Artikel preisen Sie teures Essen (in Bezug zu Intelligenz) und “billiges” in Bezug auf Dummheit.
Wobei Ihr Toastbrot auch ein wenig dumm ausschaut? Ich würde mich über eine Erklärung freuen.
Pardon, aber die Essens-/Intelligenzrelation habe ich nicht verstanden. Ich nehme an, Sie haben sich an einem vermeintlichen Widerspruch gestoßen. In der Tat gehe ich hier häufiger auswärts zum Essen, denn es ist nicht nur ausgenommen gut, sondern auch noch vergleichsweise günstig, wobei das natürlich immer relativ ist. Ich meine damit das Preis-/Leistungsverhältnis.
An anderen Tagen gibt es dann aber eben auch einfach – schon der Figur wegen – mal nur Toast und Tomatensalat, der übrigens aufgrund der unter echter Sonne gereiften Tomaten ein echter Genuss ist. Oder ich mache eine Dose Sardinen auf, dazu etwas Petersilie und Knoblauch und natürlich Spaghetti. So habe ich dann für weniger als 1,5 EUR ein köstliches und gesundes Mittagessen. Dazu 1,5 bis 2 Liter Weißwein (3,60 EUR) und schon lebe ich gefühlt wie ein kleiner König und realiter wie ein armer – aber glücklicher – Mann. Ich hoffe ich konnte Ihre Frage ausreichend beantworten.
Den Chinesen scheint mittlerweile die Muffe mit den Uiguren in ihrem Land zu gehen. Spannend finde ich das sie entsprechend handeln. Vlt. geht so etwas unter einer starken Führung besser als im Würgegriff einer einer durch Medien gelenkten Pöbelkratur. http://www.spiegel.de/fotostrecke/bildungs-kanon-diese-frauen-sollten-sie-kennen-fotostrecke-163276.html
Und wie ist die Reaktion der Grünen Abgeordneten B.a.u.s.e in Dumpfland ? “Die Bundesregierung muss alles tun, um den abgeschobenen Uiguren zurück nach Deutschland zu holen.” Ja nee. Noch mehr hoch qualitative Bereicherer für für Rest EU-tschland ? https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_84327758/china-uiguren-werden-immer-staerker-unterdrueckt.html
Wenn die Chinesen nicht so eine ekelige SingSang Sprache hätten, könnte man da glatt den Lebensabend verbringen und täglich Nudelsuppe schlürfen. Na immerhin fahren sie meines Erachtens nicht auf der linken Straßenseite wie manch anderen Südostasien “Geisterfahrerstaaten”.
Belinda
Die Chinesen greifen halt durch. Sie haben den Koran ja auch schon verboten (https://www.oe24.at/welt/Tausende-Muslime-muessen-Koran-an-Behoerden-abgeben/301757197) sowie auch lange Bärte und andere muslimische Symbole (https://www.welt.de/politik/ausland/article163334896/China-fuehrt-Anti-Islam-Gesetz-ein.html).
Ich bin ohnehin dafür die Religionsfreiheit abzuschaffen und nur noch die jüdisch/christliche Religion zuzulassen, wie sie unserem Kulturkreis entspricht. Wobei ich auch die orthodoxen Juden nicht dazu zählen würde. Die sind auch schon lange nicht mehr zeitgemäß.
“Erst vor Kurzem wurde in Xinjiang ein Muslim zu zwei Jahren Haft verurteilt, weil er im Internet Beiträge über den Islam veröffentlicht hat. Der 49-Jährige betrieb auf dem sozialen Netzwerk WeChat mindestens eine Diskussionsgruppe, in der er unter anderem Unterricht über Gebetsmethoden und den Koran gab. Das teilte das Oberste Provinzgericht in Xinjiang mit.
Dem Urteil zufolge verstieß der Mann gegen das gesetzliche Verbot religiöser Aktivitäten außerhalb “religiöser Einrichtungen”. Bei WeChat handle es sich nicht um einen solchen Ort.”
Richtig so, und wenn er nach dem Knast damit weitermacht, dann als nächste Strafe Exekution per Genickschuss. Dann ist schnell Ruhe mit diesen selbst ernannten Internet-Propheten und Religionslehrern, von denen die bei Weitem größte Gefahr ausgeht. Sie vermögen das Internet zu bedienen und glauben noch an einen Gott, diese Vollidioten!
