(https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46169017.html)
Mit Tempo sechzig rollt der gepanzerte Jeep, Zwillings-MG in Fahrtrichtung, ein weiteres MG am Heck, durch den hellgrün wuchernden Urwald. 17 Kilometer hinter Stanleyville wird mir eine israelische Maschinenpistole vom Typ Uzi verpaßt. Meine militärische Grundausbildung im östlichen Kongo besteht aus einem Fluch und der Anweisung, die Waffe auf Einzel-, nicht auf Dauerfeuer einzustellen.
Dauerfeuer tut der Uzi nicht gut, weiß ich aus eigener Erfahrung.
Zugleich drückt mich Nachbar Erwin – 25 Jahre alt, Reserveleutnant der Bundeswehr, seit einem halben Jahr Mitbesitzer einer Farm bei Johannesburg, jetzt im Solde Tshombés – auf seine Munitionskiste; er zwängt sich hinter das Maschinengewehr auf meinen gepolsterten Sitz im Fond des Wagens.
MG-Salven zerhacken die Stille des Urwalds. Die Vorhut, ein Panzerspähwagen und ein Schützenpanzer, beide mit einem napoleonischen Adler als Talisman, hat das Feuer eröffnet. Auf dem Hohlweg, tief in rötlich schimmernden Sand geschnitten, ist der zweite Zug der 6. Brigade nervös geworden.
“Ideales Gelände für einen Hinterhalt”, erläutert der deutsche MG -Schütze. Die Taktik der Rebellen ist einfach. Sie fällen unmittelbar hinter einer Kurve eine Palme quer über die Straße und führen, während der Konvoi stoppt, einen Scheinangriff von vorn und den Hauptangriff von hinten.
Auf der Allwetterstraße nach Bukawu waren die Spuren solcher Kämpfe zu sehen Leichen, zerschossene Autos. Freund und Feind schwarzer Hautfarbe sind auch im Tod nicht zu unterscheiden, nur ihre Fahrzeuge. Die Autos der Rebellen tragen an der Windschutzscheibe zwei gekreuzte Palmenwedel; die Wagen der kongolesischen Nationalarmee sind mit roten Tüchern beschlagen: Erkennungszeichen für die Exilkubaner, die in B-26, Kampfflugzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg, die Aufständischen mit Bordwaffen und Raketen angreifen.
Diesmal ist es blinder Alarm. Die Beklemmung löst sich erst, als sich eine riesige Lichtung auftut. Mitten im Urwald eine Militärgarnison, von Belgiern angelegt, von der Nationalarmee übernommen und von der “Volksarmee” der Rebellen erobert.
Aus einer Steinbaracke kommt zögernd ein Kongolese, die Arme erhoben, um den Kopf ein weißes Band, das obligate Zeichen, kein Rebell zu sein.
Abrupt bricht der Stakkatogesang der schwarzen Soldaten in den nagelneuen Chevrolet-Lastwagen ab. Es sind, mit rotem Barett und rotem Halstuch, Katanga-Gendarmen, die 1961 mit Tshombé Krieg gegen die Uno führten.
Sie schlagen dem Neger die Ausweispapiere aus der Hand und reißen ihm das blau-gelb gemusterte Hemd auf. Auf Brust und Stirn trägt der junge Mann senkrechte Narben, zwei Zentimeter hoch – Tätowierungen, die den Rebellen, den “Simbas” (Löwen), Unverwundbarkeit garantieren, zugleich aber, wie einst die SS-Blutgruppenzeichen, ein Überlaufen verhindern sollen.
Nun, selbst der schwatte Mann hatte auch seinerzeit schon wenigstens rudimentäre Geschichtskenntnisse. Und was ist denn ein wirksameres Mittel das eigene Herdentier zu markieren als ein Brandzeichen? Das blöde Rindviech wird das nicht realisieren. Der Neger aber hat für gewöhnlich ein paar Gehirnzellen mehr. Und er weiß daher auch, dass er mit solch einem falschen Brandzeichen zum falschen Zeitpunkt und am falschen Ort schlicht “am Arsch” ist.
