Vielleicht gönne ich mir zu meinem 50sten Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk und schicke der Spermaschluckerin einen Auftragsliquidatoren auf den Hals. Vielleicht aber auch erst zum 60sten.

Huhu liebe Justiz, welche dann u.U. gegen mich ermitteln könnte. Sie hätten allesamt nicht einmal den Hauch einer Chance. Aber keine Sorge! Soll das notgeile, dauertropfende und immer schrumpeliger werdende Anwaltsweib doch besser darunter leiden, dass ihr Schmiermttel langsam versiegt und sich einfach niemand mehr zum Pimpern finden lässt, als dass ich der Alten noch den mittelbaren “Gnadenstoß” geben würde.

Es gibt nämlich nichts Schlimmeres für eine über alle Maßen von sich selbst überzeugte stockdoofe Frau …

…, als realisieren zu müssen, dass ihre – ehemalige – Lustgrotte für uns Männchen schlicht und ergreifend zu einem nach Verwesung stinkenden Drecksloch verkommen ist. Mein Anwalt hat sie zuletzt vor Gericht gesehen und nicht glauben wollen, dass ich die mal gepimpert habe, so aufgedunsen wie sie ausgeschaut haben soll. Kein Wunder, die Frau ist ja auch Alkoholikerin geworden.

Das mit dem Alkoholismus vermutete eine angeblich attraktive Berlinerin, die mich letzten Sommer noch schriftlich via Blog angefunkt hatte, auch von mir. Aber ich kann mir meinen Alkoholismus ab 18.00 Uhr wenigstens leisten. Und ich bin so sehr Alkoholiker wie ich jemals Raucher war. Mit dem Rauchen habe ich von einem Tag auf den anderen aufgehört. Heute kann ich am Abend bei der Sauferei mit Kumpels zwei Schachteln rauchen und dann rühre ich Monate lang keine einzige Zigarette mehr an. Mein Geist bestimmt meinen Körper und nicht umgekehrt.

Aber selbst wenn ich das Anwaltsbückstück umlegen lassen wollte, der Mordauftrag würde auf meiner Insel bei einem Bier erteilt werden. Ich würde dem Killer den Link zur Website der Tante diktieren und den Rest erledigt er dann selbständig. Da helfen dann auch alle Fingerabdrücke oder die Beschlagnahme meiner IT nichts. Versuchen Sie außerdem mal einen in den USA gehosteten virtuellen Azure-Rechner zu beschlagnahmen.

Vielleicht lasse ich aber einfach bloß ein paar Tage lang einen Kleiderschrank vor ihrer Kanzlei auf sie warten, der sie eines Morgens mit kroatischem Akzent fragt: “Sind Sie Frau ***********?” Das würde vermutlich schon ausreichen, damit sie sich nicht mehr in ihre Kanzlei traut. Da kann sie auch gerne ihre Kumpels von der Polizei rufen, denn der Brecher hätte einen kroatischen Diplomatenpass und da dürften sich die Streifenhörnchen dann ganz schnell wieder trollen.

So kann man recht einfach die wirtschaftliche Existenz einer Anwältin vernichten.

Der allerbeste Gag ist, dass eine überaus geschätzte Leserin Frau Anwältin persönlich kennt. Sie war mal zur Beratung bei ihr und meinte nur was für eine stutenbissige, großkotzige Ziege das sei. Entsprechend hat sie sie auch nicht mandatiert.

Aber zurück zum Thema:

Es gab nach dem seinerzeitigen Sezessionskrieg in Jugoslawien, während dessen das kleine Kroatien gegenüber den serbischen Besatzern bekanntlich im Rahmen der Operation Oluja den deutlich Längeren gezogen hat, eine Pensionierungswelle. Viele Kriegsveteranen wurden bereits in jungen Jahren mit relativ hohen Pensionen in Rente geschickt. Natürlich betraf dies nicht jeden Idioten, der sich an der Front als Kanonenfutter zur Verfügung stellen musste, sondern besonders die Mitglieder der Eliteverbände. Die werden von internationalen Militärexperten übrigens als individuell ähnlich kampfstark eingeschätzt wie die israelischen Sajeret Matkal, von denen sie teils ausgebildet wurden. Die – seinerzeit in Folge des Olympiaattentates von 1972 und der Entführung der Landshut vom Mossad (dem offiziellen israelischen Nachrichtendienst) ausgebildete – deutsche GSG9 ist im Vergleich dazu eine Art gackernder Hühnerhaufen mit dem kleinen Freischwimmerschein (auch Seepferdchen genannt).