Also, den Lebensabend würde ich definitiv nicht in China verbringen wollen, von denen macht einer mehr Lärm wie tausend Italiener, und das Gekeife hört sich an als ob sich jemand permanent übergibt. Ich bin recht häufig in Shanghai und Wuxi, und mir geht das Land jedesmal mehr auf die Nerven. Wenn man dann ausserhalb der grossen Städte unterwegs ist, kann man noch Zeuge werden, wie Eltern ihre Kinder mitten auf der Strasse abwursten lassen. Der Umgang mit den Muselkaspern ist allerdings als vorbildlich zu bezeichnen.
Wenn man mehr die Mischung zwischen China, Japan & Korea (Süd) bevorzugt, dann empfehle ich Taiwan. Da wird nicht soviel gerülpst und gefurzt, und die Leute ähneln auch nicht Brüllaffen wie in China. Landschaftlich sehr reizvoll, zumindest die Ostküste, und das Zentrum der Insel mit seinen hohen Bergen ist ein wahres Wanderparadies. Für die Erhöhung des Adrenalinspiegels sorgen Taifune und Erdbeben.
Und es gibt sehr nette Geschäfte in Taipei:
http://wblk.com/files/2013/02/NIGGER-KING-STORE.png?w=552&h=726&q=75
Aber Scherz beiseite, Deine Insel wäre mir allemal lieber, auch bei Tost und Tomatensalat!!
Besten Gruss aus Kolumbien
Als ich das letzte Mal in Venedig war habe ich meine Ex-Freundin – die Modetante – gefragt, ob sie Chinesen und Japaner unterscheiden könne. Sie verneinte es. Ich zeigte ihr erst Chinesen und dann Japaner. Sie war nicht die Allerhellste, obwohl sie heute Head of Retail bei Picard ist, aber sie begriff sofort. Die Chinesen tragen billiges Schuhwerk, sind unglaublich laut und haben zumeist deutlich gröbere Gesichtszüge.
In Venedig zumindest haben sie nicht auf den Boden gespuckt, denn das wäre sie dort teuer zu stehen gekommen.
Was ist denn mit “Abwursten” gemeint? Ich hoffe nicht so etwas wie “Verwursten“. Ich meine, ein Volk das in Urin eingelegte Eier isst, dem ist auch sonst viel Ekeliges zuzutrauen. Selbst Kinderwurst.
Ach so, jetzt komme ich erst drauf. Die Blagen kacken einfach auf die Straße. Was bin ich doch für ein Trottel. 🙂
Der Nigger King Store hat mir sehr gut gefallen. Hier würde man den Inhaber vermutlich wegen Volksverhetzung verurteilen, noch ohne den Paragraphen zuvor überhaupt auf Anwendbarkeit hin überprüft zu haben.
Mal schauen, ob ich es morgen in den “Klub der Kapitäne” zum Mittagessen schaffe. Das ist das Restaurant der hiesigen Marina. Da war ich noch nie. Jetzt haben die aber eigene Parkplätze und so kann ich da in Ruhe meine paar Tomislav zu mir nehmen und ein gutes Essen genießen.
Ach, von Toast und Tomatensalat lässt sich hier ganz gut leben. Ich muss Morgen wieder zum LIDL. Allohol ist alle, latürnich! Dann kaufe ich mir mal Bakalar na bjeli. Das ist ein Brotaufstrich aus Kabeljau.
Da noch Knoblauch reinschnippeln und selbst das billigste Weißbrot wird damit geröstet zu einer Bruschetta wie aus dem Bilderbuch. Die Tage werde ich mir wohl auch mal wieder so ein schönes Stück 500 g Rinderfilet kaufen. Eine Ladung Grillkohle habe ich noch und was sind schon 11 EUR für 500 g feinstes Rindfleisch? Was kostet das eigentlich so in Kolumbien?