Die weißen Söldner befehlen dem Zivilisten, als Kugelfang vor der Kolonne herzulaufen. Als er sich weigert, bellt eine Maschinenpistole. Es klingt wie ein einziger langer Schuß. Der Kongolese klappt vornüber und kippt langsam auf die linke Seite. Hellrot strömt das Blut aus dem schwarzen Haarschopf.
Habe ich es nicht soeben gesagt?
Dieselben Katangesen, die dem Lebenden ins Gesicht schlugen, scheinen vor dem Toten Angst zu haben. Dreimal muß Zugführer Leutnant Kowalski, ein Exilpole, schreien, ehe zwei Neger den Leichnam an den Straßenrand schleifen.
Einziger Kommentar der weißen Söldner: “Ein Schuß in den Magen, ein Schuß in den Kopf, die humanste Art, einen Menschen zu töten. Die Rebellen würden uns die Haut streifenweise abziehen.”
Das Material-Depot der Partisanen, dem der heutige Einsatz gilt, wird nach allen Seiten abgesichert; dann müssen dieselben Rebellen, die hier am Vormittag gefangen wurden, Pontons auf die Lastwagen laden. Das Versorgungslager birgt neben Kriegsmaterial aller Art deutsches Schmirgelpapier der Marke “Schütze” und Spikes der deutschen Marke “Adidas” (“Der echte Weltmeisterschuh, die Marke mit den drei Riemen”).
Den Rückweg weist ein zugelaufener Negerjunge. Er behauptet, in dem Dorf Kataminga lebe noch ein Weißer.
Die Maschinenpistole im Anschlag, schleichen sich weiße Söldner und schwarze Soldaten in das menschenleere Negerdorf; auf dem einzigen solide gebauten Haus leuchtet ein rotes Schild: “Mouvement National Congolais Lumumba” – mitten im Busch ein Parteibüro der Lumumbisten.
Es gibt es sogar ein Getränk, das sich Lumumba nennt. Ist das nicht irgendwie krank?
Lumumba oder Tote Tante ist ein alkoholisches Mischgetränk. Es besteht aus heißem oder kaltem Kakao mit einem Schuss Rum, manchmal zusätzlich mit Schlagsahne. Statt Rum kann auch Weinbrand oder Amaretto verwendet werden. Das Getränk ist in Norddeutschland und besonders in Nordfriesland sowie in den Niederlanden und Dänemark unter dem Namen Tote Tante verbreitet. (Wikipedia)
Ich vermute mal, dass seinerzeit noch ein paar Deutsche mit Eiern in der Hose in Afrika als Söldner unterwegs waren. Anders kann ich mir die Herkunft des Namens “Lumumba” i.V.m. “toter Tante” für ein Getränk nicht wirklich erklären.
Ein Soldat stößt die Tür der vorn Negerjungen bezeichneten Lehmhütte auf und zeigt grinsend auf ein Zeitungsphoto von Lumumba, das an der Wand hängt. Im fensterlosen Nebenzimmer liegt ein 63jähriger Belgier, querschnittgelähmt, halb verhungert. Von seiner Farm vertrieben, hatte er sich zusammen mit seiner Tochter, einer Mulattin, in das Negerdorf geflüchtet. Dreimal drohten ihm Simba-Patrouillen mit dem Tod. Behutsam nimmt ihn ein weißer Söldner auf den Rücken. Die Bilanz des Tages: Ein Mensch getötet, ein Mensch gerettet.
Die Rebellen, die- beim Ausräumen des Depots halfen, werden im Hauptquartier der Nationalarmee in Stanleyville abgeliefert. Ihre Anführer werden gefoltert und zu Aussagen gepreßt. Der letzte Weg der Gefangenen führt an eine Lichtung am Kongo-Ufer, unweit des Flughafens von Stan.