Wer das nicht glauben will, dem sei folgender Artikel ans Herz gelegt: http://indirektno.com/hrvatski-specijalci-svjetskog-kalibra-evo-tko-su-decki-iz-atj-lucko-koji-su-se-okitili-zlatom-na-svjetskim-policijskim-igrama/.

Kroatische Spezialpolizisten von Weltkaliber; Hier sind die Jungs von ATK Lučko, die bei den Weltpolizeispielen Gold gewonnen haben!

Die deutsche “studierte” Polizei nimmt daran übrigens nicht teil, obwohl doch die korrekte Interpunktion gar nicht zu den Disziplinen gehört (https://www.shz.de/deutschland-welt/politik/polizei-senkt-huerden-fuer-bewerber-id11117571.html)

Mit einem Schnitt von 4,0 im Zeugnis zur Polizei? Im kommenden Jahr ist das möglich. Die Landespolizei hat ihren Numerus clausus ausgesetzt. Und auch der Einstellungstest wird leichter. Beim Diktat sollen Fehler in der Zeichensetzung nicht mehr berücksichtigt werden. „Uns bleibt nichts anderes übrig, um die geforderte Anwärterzahl zu generieren“, erklärte gestern Horst Winter, Leiter der Werbe- und Einstellungsstelle bei der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung in Eutin (Kreis Ostholstein).

Na wunderbar, dann schafft es künftig auch jedes arabische Clanmitglied garantiert zur deutschen Polizei.

Das macht wirklich Sinn!

Anders als bei den militärischen Eliteeinheiten anderer Nationen gibt es in Kroatien offiziell keine solche. Vor allem aber bekam sie auch keinen eigenen Namen (so wie auch die Sajeret Matkal bis zuletzt geheim gehalten wurden).

Oft wird in der deutschen Lügenpresse kolportiert, dass die Kroaten judenfeindlich seien oder es zumindest waren. Das ist grundfalsch, siehe:

Sind die Kroaten Nazis?

Es gibt in allen kroatischen Großstädten mindestens eine Synagoge. Aber im Gegensatz zu Deutschland muss nicht vor jeder die Polizei stehen. Es hat unter dem Ustascha Regime aber in der Tat die Vertreibung einiger Juden gegeben, wobei bis heute noch nicht geklärt ist, wie viele davon deshalb vertrieben wurden, weil sie eben doch serbische Juden und damit primär Serben waren, welche von den Kroaten als Besatzer empfunden wurden.

Im Unterschied zu den vielen ach so schlauen Historikern bin ich in Kroatien groß geworden. Das bedeutet, dass ich von Kindesbeinen an bis zum 16ten Lebensjahr all meine Urlaube in Kroatien verlebt habe. Und ich wurde in der gesamten Zeit nicht einmal eines einzigen bösen Wortes über die Juden gewahr. Trotzdem möchte ich damit die Kroaten nicht grundsätzlich davon reinwaschen, dass es nicht auch unter ihnen Antisemiten gab. Die gibt es – leider – in absolut jedem Volk der Welt, warum auch immer. Allerdings hatte Kroatien historisch betrachtet noch nie einen nennenswert große jüdische Gemeinde. 1839 waren es gerade einmal 300 Menschen in Zagreb (https://de.wikipedia.org/wiki/Jüdische_Gemeinde_Zagreb) gegen die ein angebliches Pogrom stattgefunden haben soll. Trotz all der angeblich so furchtbaren Verfolgung der Juden in Kroatien ist ihre Zahl insgesamt bis heute auf 2000 Menschen angestiegen (https://de.wikipedia.org/wiki/Jüdische_Gemeinde_Zagreb#1991).

Was ich Ihnen damit erklären möchte ist, dass die Juden in dem 4 Millionen Einwohner zählenden Vielvölkerstaat Kroatien eine derart verschwindend geringe Minderheit waren und sind, dass es – überaus zynisch gesprochen – nicht einmal den Aufwand gelohnt hätte für sie auch nur einen Deportationszug in Richtung eines Vernichtungslagers zu organisieren. Man hätte sie leichter einfach auf der Straße totschlagen können. Aber vermutlich geht es den dummgutdeutschen Linksfaschisten, die alleine in Deutschland bestens organisiert sechs Millionen Juden ins Gas geschickt haben, einfach besser damit, wenn sie weiterhin unverschämt und geschichtsverfälschend behaupten können die Ustascha sei ebenso böse gewesen wie sie.