Puno pozdrava sa otoka
Mann, mein Wein ist auch alle! Hier gibt es jetzt sowas wie eine kolumbiansiche Version von Aldi, Lidl & Co., nennt sich D1. Und garantiert Kopftuchmülltonnen-frei!! Angeblich stecken deutsche Investoren dahinter, vielleicht der scheue Herr Schmidt? Der Gran Reserva aus Chile kostet dort 22.000 Pesos, also ca. 7 Euro. Das ist für Kolumbien geradezu geschenkt. Und er ist besser als vergleichbare GR bei anderen Ketten, wo der Spass mindestens das Doppelte kostet.
Also, der Brotaufstrich sieht ja höchst lecker aus, wo ich doch so ein Fischkopp bin (zumindest was meine Futtervorlieben anbetrifft). Die sollten das mal nach Kolumbija exportieren.
Ein Pfund bestes Fleisch (Filete de Lomo) kostet in den Llanos (da wächst es ja auf den Weiden) momentan 7.500 Pesos, also ca. Euro 2,40. In Bogota ca. 3 Teuro. Wir haben am letzten Montag gegrillt und eingeworfen bis der Doktor kam.
Der Besitzer des Nigger-King-Stores bekam tatsächlich Ärger seitens einiger selbsterklärter Gutmenschen, was er aber nicht verstand, er konnte überhaupt nicht nachvollziehen, wo denn das Problem sei. Das geht mir manchmal ähnlich. Vor kurzem meinte ich zu einem entfernten deutschen Bekannten, dass nun der Ober-Nigger bei Ferkel Geld einfordern war. Er verstand nicht. Ich sagte ihm, na der Präsident des Niger. Das fand er nicht wirklich witzig, woraufhin ich ihn erst einmal aufklären musste: wie nennt man einen Bewohner Kolumbiens? Richtig, Kolumbianer! Und wie einen Bewohner Kroatiens? Na, Kroate! Wie nennt man also folgerichtig einen Bewohner Nigers?????
So, die bEvA ruft zum Chili con Carne, und ich ohne Wein….naja, es ist noch eine Flasche Licher Weizen da. Für mich eines der besten Weizen-Biere Deutschlands, solltest Du mal probleren.
Puno pozdrava iz Kolumbija
Da erblasse ich einfach nur vor Neid und frage mich ernsthaft wie man uns hier in Europa derart verarschen kann. 2,40 EUR für ein Pfund Rinderfilet?! Dafür gibt es in Deutschland gerade mal 500 Gramm Hack (halb und halb). Unfassbar!!!
Wenn ich wollte, dann könnte ich noch bis 23.00 Uhr die 100 m rüber zum LIDL laufen, aber ich glaube ich trinke heute einfach mal etwas weniger. Aber für eine endgültige Entscheidung ist es vielleicht doch noch viel zu früh. 😉
Licher Weizen stammt von der Bitburger Gruppe. Überhaupt bin ich als Bajuware im Geiste eher ein Freund kleiner Brauereien. Von daher empfehle ich das Unertl aus Haag i.OB., das m.E. beste Weißbier überhaupt. Aber in Colombia vermutlich nicht zu bekommen.
Die Unertls sind ein Familienbetrieb mit einem angeschlossenen Gasthaus. Wunderbar. Einfach mal die Google-Rezensionen zu Gasthaus und Bier durchlesen. Dann sofort die exclusive Importlizenz für Colombia aushandeln und mich dann mal wegen des Tipps irgendwann vielleicht mal auf ein Steak einladen.
Allerbeste Grüße an die bEvA! Und sie hat das Chilli hoffentlich nicht mit Hack zubereitet, wie wir bitterarmen Europäer es tun müssen, sondern mit ordentlichen Stücken besten Beefs.
Bon Appetit
So, jetzat habe ich wieder was gelernt, ich hatte keine Ahnung, dass Licher zur Bitburger-Gruppe gehört. Da bin ich wohl schon zu lange einfach mal weg. Ich bin ebenfalls ein grosser Fan von kleinen Privatbrauereien, da gibt es im Odenwald auch ein paar Perlen. Die werden aber nach und nach vor die Säue geworfen, will heissen, sie verkaufen an Grossbrauereien. Das mit den Unertls werde ich definitiv ausprobieren, im Januar werde ich denen einen Besuch abstatten. Das mit dem Steak (gerne auch im Plural) geht selbstredend klar! Rotwein-Gruss aus Kolumbien, nach den üblichen geschwommenen 2k.
