Zohre Esmaeli ist eine Afghanin, die als Flüchtling mit ihren Eltern vor 20 Jahren nach Deutschland kam. Sie hat es zum Model und zur Unternehmerin gebracht und man darf sie wohl als vernünftige, emanzipierte Frau bezeichnen. Und diese Frau klärt uns im aktuellen SPIEGEL über die Gründe auf, warum die Integration so vieler sog. “Flüchtlinge” in Deutschland grandios scheitern wird. Ich zitiere den SPIEGEL:

Die Missverständnisse beginnen bei den Begrifflichkeiten. Das Wort »Hartz IV« oder »Sozialhilfe« wird im Per­sischen und auch auf arabischen Schildern in deutschen Behörden immer wieder mit dem Wort »Gehalt« über­setzt. So entsteht in den Herkunftsländern die Vorstel­lung, dass Deutschland jedem ein »Gehalt« bezahlt. Wie sollen deutsche Beamte den Empfängern erklären, dass diese Hilfe vorübergehend sein soll, bis sie eine Arbeit finden? Manche glauben: Wenn sie auf Kosten von »Ungläubigen« lebten, rechnet ihnen Gott das nicht als Sünde an. Die Idee der Solidargemeinschaft, in der ein Bedürftiger Anspruch auf Unterstützung hat, aber auch die Pflicht, wieder sein Auskommen zu finden, ist weithin unbekannt und somit unverstanden.

Dumm gelaufen kann ich da nur zu sagen. Faktisch haben wir uns also hunderttausende von Schmarotzern ins Land geholt. Die wissen selbstverständlich auch, dass die Zwangsarbeit  in Deutschland nicht zulässig ist. Also legen sie sich in die kuschelig weiche soziale Hängematte und leben einfach auf Kosten von uns dummen Kuffar (Lebensunwerten), denn das ist ja keine Sünde. Soviel auch zu der Religion dieser Herrschaften. Der Christenmensch würde es als Schande empfinden langfristig auf fremder Leuts Kosten zu leben. Für den Moslem ist es schon beinahe eher so etwas wie eine Auszeichnung, wenn er uns verarscht und mit zig Identitäten unser hart erarbeitetes Geld abgreift. Und die Deutschen haben sechs Millionen fleißige Juden ins Gas geschickt. Man mag es einfach nicht mehr glauben, wie sich dieses Volk gewandelt hat.

Viele Deutsche haben Angst vor dem Islam. Aber wenn die Religion diesen muslimischen Menschen tatsäch­lich so wichtig wäre, gingen sie in ein Nachbarland, nicht ins Land der Ungläubigen. Die Religion steht also nicht an erster Stelle der Bedürfnisse. Das erste Ziel ist ein bes­seres Leben. Aber wenn diese Menschen das Gefühl von Fremdheit nicht überwinden, fällt ihnen plötzlich Gott ein, dann schimpfen sie über die angeblich billige Kultur des Westens. Sie haben ja nichts anderes, das ihnen Iden­tität und Halt gibt, es bleibt nur der Glaube.

Und genau darin liegt das Problem, welches ich schon sehr früh benannt habe. Ein komplett ungebildeter junger Mann mit einer abgeschlossenen Sozialisierung und einer steinzeitlich verklemmten Sexualmoral kommt nach Deutschland. Er kassiert hier so viel Geld, dass er nicht arbeiten muss, sich aber täglich besaufen kann. Im Flüchtlingsheim gibt es flächendeckendes WLAN und die Handytarife enthalten inzwischen so gut wie alle eine Datenflatrate. Der junge Mann schaut sich also den ganzen Tag Pornos im Internet an, z.B. auf Seiten wie beeg.com, die speziell für Mobiltelephone optimiert sind. Da lassen sich weiße Weiber den ganzen Tag lang in den Hintern rammeln und schlucken Sperma wie irgendwelche High-Society-Hühner Champagner. Welchen Eindruck müssen diese Männer von unserer Kultur und unserem Weibsvolk bekommen?

Natürlich werden sie irgendwann vor Samenstau kirre, wenn die deutschen Frauen sie beharrlich ignorieren. Und dann kommt es zu sexuellen Übergriffen, weil sie sich wie hormongetriebene Tiere verhalten.

Schlimmer noch ist es, wenn sie irgendwann aus Frustration religiöse Fanatiker werden, und so wie gerade in Amsterdam geschehen (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-09/amsterdam-messerangriff-hauptbahnhof-motiv-islam-beleidigung), einfach mit einem Messer zum Bahnhof latschen und unschuldige Menschen abstechen, weil in den Niederlanden der Koran usw. beleidigt werden.

Der Verdächtige verfügt über eine Aufenthaltsgenehmigung aus Deutschland. Laut dem Bundeskriminalamt hatte er in Deutschland Asyl beantragt. Sein Verfahren sei noch nicht abgeschlossen. Gegen einen ablehnenden Asylbescheid habe er geklagt, über die Klage sei noch nicht entschieden. Nach BKA-Angaben sei er nicht als Gefährder eingestuft gewesen.

Das BKA mal wieder. Da sitzen scheinbar wirkliche Profis. Und wir müssen uns wohl artig dafür bedanken, dass er nicht in Deutschland herumgemessert hat, als ob der Koran usw. dort nicht auch beleidigt würden.