Dort ist die Erde vom Blut der Erschossenen rostbraun gefärbt. Ein Lkw des Exekutionskommandos, in sumpfigem Morast steckengeblieben, markiert den Ort, wo Kongolesen Kongolesen erschießen: Die Aufständischen werden so dicht am Fluß aufgestellt, daß sie nach dem tödlichen Schuß in die Strömung fallen.
Für Rebellen, die nicht freiwillig zur Hinrichtung traben, halten einzelne Katangesen – so berichtet mir ein Söldner – eine Spezialbehandlung parat. Sie treiben den Gefangenen am Hinterkopf das Bajonett in die Schädeldecke.
Stanleyville war vier Monate lang die Hauptstadt der ersten schwarzen “Volksrepublik”. Ihre Henker massakrierten, indem sie die Opfer lebendig verbrannten oder mit Macheten, riesigen Buschmessern, den Gegnern Ohren, Nasen und Genitalien abschnitten und Augen ausstachen.
Und die Nachfahren dieser Bestien lassen wir heute massenhaft nach Europa, weil die linken Ökofotzen im Bundestag kein Europäer mehr ficken will. Hier die aktuelle Konfliktkarte Afirkas.
Hinrichtungsstätte waren zunächst das Lumumba-Denkmal im Zentrum der Stadt gegenüber der Hauptpost und der Fußballplatz. Als die Massaker im Ausland bekannt wurden, befahl Gaston Soumialot, der sogenannte Verteidigungsminister der Rebellen (seine Residenz: das Haus des amerikanischen Konsuls Clingerman), die Exekutionsmethoden abzuändern. Fortan wurden die Gegner des Regimes, in Säcken verschnürt oder Hände und Füße auf dem Rücken gefesselt, über die Klippen des Kongonebenflusses Tshopo geworfen.
Der Totentanz endete am Fuße des Wasserfalls vor den Gittern des Wasserwerks von Stan. Heute wird dem Trinkwasser die dreifache Menge Chlor zugesetzt.
Der erste Tote, den ich in Stanleyville sehe, ist Alphonse Kingis, 35, bis zur Befreiung Lokalchef der Rebellen. Sein nackter Leichnam war drei Tage zuvor auf die Trümmer des halbgesprengten Lumumba-Denkmals geworfen worden. Die Tropensonne hat den Körper aufgebläht wie eine gigantische Gummipuppe.
Was für eine überaus freundliche Art mit einem Toten umzugehen. Kommen Sie mir in Kroatien mal so quer, dass ich Sie umlegen lassen muss. Ich verspreche Ihnen aber, dass Sie innerhalb der nächsten drei Tage beerdigt werden.
In der Commune, einem Vorort, komme ich mit dem Flughafen-Zubringer, einem ausgedienten Magirus-Deutz-Lastwagen, an einem Opel Rekord (Baujahr 1961) vorbei. Hinter seinen blindgeschossenen Scheiben grinst ein Mensch. Er hängt auf dem Beifahrersitz, den Kopf auf die Lehne gelegt, tot. Der Schwarze mit dem schwarzen Wollhaar hat ein weißes Gesicht. Es ist bis auf die Knochen freigelegt.
Finden Sie die obige Formulierung “Bestien” anbetrachts dessen zu hart?
Mir fällt das Wort eines südafrikanischen Söldners ein: “Wie macht man Schwarze weiß? Man erschießt sie und läßt sie in der Sonne liegen.” Victor Nendaka, 35, der Chef der kongolesischen Sûreté, hatte – in blauem Oberhemd, langer Khakihose und Schlägermütze – versucht, die Vergeltung in gerechte Bahnen zu lenken. Es gelang nur halb.
Das Verfahren, nach dem die Spreu vom Weizen geschieden wird, ist überall in den Aufstandsgebieten gleich. Von ihren gepanzerten Fahrzeugen aus forderten die weißen Söldner in Stanleyville über Megaphon: Wer nichts mit den Rebellen zu tun habe, solle sich im Lumumba-Stadion einfinden. Nach Ablauf des Ultimatums wird geschossen – auf alles, was schwarz und beweglich ist.
