“America first” ist Trumps Taktik. Donald Trump ist bekanntlich ein erfolgreicher Unternehmer und mehrfacher Milliardär. Er hat aus seinem in Relation vergleichsweise geringen Erbe ein Multimilliardenimperium gemacht und ist – mehr oder minder nebenbei – auch noch Präsident der einzigen verbliebenen Weltmacht auf dem Erdenrund geworden. Ich will jetzt weder die Russen, noch die Chinesen militärisch herabwürdigen, aber sie können den USA nicht einmal im Ansatz das Wasser reichen. Entscheidend ist dabei natürlich vor allem die Selbstverteidigungsfähigkeit. Und hier sind die Amerikaner schon wegen ihrer geostrategischen Lage in einem ungeheuren Vorteil.

“China first” ist zunehmend die chinesische Taktik. Das “Reich der Mitte” ist ein schon lange nicht mehr schlafender Gigant. Den Menschen dort geht es finanziell immer besser und die steigenden Löhne werden durch die Kolonialisierung Afrikas teils schon ausgeglichen. Der weitgehend unfähige Neger ist heilfroh überhaupt etwas zu Fressen zu haben und der schlaue Chinese nutzt das weidlich aus.

Europa hatte Afrika mal fest im Griff, aber – aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen – entließ man die Neger aus der Sklaverei, gab ihnen eigene Staaten und schaute über Jahrzehnte hinweg zu, wie sie trotz all der Entwicklungshilfe absolut nichts auf die Reihe bekamen. Sie mordeten sich gegenseitig, beschnitten und vergewaltigten ihre Frauen, schufen kulturell nicht einmal eine einziges bedeutsames Werk und benahmen sich weitestensteils einfach wie die Affen auf dem Pavianhügel. Ein brutaler Despot folgte auf den Nächsten und die Fertilität der Negermamis war vermutlich auch deshalb so hoch, weil der gemeine Bimbo kaum Respekt vor dem Weibe hat. Das wird im Kral für gewöhnlich einfach nach Gusto genagelt und hat gefälligst die Schnauze zu halten. Ansonsten es etwas vor die selbige gibt.

Moderne Menschen? Facharbeiter für Deutschland?!

Ach ja, und der Kerl hat bei den Himba ja nichts zu melden, weshalb er das Vieh hütet, wohingegen das gemeine Himbaweib die Hütte zu bauen, die vielen Bälger groß zu ziehen hat und auch noch das Feld bestellen muss. Also, wenn Sie mich fragen, ich wüsste schon was ich lieber täte. Lieber schaue ich den Rindern und Ziegen im Schatten sitzend beim Kacken zu, als dass ich in der sengenden Hitze die Feldhacke schwinge.

Wussten Sie übrigens schon, dass in Südafrika – also dort, wo der weiße Mann in Negerien noch die längste Zeit das Sagen hatte – inzwischen fast ein Drittel aller Schülerinnen HIV-positiv sind? Doch ist so, und HIV wird bekanntlich nicht durch die Luft oder gar geile Bienchen übertragen (https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/suedafrika-fast-ein-drittel-aller-schulmaedchen-ist-hiv-positiv-a-888924.html).

Johannesburg – Es sind erschütternde Zahlen, die der südafrikanische Gesundheitsminister nun verkündete: 28 Prozent aller Schülerinnen in dem Land sind HIV-positiv. Doch nicht nur die hohe Zahl HIV-infizierter Mädchen ist für Aaron Motsoaledi erschreckend, sondern vielmehr die Tatsache, dass im Gegensatz dazu nur vier Prozent der männlichen Schüler mit dem HI-Virus infiziert seien.

 

Die Schlussfolgerung aus den Zahlen der südafrikanischen Behörden, die der Minister am Donnerstag vorstellte, liegt für ihn auf der Hand: “Es ist klar, dass es nicht Jungen sind, die mit diesen Mädchen schlafen. Es sind alte Männer”, zitierte ihn die Zeitung “Sowetan”.

Nun gibt es in Südafrika aber bekanntlich noch Schülerinnen u.a. weißer und indischer Herkunft. Glauben Sie, dass die auch derart stark mit HIV durchseucht sind?

Ich zitiere den wohl amüsantesten Satz des WELT-Artikels zur Thematik der neuen Seidenstraße, die die Chinesen mit einem abnorm hohen Investitionsvolumen (900 Milliarden EUR) zu errichten beabsichtigen. Zum Vergleich, alle Haushalte der Bundesrepublik Deutschland betrugen im Jahr 2018 775,3 Milliarden EUR (https://www.deutschlandinzahlen.de/tab/deutschland/oeffentliche-haushalte/einnahmen-und-ausgaben-des-staates/direkte-und-indirekte-steuereinnahmen).