Zurück zu Frau Esmaeli:

Auch die Liebe wird gänzlich anders geregelt, tiefe Erfahrung, dass man jemanden liebt um seiner selbst willen, ist äußerst selten. Ein Man mit traditionellem islamischen Hintergrund zeigt seine Liebe, indem er Geschenke macht, bezahlt, sich kümmert. Umgekehrt kann damit ein Besitzanspruch einhergehen. Wenn solche Männer verlassen werden, entsteht oft ein Problem. Sie haben nicht gelernt, mit Verlust umzugehen, fühlen sich dann wertlos, haben vor den Freunden ihr Gesicht verloren. Deshalb muss der Mann die Frau zurückerobern. seine Ehre wiederherstellen, oft mit Terror am Telefon oder Stalking.

Da unterscheidet sich der muslimische Mann grundsätzlich nicht groß vom europäischen Mann. Nur weiß der europäische Mann, dass man Frauen nicht meuchelt. Und wenn doch, dass man damit sein Leben mehr oder minder versaut hat. Das aber ist wiederum für den gemeinen Europäer keine Frau der Welt wert.

Wenn ein Junge ein Mädchen mit Telefonterror verfolgt ist es ratsam, sofort die Polizei einzuschalten und Alarm zu schlagen. Lieber die Unversehrtheit des Mädchens schützen als zu denken, es wird schon nichts passieren. Mädchen sollten eine Beziehung mit Neuankömmlingen erst mal vorsichtig angehen. Grenzen setzen und dem Jungen erklären, wie das hier funktioniert. 

Nun, wie gut das klappt hat ja u.a. Kandel gezeigt. Da hat die Polizei dem Jungen erklärt, wie das hier funktioniert, und gebracht hat es nichts. Wenn dann auch noch ein lächerliches Urteil über nur achteinhalb Jahre Haft für einen eiskalten Mord ergeht (https://www.n-tv.de/panorama/Staatsanwalt-prueft-Revision-fuer-Kandel-Urteil-article20604699.html), dann sehe ich die Gefahr, dass der ein oder andere muslimische Mann die Haftstrafe eher als eine Art dauerhafter Bleibeerlaubnis betrachtet, als eine wirkliche Strafe. Denn das Leben im deutschen Luxusknast ist besser als das in vielen afghanischen Hotels. Vom Leben in den dort üblichen Lehmhütten mal ganz abgesehen.

Auch die Deutschen müssen dazulernen. Ein Deutscher, der einen allein geflüchteten Jugendlichen aus Afghanis­tan oder Syrien aufnimmt und fördert, verdient höchste Wertschätzung. Wenn die jugendlichen Neuankömmlinge hören, dass der Staat für sie pro Monat mehrere Tausend Euro ausgibt, glauben sie, dass ihr Schutzpatron sich aus finanziellen Gründen für sie engagiert. Daraus entspringt manchmal eine seltsame Anspruchshaltung. Es liegt jen­seits der Vorstellungen der meisten, dass reiche Europäer sich für sie einsetzen, einfach so. Sie fragen sich, was das für ein sonderbares Land ist, das Hunderttausende Aus­länder aufnimmt, sie mit Sozialhilfe und kostenloser Ge­sundheitsfürsorge versorgt. Wo ist hier der Haken?

Der Haken liegt darin, dass wir uns mehrheitlich gar nicht für diese Menschen einsetzen wollen – und schon gar nicht zu den horrenden Kosten – sondern durch eine dicke alte Frau dazu gezwungen wurden. Fragen Sie mich besser nicht was ich mit den allermeisten “Flüchtlingen” machen würde, wenn ich etwas zu sagen hätte. So bleibt es mir nur die AfD zu wählen, die diesem Spuk hoffentlich irgendwann ein Ende macht.

Wenn man jetzt noch liest, dass im Falle des Flensburger Messermörders, der eine 16-Jährige erstach, dieser behauptet er sei 18 und eine Gutachterin auf ein wahrscheinliches Alter von 29 Jahren kommt …

Eine erste Gutachterin heute im Prozess, die unter anderem die Knochen-Entwicklung untersuchte, ist davon überzeugt, dass der Angeklagte zum Tatzeitpunkt älter als 21 Jahre war. Das wahrscheinliche Alter liege sogar bei 29 Jahren. Damit käme kein Jugendstrafrecht in Betracht. Ein weiterer Gutachter wird noch zu der Altersfrage Stellung nehmen. Ist der Mann noch keine 21 Jahre alt, wird er nach dem Jugendstrafrecht angeklagt. In diesem Fall könnte eine andere Kammer für den Prozess zuständig sein. (https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Mord-an-17-Jaehriger-Wie-alt-ist-der-Angeklagte,flensburg4022.html)

… dann verliert man vollends den Glauben daran, dass unser Staat wirklich überhaupt noch geeignet ist mit ausreichender Härte durchzugreifen.

Mädchen soll um Hilfe gebeten haben

Zwar wurde das Mädchen von einem externen Dienst betreut – “engmaschig”, heißt es von Seiten der Stadt. Die Frage ist allerdings, ob das in dieser Situation reichte. Die junge Frau soll bereits einige Wochen vor der Tat die Polizei um Hilfe gebeten haben. Für den Prozess sind zunächst sechs Verhandlungstage bis Mitte Oktober angesetzt.

Da haben Sie es schriftlich. Unsere Polizei ist nicht dazu in der Lage solch grausame Straftaten zu verhindern, weil die “Flüchtlinge” nämlich einen feuchten Hühnerdreck drauf geben was ihnen ein deutscher Polizeibeamter sagt. Die verstehen nur den Imam oder eine ordentliche Tracht Prügel, aber die wäre ja nicht rechtsstaatlich.