Die Menschenmassen im Stadion mußten die Rebellen in ihren Reihen denunzieren. Wessen Name fiel, stieg auf einen Tisch. Wenn die Menge schwieg, war er gerettet, wenn sie in die Hände klatschte, ein toter Mann.
Durch Rekrutierungen und Massakrierungen dezimierten die Rebellen die Bevölkerung von Stanleyville, Hunderte weitere Opfer forderte die Befreiung.
Inzwischen heißt Stanleyville Kisangani. Und dort versucht man verzweifelt die Kultur des weißen Mannes zu imitieren:
Es sind tumbe Primitive, nicht einmal in der Lage Stromkabel vernünftig zu verstecken. Sondern sogar selbst zu blöd dazu Sanitaria korrekt zu montieren.
Jetzt lassen Sie mich bitte gar nicht den fehlenden Toilettenrollenhalter erwähnen. Diese Neger sind einfach nur nachweislich durch und durch unfähig und schmutzig. Ein weiterer Beleg dafür ist z.B. auch der Schimmel unten rechts.
Würden Sie einem Neger nach diesem ekelhaften Anblick noch Ihre Wohnung vermieten?
Heute ist Stanleyville eine tote Stadt, von süßlichem Leichengeruch durchzogen. Die Straßen sind verödet, Häuser und Geschäfte stehen leer, bis auf die letzte Matratze, die letzte Konserve ausgeraubt. Was die Rebellen übrigließen, nahmen die Befreier.
Am gründlichsten plünderten die weißen Söldner. Mit Bazookas, Handgranaten und Dynamit sprengten sie die Tresore auf. Die Beute an Geld und Gold, an Devisen und Diamanten war so groß, daß sich einige Dutzend Landsknechte vor den Giftpfeilen, Scharfschützen und Straßenfallen der Rebellen vorzeitig absetzten. Als reiche Männer verließen sie den Kongo, für sie hatte sich der Bürgerkrieg ausgezahlt.
Na klar, denn was glauben Sie haben die weißen Söldner von den mordlüsternen Terrorniggern wohl noch erhalten? Ihren Sold garantiert nicht. Also holten sie sich was überhaupt noch zu holen war. Nun ja, der SPIEGEL halt, schon immer etwas links …
Aber seinerzeit wenigstens noch nicht politisch indoktriniert!
In Stanleyville, einst drittgrößte Stadt des Kongo, gilt noch immer das Kriegsrecht – Sperrstunde von sechs bis sechs, Einreise nur mit Sondergenehmigung des kongolesischen Innenministers Godefroid Munongo. Leben herrscht nur in den Backsteinbauten des Spitals, auf dem Flughafen, wo der Nachschub rollt, und in den großen Hotels.
Die “Résidence Victoria” requirierten die Exilkubaner, das “Hôtel Stanley” die südafrikanischen Söldner, das “Hôtel des Chutes” Legionäre aus Europa.
Im “Congo-Palace”, dem ersten Haus am Platz, wohnen neben weißen Söldnern Ärzte der Weltgesundheitskommission. Mitten in der Geisterstadt funktionieren Klimaanlage, Fahrstuhl und Haustelephon, läuft im rosagekachelten Bad heißes und kaltes Wasser: Das Kraftwerk von Stanleyville, die Centrale Hydro-électrique, arbeitet wie im Frieden – die Wasserturbine ist vollautomatisch.
Im “Congo-Palace” fehlen nur die Boys, um die Bettwäsche zu wechseln, und die Portiers, um die Rechnung zu präsentieren.
Für Geld gibt es in Stanleyville nichts, weder zu essen noch zu trinken. Das Bier der lokalen Stanor-Brauerei ist kostbar geworden, seit der deutsche Braumeister Zohl mit den Europäern die Stadt verlassen hat.
