Liebe Leser*Innen, 😉

die Termingirls 24 in Ratingen haben wieder geöffnet. Da ist aktuell Neuzugang Sunny im Angebot. 24 Jahre alt und 170 cm groß.

Sunny ist etwas für den Freund gepflegter Körperkunst.

Und wenn Sie ihr 50 EUR extra zahlen, dann pieselt Sunny Sie auch an. Da Sunny Englisch spricht, können Sie den Bumstermin ebenfalls zur Verbesserung Ihrer Sprachkenntnisse nutzen.

Ich persönlich würde mir aber Gedanken über Sunnys riesigen “Pickel” oberhalb des linken Calvin Kleins auf ihrem Slip machen. Sunny ist vielleicht doch ein kleines Spritzennüttchen.

Nun ist so eine Professionelle ja wirklich eine praktische Sache. Für eine Stunde zahlt man der Sunny 150 EUR und müsste es eigentlich schaffen zweimal abzudrücken (man ist ja schließlich kein Karnickel). Das ist genau genommen nicht viel teurer, als wenn man man ein Huhn zum Essen ausführt. Dafür muss man sich mit Sunny aber später nicht darüber streiten, ob sie schluckt oder nicht, denn das gehört bei den Termingirls wohl zum guten Ton, wie ich älteren “Rezensionen” entnehmen durfte. Auch weiß Sunny, dass sie einfach nur ein Loch mit einer hübschen Einfassung ist. Die macht sich keine Gedanken darüber, ob Sie sie als Frau achten. Sie ist eben eine reine Spermienentsorgung.

Warum manche Frauen jeden Mann verscheuchen

Sie schaffe es seit Jahren nicht, einen Mann an sich zu binden, sagt die Comedienne Negah Amiri über sich selbst. Bei sich und anderen Frauen hat sie Verhaltensweisen beobachtet, die Männer eher abschrecken als anziehen.

So schaut diese Frau Amiri aus.

Ganz passabel, wenn man auf diese kurzbeinigen Araberweiber steht. Allerdings aber auch ziemlich nuttig.

Kennst du diese YouTube-Tutorials, in denen Männer (!) Frauen erklären: „So gewinnst du sein Herz – In 10 Schritten schaffst du es, ihn verrückt nach dir zu machen.“ Vergiss es! Vergiss es! Und: Vergiss es! Bringt alles nichts. Ja, wir Frauen wissen eigentlich genau, was wir tun sollten, um den Mann verrückt nach uns zu machen. Aber wir tun es nicht!

Und, warum tut Ihr es nicht?!

Männer wünschen sich doch meistens Ruhe, dass es unkompliziert ist, sie eine lange Leine haben und viel, viel, viiiel guten Sex. Warum geben wir ihnen das nicht einfach? Weil die Muster und Sabotage-Programme in uns viel dominanter sind. (https://www.welt.de/icon/partnerschaft/plus231806363/Flirt-und-Dating-Warum-manche-Frauen-jeden-Mann-abschrecken.html)

Das ist mal eine Erkenntnis. Die Frau versteht eigentlich, verhält sich aber trotzdem konträr. Intelligenz (Fragezeichen).

Also von gutem Sex haben nach meinen Erfahrungen auch die Weibchen etwas. Alle meine Freundinnen waren so etwas wie sexuell abhängig von mir, besonders die Anwaltsschlampe. Und was mit einer langen Leine gemeint ist, das kann ich nur vermuten. Ich habe jedenfalls noch nie eine Freundin betrogen, Möglicherweise meint sie das, was meine Schwester gemacht hat, um meinen Schwager aus dem Haus zu treiben. Er wollte am Samstag mit seinen Kumpels zum Fußball. Und sie wollte, dass er die Zeit mit ihr und den Töchtern im Garten verbringt. Gähn!

Dann kommt bei den Frauen noch das sog. “Prinzessinnengen” dazu. Sie können es ums Verrecken nicht ertragen, wenn sie für den Mann zur Normalität geworden sind. Was aber doch völlig üblich ist, so wie wir für sie ja auch normal werden. Anfangs versuchen sie uns vielleicht noch mit ihren bestenfalls rudimentären Kochkünsten zu bezirzen, aber schon Wochen später ist Schmalhans Küchenmeister und die Dame erwartet ausgeführt zu werden. Da kommt die professionelle Entsafterin dann doch preiswerter, zumal man die ja wechseln kann, wohingegen die Freundin immer nur das gleiche Loch und die gleichen Brüste zu bieten hat.