Für Berlin reiste Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier an. „Wir wollen die Zusammenarbeit mit China intensivieren“, sagte er. Doch Peking müsse für „freie, offene Märkte und faire wirtschaftliche Spielregeln“ sorgen, um Brüssel für sein Projekt zu gewinnen. Er habe sich mit seinen Kollegen aus Frankreich, Spanien und Großbritannien abgesprochen. (https://www.welt.de/politik/ausland/article192524427/Chinas-Seidenstrasse-Was-Xi-Jinping-mit-ihr-wirklich-erreichen-will.html)

Altmaier hat sich also mit den “sterbenden Staaten” Europas abgesprochen. Ausgerechnet den Staaten, die vor einem Kollaps ihrer Sozialsysteme stehen, weil sie von den in ihnen befindlichen Muslimen langsam aber sicher ausgesaugt werden.

Allein Deutschland muss bekanntlich ca. 50 Milliarden pro Jahr allein für die Versorgung nur der seit 2015 neu Hinzugekommenen aufwenden. Haft-, Kriminalitäts- und sonstige Kosten noch nicht einmal inbegriffen, sonst landen wir wohl für alle defizitären Turkaraber eher bei so ca. 100 Milliarden EUR volkswirtschaftlichen Dauerschadens p.A. Deutschland macht seine Zukunft also de facto und in nur ein paar Jahren kaputt, derweil China sogar in den globalen Aufbau seiner Infrastruktur investiert. In Deutschland hingegen fehlt bereits das Geld für Brückenbau und Schulen, ein Problem welches ich mir in China naiverweise einfach nicht vorstellen kann.

Wie sieht China eigentlich Deutschland? Ich sage es Ihnen gerne. Als ein schwaches Land voller Homosexueller, Weicheier und entarteter Degeneranten. Und wer hat mir das gesagt? Der Bruder einer Ex-Freundin, der mich vor einiger Zeit via Internet gefunden und sich bei mir gemeldet hat. Er kommentiert hier ganz selten mal auf Chinesisch, was so Mancher vielleicht für SPAM gehalten hat. Er lebt in China, ist dort Manager eines Tech-Unternehmens und überdies mit einer Chinesin verheiratet.

China lacht offen über Deutschland. Aber die Chinesen sind sehr höfliche Menschen und fürchten selbst den Gesichtsverlust wie der Teufel das Weihwasser, weshalb sie den Deutschen nie offen ins Gesicht sagen würden, für was für ein verweichlichtes Dreckspack sie sie inzwischen erachten. Andererseits schätzen die Chinesen manche europäische Produkte ungemein. Nicht etwa deshalb, weil sie sie inzwischen nicht selbst hinbekämen – begnadete Fälscher sind sie ja allemal – sondern weil es eben einfach ein Unterschied ist z.B. eine echte Prada-Tasche zu besitzen oder ein Fake. Vielen Osmanen mag das egal sein, der Chinese aber besitzt noch etwas das sich “Stolz” nennt. Und so lese ich auch nichts von chinesischer Bandenkriminalität in Europa, dafür aber jeden Tag – und zunehmend mehr – von der irgendwelcher Turkaraber.

Natürlich kann man mit Brutalität, Ausnutzung anderer, Mord, Vergewaltigung usw. auch zu Geld kommen. Aber für einen Menschen mit Charakter wird das vermutlich ein eher weniger erstrebenswertes Konzept sein.

Die EU und auch die USA, die nur mit Beobachtern teilnehmen, kritisieren Chinas Offensive. Die Finanzierung sei intransparent. Es bestehe die Gefahr, dass arme Staaten in die Schuldenfalle tappen, was China zu seinem Vorteil nutze. Wie im Fall des Hafens von Sri Lanka, den Peking auf diesem Weg für 99 Jahre leasen konnte. China verletze mit vielen Projekten soziale, arbeits-, menschenrechtliche und Umweltstandards.

Sri Lanka dürfte sich nach den jüngsten Attentaten darüber freuen mit den Chinesen langfristig einen zuverlässigen und nicht terrorgefährdeten Logistikpartner zu besitzen.

Die USA sind in absolut jedem Bereich autark. Europa ist es nicht, sondern nichts weiter als ein Pfiffi. Wobei, wer ist eigentlich die “EU“, um korrekt zu zitieren? Dem verfetteten Herrn Altmaier zufolge wohl die muslimisch-trojanischen Pferde Frankreich, Spanien und Großbritannien, wobei die Freunde von gekochtem Wildschwein in Pfefferminzsauce …

… Altmaiers Club wohl bald nicht mehr angehören werden. Das “Pummelchen” reitet einen toten, bereits ausgeweideten Gaul und bemerkt es noch nicht einmal mehr. Der würde es vermutlich selbst dann nicht registrieren, wenn ihm gerade der eigene Sack abfault, schlicht weil er ihn schon zu lange nicht mehr gesehen hat., so adipös wie er ist.

Lieber Karsten, Sumoringer gehören nach Japan. Ansonsten aber bin ich ganz bei Ihnen. Altmaier würde allerdings auch als Formschinken noch eine bessere Karriere hinlegen, als in jedem seiner bisherigen Jobs!