Soldaten und Ärzte werden von Léopoldville her versorgt; die Eingeborenen warten am Flugplatz auf Reisrationen, die von Uno-Maschinen als “Spende des amerikanischen Volkes” eingeflogen werden. Am Rande des Rollfeldes trocknet Babywäsche auf Stacheldrahtzäunen; schwarze Frauen und Kinder harren der Evakuierung nach Léopoldville.
In der toten Stadt erscheint die Lokalzeitung “La Gazette”, im Hauptpostamt arbeiten unter Militärzensur Telex- und Funkdienst. Der deutsche Ingenieur Gottfried Beyer, 29, von der Oberpostdirektion Düsseldorf ausgeliehener Entwicklungshelfer, reparierte vor wenigen Tagen die von der Bundesrepublik geschenkten Anlagen.
Über die Flughäfen von Stanleyville und Kamina fliegen weißgestrichene Flugzeuge ohne Kennzeichen neue Söldner heran. Ihr monatlicher Sold: über 3000 Mark – 260 englische Pfund Grundgehalt und 40 Pfund Gefahrenzulage. In Dollar werden die Exilkubaner bezahlt, die neben den Piloten auch ein Infanterie-Kommando stellen.
Tshombés weiße Söldner, etwa 400 Mann, tragen die Hauptlast des Kampfes. Ohne sie wäre der Kongo längst in der Hand der Aufständischen.
Denn die Kampfkraft der vier 2000 -Mann-Brigaden der Nationalarmee ist trotz Schulung durch israelische Ausbilder gering. Die Angst vor den Rebellen steckt den schwarzen Soldaten noch immer in den Knochen: Mittelalterliche Hexerei hat sich als wirksamer erwiesen denn Maschinenpistolen und Granatwerfer.
Mit Spritzen unbekannter Mischung, durch Rauchen von haschischähnlichem Hanf, durch Tätowierungen und Beschwörungen der Medizinmänner und -frauen (berühmteste Hexe: Mama Onoma in Kindu) wurden die Rebellen in Trance versetzt. Sie hielten sich für unverwundbar.
Freilich mußten sie eine Reihe von Bedingungen erfüllen. Sie durften nicht mit Frauen schlafen und niemanden berühren (wenn der Simba dem Kameraden eine Zigarette gibt, legt er sie auf den Boden, wo der andere sie aufheben muß). Das Essen durfte nur von ihnen selbst oder von Jungfrauen zubereitet werden (ein Problem in dem Kampfgebiet, wo nach Feststellungen der Uno-Ärzte schon vierzehnjährige Mädchen penicillinresistente Infektionen haben). Sie stürmten mit dem Kampfruf “Mai-Mulele” oder “Mai-Olenga”, magischen Formeln, die feindliche Kugeln wie Wasser (“Mai”) zerfließen lassen sollen. Wer dennoch fiel, sollte nach dem Sieg gemeinsam mit Lumumba auferstehen.
Erinnert mich irgendwie an die Muslime und ihren Allah …
Im Osten und Nordosten des Kongo haben Tshombés Truppen ein Gebiet zu säubern, das größer ist als Frankreich. Die wichtigsten Städte und Ortschaften sind in der Hand der Nationalarmee – soweit sie weiße Söldner als Besatzung zurücklassen kann. Außerhalb der Ortschaften herrschen die Rebellen. Dort reicht die Macht der Zentralregierung so weit wie eine Maschinenpistole.
Der Schatten des Aufstands hat die Hauptstadt des Kongo, Leopoldville, erreicht. Während sich das Diplomatische Korps beeilt, bei Abflug und Ankunft Tshombés jedesmal auf dem Flughafen N’Djili zu erscheinen, während auf Partys der Weißen (Gesprächsthema: “Wo gibt es Mercedes -Ersatzfelgen?”) das Cocktailkleid dominiert, füllen sich die Gefängnisse von Leopoldville mit Kongolesen, die verdächtig sind, mit den Rebellen zu sympathisieren. Die prominentesten Häftlinge: der mit einer Belgierin verheiratete Generaldirektor von Air-Kongo, Mukendi, und der frühere Außenminister unter Tshombés Vorgänger Adoula, Auguste Mabika-Kalanda.