Ich erinnere mich noch an das leckere Tannenzäpfle, welches ich in Stuttgart getrunken habe als ich meine Model-Ex dort besuchte. Aber das dürfte nicht aus dem Odenwald kommen. Meine Kenntnisse der deutschen Geographie sind leider eher unterdurchschnittlich.
Viele Grüße vom Inselchen in das Steakparadies. Morgen geht es wieder auf ein paar Tomislav. 🙂
” Ich bin ohnehin dafür die Religionsfreiheit abzuschaffen und nur noch die jüdisch/christliche Religion zuzulassen…”
Buddhisten sind sicherlich auch unproblematisch für die Allgemeinheit. Bei den Christen bin ich mir bei den Ortodoxen Christen nicht ganz so sicher wie die ticken. Zumindest scheinen mir die Würdenträger wie halbe Islamisten umher zu laufen.
Die die unbelehrbar einen Kuschelkurs gegen aggressiven Elemente fahren, stellen eine Gefahr für die Allgemeinheit dar.
Hanna Silberstein
Alles was orthodox ist taugt nichts, weil es nicht mehr in die Zeit gehört. Wir fahren ja auch keine Eselskarren mehr. Eigentlich gehört jeder Glaube an ein höheres Wesen im öffentlichen Raum abgeschafft. Ich betrachte das moderne westliche Juden- und Christentum auch weniger als eine Religion, sondern als eine Art Freizeitverein oder von mir aus auch Wertegemeinschaft. Jedenfalls belästigen sie niemanden und wollen – anders als die Muslime – sich auch nicht von anderen unterscheiden. In der Tat, von den Buddhisten habe ich auch noch nichts Negatives in Deutschland wahrgenommen.
Viele Grüße von der Insel
Jerko
Ich will es mal so aus drücken. Egal um welche Religion es sich handelt, die unrasierten und unfrisierten Varianten einer jeden Religion gehören aus meiner Sicht nicht in die heutige Zeit. Soweit für mich ersichtlich sind das wohl jeweils die Orthodoxen.
Hanna Silberstein
Liebe Hanna,
ich frage mich ja stets, warum Kerle in der Neuzeit noch wie die Affen herumlaufen müssen.
Ich bin ein Typ der maximal einen 6-Tage-Bart trägt. Das ist allerdings zuvorderst meiner Faulheit hier auf der Insel geschuldet. Spätestens wenn die Barthaare sich gegen meine eigene Gesichtshaut zu wenden beginnen, rasiere ich sie mir ab. Dazu gibt es ganz tolle Bodygroomer, mit denen man auch die Gesichtshaare wieder auf ein angenehmes Maß zurückstutzen kann.
Stehen eigentlich irgendwelche Frauen auf bärtige Kerle? Ich bin leider ein – bartloser – Mann, und kann das von daher nicht verstehen.
Deshalb meine Frage an Dich. Für eine Antwort zu der Thematik wäre ich Dir überaus verbunden.
Liebe Grüße von der Insel
Jerko
“Stehen eigentlich irgendwelche Frauen auf bärtige Kerle?”
Die Frauen sind unterschiedlich in dem was sie bevorzugen. Daher mag es wohl auch genügend geben die da anders empfinden als ich.
Bei mir assoziiert die haarige Variante des Mannes, egal ob, Rauschebart, Kinnbart allgemein, mit Pferdeschwanz oder sonstigen Zöpfen am Kopf oder oder arg auf Brust und Rücken behaarte Variante folgendes:
* Planet der Affen
* Urmenschvarianten
* Verwahrlosung
* Provokation, Abgrenzung
Ich reagiere darauf mit Ekel und Abstoßung.
Hanna Silberstein
Liebe Hanna,
ich sitze gerade im “Klub der Kapitäne” und hatte als Vorspeise eine sehr leckere Bruschetta mit “Bakalar na bjelo”. Gleich kommt ein Risotto von Skampi. Muss ja schließlich ein wenig auf die Figur achten.
Ach ja, und ich habe übrigens als junger Privatier natürlich einen gepflegten Zopf. 😉
Liebe insularische Grüße.
Jerko