Peking umgarnt die Europäer, um sie zum Abschluss bilateraler Absichtsabkommen für den Ausbau der Seidenstraße zu gewinnen. Xi hatte auf seiner kürzlichen Europareise Italien als Erstes unter den G-7-Industrieländern dazu gebracht, ein solches Memorandum zu unterzeichnen. Luxemburg folgte. Auch die Schweiz hat ihre Beteiligung angekündigt.

…

Europa ist jedoch gespalten. Das wurde schon an der Sitzordnung beim Gipfel sichtbar. Länder wie Italien, Österreich, Griechenland, Schweiz, Tschechien, Serbien und Ungarn, die dem Projekt positiv gegenüberstehen, schickten Staats- und Regierungschefs und besetzten die vorderste Reihe. (Und Deutschland nur den dicken, lachhaften Altmaier, Anm. d. Red.)

…

Die Nachrichtenagentur Xinhua meldete, dass es bei den 16 Staaten aus Zentral- und Osteuropa ganz anders ist. 2012 gründeten sie ein Sonderbündnis mit China unter dem Begriff „16+1“. Alle 16 unterzeichneten bilaterale Absichtsabkommen.

…

Inzwischen ist Griechenland der Gruppe beigetreten, die sich nun „17+1“ nennt.

Nun, bekanntlich lässt auch Kroatien die Brücke zur Halbinsel Pelješac in Richtung Dubrovnik, und zwecks Umgehung von ca. 7,5 km Bosnien, von den Chinesen bauen.

Und zwar mit finanziellen Mitteln der EU.

Augen auf bei der Europawahl!

Ich bin mir recht sicher, dass Kroatien lieber Bilfinger & Berger beauftragt hätte. Aber mit den Deutschen ist ja in Sachen Bau, Logistik usw. nicht mehr besonders viel los. Hochtief wurde von Kanzler Schröder totgerettet, Bilfinger wurde von Roland Koch bis beinahe in die Pleite herabgewirtschaftet – ärgerlich, weil ich Aktien von denen besitze – und auf europäischer Ebene fällt mir allenfalls noch die österreichische STRABAG ein, die solch ein Projekt zu stemmen in der Lage wäre. Den Norwegern traue ich auch noch etwas zu, aber nicht (mehr) zu reellen Preisen.

Westeuropa ist arrogant geworden. Es lebt zwar selbst vom Export, will aber jetzt mit bloß vier Staaten und bald nur noch drei EU-Mitgliedern dem Rest Europas Vorschriften machen. Die Welt ist inzwischen durchglobalisiert und die Chinesen verfügen über die finanziellen, logistischen und technischen Mittel die Handelsrouten entscheidend auszubauen. Etwas, was Europa sträflich vernachlässigt hat. Der dumme Europäer züchtet Afrikaner, indem er Entwicklungshilfe leistet und spendet. Der Chinese nutzt das – von Europa finanzierte – afrikanische Menschenmaterial, um billig zu produzieren, u.a. für Europa. Bald kontrolliert er in Afrika sämtliche Häfen und wird dann auch kein europäisches Tomatenmark mehr ins Land lassen. Heute bereits ist China einer der weltweit größten Produzenten von Tomatenmark, und nicht etwa Spanien oder Italien (https://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/196618/index.html).

Und so wird der zigte Sohn des strunzendoofen Tomatenbauern aus Ghana auch weiter nach Europa “flüchten“, wo wir ihn aber nicht gebrauchen können, derweil die Chinesen irgendwann auch die Tomatenplantagen in Ghana übernehmen und die Afrikaner de facto versklaven werden, u.a. auch deshalb weil sie sie für Untermenschen halten. Auch so viel weiß ich aus China. Aber man kann es sich auch “ergoogeln“.

China wird die Europäer aus Afrika und anderen Massenmärkten verdrängen. Und sein totalitäres System wird keine falsche Rücksicht auf Humanität nehmen. Die Welt ist aus Sicht der Chinesen nicht zum Teilen gedacht. Europa wird in den Luxussegmenten vielleicht stark bleiben, solange es in der Welt noch als kultiviert angesehen wird. Das aber wird – mit der zunehmenden Zahl der Muslime – immer weniger der Fall sein.

Schauen Sie sich doch mal die Gegend um die Kölner Moschee an. Das ist nichts weiter als ein Ghetto. Ein Armenhaus, so wie muslimische Gegenden auch in Wuppertal und vielen anderen deutschen Städten. Schauen Sie sich bitte mal die Struktur der Geschäfte in Duisburg Marxloh an:

Das ist nichts weiter als ein größtenteils abrissreifes Ghetto. Fahren Sie da mal bei Google Maps virtuell durch. Mit einem realen Auto würde ich Ihnen nicht dazu anraten.

Wenn Frankreich und Deutschland in Asien erst einmal den Ruf von Drittweltländern haben, dann wird auch der Export von sog. Premiummarken schlagartig einbrechen. Noch kauft der Chinese begeistert Mercedes AMG. Ob er das aber auch tun würde, wenn er solche Bilder kennen würde?

https://www.youtube.com/watch?v=bzsKPTZ_akc&t=119s

Ich habe meine leisen Zweifel daran!