Der in Stanleyville beschlagnahmte Briefwechsel der Volksrepublik belastet sogar drei noch amtierende Minister des Kabinetts Tshombé.
Fahren Sie bitte mal heute nach Afrika, und schauen Sie sich an, ob sich seit 1965 etwas gebessert hat!
Ich erspare es mir, ich kann mir aggressive Hominide notfalls auch im Zoo anschauen.
Und auf Youtube gibt es sie sogar gänzlich kostenfrei!
Und wenn Sie noch ein wenig mehr Zeit haben, dann schauen Sie sich folgendes Video an.
Ich sage nur “Abenteuer Leben am Sonntag”!!!
Wir haben übrigens nicht mehr das Jahr 1965, sondern 2019!
Wollen Sie diese Leute in Europa?!
Edited while listening:
Hihihi, der Kongo!
“Und Schuld sind die Rohstoffe….” Weiter habe ich mir das Video gar nicht angesehen. Was für ein Blödsinn! Die Rohstoffe waren auch schon da, als es noch Belgisch Kongo hieß (und war). Solange die Neger sich von Weißen regieren lassen haben, ging es denen gut bis prächtig. Die pösen, pösen Belgier haben die armen Negerlein ausgenutzt…. Echt? Nicht wirklich. Wenn einer zu doof ist, sich selbst zu ernähren, dann braucht er eben einen Chef. Die Chefs in Belgisch Kongo waren oft Weiße, da liefs.. Da haben doch eigentlich die Neger die Weißen ausgenutzt oder nicht? Der reichste Mann in Belgisch Kongo war übrigens ein Neger.
Die Hauerei ging übrigens los, als sich die (reiche) Katanga-Provinz abspalten wollte, die reicheren Neger hatten halt keinen Bock, für die ärmeren Neger zu zahlen.
Absolut richtig. Albert Schweitzer, der alte Rassist und Nazi, hat die Neger mal mit dummen kleinen Kindern verglichen. Wenn man sie anleitet, dann können sie ggf. was geschafft bekommen. Bestes Beispiel ist immer noch die Doku “Empire of Dust”.
https://www.youtube.com/watch?v=mzyaa2tfwBk
Auf Youtube gibt es auch die Vollversion. Sehr interessante Doku, weil sie gänzlich unkommentiert ist. Da kann man einfach die Bilder und die traurige Realität auf sich wirken lassen, ohne, dass einem irgendein Gutmenschenreporter seine Meinung aufzwingen will.
Aber vermutlich sind die Chinesen auch alles Rassisten.
Ganz interessant ist auch folgendes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=FnN0RurtJWc
Lieber Herr Usmiani. Ein Uzi hat nur Dauerfeuer. Es gibt bei der Waffe kein Einzelfeuer.
Lieber Herr Zerstörer,
ich schieße auf dem Inselchen ab und an mit einer ERO 9.
Mit Einzelfeuer war ein kurzer Feuerstoß gemeint, also nur eine minimal kurze Betätigung des Abzugs, anstatt direkt hintereinander das komplette Magazin durchzuballern. Da ich aber weder beim Bund war, noch Ahnung von Waffen und den Begrifflichkeiten habe, bitte ich den Fauxpas zu entschuldigen.
@Zerstörer: Eine UZI hat sehr wohl Einzelfeuer, es sei denn, der Fanghaken ist verschlissen. Geile Wffe übrigens.
Also wenn unter Einzelfeuer waffentechnisch korrekt zu verstehen ist, dass man den Abzug drückt (oder zieht, oder wie auch immer sich das jetzt korrekt nennt), ihn festhält und sich danach nur ein einziger Schuss löst, dann hat die ERO 9 jedenfalls kein Einzelfeuer. Aber das Ding war schon im Sezessionskrieg im Einsatz und ist vermutlich komplett ausgelutscht.