Natürlich kann man als Mann auch damit zurecht kommen. Irgendwann wird wilder Sex eh durch zunehmende Freundschaft und gemeinsame Erlebnisse ersetzt. Ein Kollege zu DATEV-Zeiten war verheiratet und hatte eine Art Wichszimmer. Da seine Olle ein ziemlicher Abfallhaufen war – warum heiratet man sowas – hatte er da seine Internetpornosammlung auf dem Rechner und trieb da(mit) was auch immer. Ok, er war aber auch ein dicklicher Pudel, so dass er froh sein konnte überhaupt ein Weibchen abbekommen zu haben.

Wenn man auf Sunny keine Lust (mehr) hat, dann wäre z.B. auch das Vollweib Alisha gerne tatkräftig am Manne zugange.

Auch Alisha pullert Sie gegen Aufpreis gerne an (warum stehen Kerle eigentlich darauf?) und sie hat wirklich prächtige Naturbrüste.

Das deutsche Weib hingegen tickt wie folgt:

Liebe Frauen*, liebe Männer*, liebe alle,

 

wir suchen Menschen aller Geschlechter, die gelassen bis engagiert auf grüne Frauen*- und Geschlechterpolitik schauen. Alle Interessierten laden wir ein, zu unseren Sitzungen zu kommen, mit uns zu diskutieren und grüne Politik aus feministischer Perspektive zu gestalten.

 

Wichtige Themen sind zum Beispiel:

 

 – Einbringung der Geschlechterperspektive in die grüne Politik
 – Aufbrechen von traditionellen Rollenbildern und Stereotypen
 – Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper
 – Gewalt gegen Frauen
 – Gleichstellung in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft
 – Frauen und Mobilität, Stadtentwicklungsplanung
 – Antifeministischer Rollback
 – Einbezug der unterschiedlichen sozialen Lebenslagen von Frauen und Männern im politischen Prozess

 

(https://gruene.berlin/ueber-uns/wer-wir-sind/landesarbeitsgemeinschaften/lag-frauen-und-gender)

Sorry, aber so ticke(r)nde Weiber beschläft doch kein vernünftiger Mann. Über was sollte man sich mit denen nach dem Sex denn unterhalten? Über das richtige Gendern und die korrekte Sternchensetzung? Die Alisha geht nach dem Schlucken gurgeln und hält alsdann brav den Babbel. Eine für Frauen recht wichtige Fähigkeit, wie auch Frau Amiri oben ja richtigerweise feststellt: “Männer wünschen sich doch meistens Ruhe”. So ist es, und wenn wir reden möchten, dann tun wir das schon von uns aus.

Es ist ja nicht so, dass ich z.B. mich mit Frauen nicht gut unterhalten könnte. Ganz im Gegenteil.

Diese Bitch habe ich ganz offenbar nicht bloß mit meiner Optik eingenommen. Genau genommen habe ich die meisten Weiber sozusagen ins Bett gequatscht, besonders zu meinen Internetdatingzeiten. Da wurde erst etwas hin- und her geschrieben, wobei es nie ein Photo von mir zu sehen gab. Ich bin kein Schönling im klassischen Sinne. Ich bin sympathisch und kann auch ziemlich witzig sein, wenn mich danach bzw. dem Weibchen gelüstet. Spätestens nach den ersten Telephonaten wuchs das Interesse des Hühnervolkes dann. Natürlich auch aus Berechnung, fuhr ich doch seinerzeit einen extrem seltenen Sportwagen …

… und wohnte in einem der schönsten Dachgeschosse Wuppertals.

Aufräumen ist leider nicht gerade mein Ding. 🙁

Das ist übrigens auch so eine Sache, die Hühner von heute können weder die Butze sauber halten, noch können sie es ab, wenn sie dem Manne finanziell unterlegen sind. Da ist die Emanzipation in die völlig verkehrte Richtung gelaufen. Frau will mit dem Manne auf “Augenhöhe” verkehren, wie es die anwaltliche Spermaschluckerin gerne formulierte.

Wenn man sie aber darauf hinwies, dass Augenhöhe nicht ca. gleiche Körpergröße bedeutet, sondern auch zumindest ähnliche finanzielle Möglichkeiten, dann wurde sie biestig. Oder, um es zu verdeutlichen, wie kann ein Chirurg mit einer OP-Schwester auf “Augenhöhe” kommunizieren? Sie ist doch nichts weiter als ein Mittel zum Zweck für ihn, wenn sie ihm das Besteck reicht.