Wie auch immer, wenn der Nääääscher die Insel zu okkupieren gedenkt, dann reicht das olle Ding noch allemal. Gibt es für die Uzi eigentlich einen Patronengurt?
Bog Jerko!
Neger -ich nenne diese Rasse nicht aus diskriminierenden Gründen so, sondern weil sie halt negrid sind. Sie sind nicht farbig, denn Schwarz ist keine Farbe in dem Sinne, sondern ein Grauton bzw. eine unbunte Farbe. Sie nennen uns “Weiße”. Und, habe ich damit ein Problem? Selbst wenn sie uns beleidigend so bezeichnen würden, wäre mir das absolut egal.
Nun zu meinem eigentlichen Beitrag: Neger haben Gene, die mit unseren nicht identisch sind. Wir -die Weißen- haben u.a. Gene des Neandertalers, der Neger nicht. Die Asiaten haben Gene des Neandertalers und des Denisova-Menschen, der Neger nicht. Die Deutschen haben wahrscheinlich Gene von Kötern:-) deshalb darf man sie auch als Köterrasse bezeichnen. https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-deutsche-als-koeterrasse-beschimpft-keine-volksverhetzung-a-1136813.html
Heute gab es einen Bericht bei NTV: “Afrikaner haben Gene von Geistervorfahren”. Mit Geistervorfahren ist lediglich gemeint, dass Gene vorhanden sind, die man keiner bekannten Rasse zuordnen kann. Damit hat sich meine Meinung bestätigt, dass man von verschiedenen Rassen sprechen kann. Die Gutmenschen, die Grünen und sonstige Krankheiten meinen es gebe beim Menschen nur die eine Rasse. Das kommt davon, wenn man sich ideologischem Dünnschiss anschließt und aufhört logisch zu denken. Der Homo sapiens hat sich mit verschiedenen anderen Menschenarten gepaart, die heute aber nicht mehr existent sind und trägt damit das Erbgut verschiedener Menschenarten. Also gibt es verschiedene Menschenrassen!
Za dom – spremni!
Bog Dino,
alles absolut richtig und wissenschaftlich so auch erwiesen. Ich bin übrigens noch mit dem Negerkuss groß geworden.
Diese neudeutsche sprachliche angebliche Korrektness kann mich daher mal ganz gehörig.
Dass es verschiedene Menschenrassen gibt ist so offensichtlich wie, dass es verschiedene Rinder-, Pferde- und auch Hunderassen gibt. Nur mit dem Unterschied, dass diese gezielt für einen Zweck gezüchtet wurden und die Menschen sich sozusagen wild untereinander vermehren konnten. In Europa, USA usw. aber gilt der Grundsatz die Reichen (Intelligenten) und die Schönen. Die Vermehrungsrate ist relativ gering und die Sorge um das jeweilige Individuum recht ausgeprägt, so dass die Ausschussrate am Ende recht gering ist. Anders als bei den Negern und den Arabern, wo Ehen oft arrangiert werden und interfamiliäre Inzucht noch ein weiteres Problem verursacht. Die Folge ist langfristig ein qualitativ immer schlechter werdender Genpool, was im Regelfall auch mit verminderter Intelligenz und erhöhter Gewaltbereitschaft einhergeht. Das ist die Ursache für das Versagen der Neger und Araber weltweit. Wie es anders geht zeigen die Israelis. Aber dafür werden sie von dem grünen Gesindel ja bekanntlich gehasst.
Zu den Rassen habe ich schon mehrere Beiträge verfasst. Hier einer davon: http://www.jerkos-welt.com/ich-habe-ein-verstaendnisproblem-naemlich-damit-ein-negerabkoemmling-zu-sein/.
Für die Heimat – bereit!