Interessanterweise sind nicht wenige Ärzte mit Krankenschwestern liiert. Diese Frauen haben sich an ein Über-/Unterordnungsverhältnis mit ihnen im Beruf gewöhnt, und würden es auch im Privaten nicht umzukehren versuchen. Denn das würde alles verkomplizieren. Gleiches gilt auch für Anwälte und Gehilfinnen. Erfolgreiche Frauen hingegen haben es schwer, denn ein ihnen unterlegener Mann passt nicht ins genetische Konzept. Und als z.B. erfolgreiche Rechtsanwältin – die Anwaltsschlampe war nicht erfolgreich – sind Sie mit einem ebenfalls erfolgreichen Anwalt/WP/StB zusammen, oder mit einem Unternehmer. Da kann man sich jedenfalls gut ergänzen, was für eine funktionierende Beziehung nicht unwichtig ist.

Aber das verstehen die Hühner von heute nicht. Eine Beziehung ist kein Krieg und auch keine ständige Konfrontation. Sie ist ebenfalls kein Wettstreit. Frauen sind schwächer als Männer, emotionaler und – leider zunehmend weniger – das schönere Geschlecht. Sie lösen in echten Kerlen bestenfalls einen Beschützerinstinkt aus, und wir laden sie gerne zum Essen ein, schon allein deshalb, um sie herzuzeigen, und so anderen Männern gegenüber unseren Status zu demonstrieren.

Frauen sind eben auch hübsches Beiwerk …

Aber …

Warum tragen Frauen wie Frau Amiri denn Stöckelchen und hautenge Klamotten? Weil sie unsere sexuelle Aufmerksamkeit erregen möchten. Sie wollen von uns doch bis zur Bewusstlosigkeit gebumst werden.

Nur mutiert der Dobermann in der Kiste außerhalb aber eben nicht zum Pudel, bloß weil es das Weibchen gerne so hätte. Letztlich liegt der Haken dennoch bei uns Kerlen, weil wir es oftmals nicht schaffen die Weibchen richtig zu erziehen. Das ist wie mit Hunden. Wir schnüffeln den läufigen Tölen sozusagen am Hintern herum, nur um einen wegstecken zu dürfen. Wir Kerle sind es letztlich, die es oft genug nicht hinbekommen den Henderln ihre Grenzen aufzuzeigen, was sich leider nur allzu oft mit Verlustängsten begründen lässt.

Weibchen hingegen sind im Grunde oftmals nur bessere Prostituierte. So lange wie der eigene Kerl für sie noch einen finanziellen Nutzen hat bleiben sie bei ihm. Fällt dieser Nutzen aber weg, dann steht der nächste Stecher sofort parat. Was aber – ich kann es nur immer und immer wieder betonen – an des gemeinen Mannes Schwäche und seinem krampfhaft instinktiv triebgesteuerten Sexualverhalten liegt.

Die wenigsten Männer verstehen es, dass Frauen so ähnlich funktionieren wie Fische. Man(n) muss sie anködern. Als ich das menschliche Stück Restmüll von einer Fachanwältin für Medizinrecht zum ersten Mal länger sprach – ich fand sie durchaus nicht unattraktiv, und merkte, dass sie sich deutlich für mich interessierte – war ich von betont zurückhaltender Höflichkeit und wusste mich – latürnich

– sehr gepflegt zu artikulieren. Ich gab ihr ein paar gute Ratschläge im Bezug auf ihre künftige Internetpräsenz und verabschiedete mich alsdann mit dem Spruch “so, und jetzt fahre ich wieder auf mein Inselchen in Kroatien, vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal wieder.”

Noch auf dem Heimweg in meine deutsche Wohnung erreichte mich eine SMS von ihr, ob wir denn in Kontakt bleiben wollen. Ich antwortete erst am späten Nachmittag des folgenden Tages von der Fähre aus. In etwa wie folgt:

“Fahre gerade zu Falcos “Egoist” offen mit dem SL 500 auf die Fähre und bemitleide die ganzen armen Büttel um mich herum. Meine Skype-Adresse ist j.usmiani, vielleicht chatten wir ja mal.”

Am gleichen Abend hatte ich ihre erste Nachricht!