Zurück zu den Auftragskillern:

Nun muss man sich einmal die Situation dieser ehemaligen Elitesoldaten vor Augen führen. Hochdekoriert und mit einer ehemals auskömmlichen Pension versehen konnten sie sich die schönsten Orte Kroatiens als Wohnort aussuchen. So gut wie jeder Zagreber der viel Geld hat, besitzt auf Cres oder Lošinj eine Wohnung. Die Immobilienpreise steigen von Jahr zu Jahr und die Insel wird immer attraktiver. Hoffentlich lassen sie den Flughafenausbau für Großmaschinen, denn die Leute nehmen jetzt schon Fahrten selbst aus Russland und Schweden in Kauf, um sich in den Luxushotels einzuquartieren. Diese bieten neuerdings Flüge von Zagreb, Split, Pula und Lugano auf die Insel an. Ab 235 EUR geht es von diesen Destinationen auf die wohl schönste Insel der Welt. Nach Pula können Sie von Berlin, Köln, Stuttgart, München, Frankfurt Hahn, Frankfurt, Hamburg und Düsseldorf fliegen.

Für ein paar Tage Aufenthalt im schönen Pula empfehle ich Ihnen das Boutique Hotel Valsabbion. Das ist natürlich nicht gerade billig, aber sein Geld auf jeden Fall wert. Wenn Sie über Rijeka anreisen, dann empfehle ich Ihnen die Stancija Kovačići. Ein absolutes Kleinod feinster kroatischer Hotellerie mit erlesenster istrischer Küche.

Allein das Restaurant ist einen Besuch wert.

Man hat dort meinen Rat befolgt und um einen Pool erweitert, so dass anspruchsvolle Touristen mit hohen gastronomischen Ansprüchen einen wunderbaren Erholungsurlaub in den istrischen Hügeln über Rijeka genießen können. Hier ein paar Impressionen.

Das Photo wurde gemacht, als mein bester Kumpel und ich auf dem Weg zum Tauchurlaub in der Nähe von Dubrovnik waren. Ein idealer Zwischenstopp zwischen Minga und Dubrovnik, liegt Matulji doch ziemlich exakt auf der Mitte der Route.

Das war noch zu Zeiten, als das Ehepärchen Daniela und Vinko ganz in den Anfängen ihres süßen kleinen Hotels befindlich war. Ich war seinerzeit mit meiner Mode-Ex einer ihrer ersten Gäste überhaupt. Damals mit ihrem C220 cdi (Firmenwagen von GERRY WEBER).

Heute schaut es da so aus:

Da können Sie die Toscana – mit Verlaub – mal in die Tonne treten.

Ich glaube, dass ich hinsichtlich der Bettenwahl für meine eigene Wohnung von Danielas Geschmack inspiriert wurde. Denn so schlafe ich auf dem Inselchen:

Wobei mir die hausgemachten Šurlice mit Trüffeln und Pršut immer noch das liebste Gericht sind. Und ich bekomme es dort auch, wenn es gerade nicht auf der Karte steht.

Ach ja, und Frau Anwältin hat mir seinerzeit dort nach einem exquisiten Essen und einigen Litern Graševina fein einen geblasen und sauber aufgenommen. 😉 (Hotel, Trank und Speis gingen natürlich auf mich. Würde ich künftig nicht mehr machen. Ich gebe großartige Empfehlungen ab und die Hühner dürfen gerne für mein Sperma bezahlen!). Oh je, werde ich am Ende sogar noch so ein schwuler Youtube-Influencer? Ich denke nicht, denn dazu sehe ich einfach viel zu gut aus.

Die kleine Insel platzt in der Saison bereits aus allen Nähten und mehr muss auch wirklich nicht mehr sein. Wenn sich innerhalb von nur zwei Tagen ein Porsche 911 991 Turbo Cabriolet, ein TVR Griffith 500, ein AMG GT, ein Ferrari California, zwei SLS AMG und diverse Maserati QP und Ghibli (so was fährt die gehobene italienische Mittelklasse inzwischen gerne wieder) ihr Stelldichein geben, dann brauche ich zumindest nicht viel mehr an hübsch anzuschauenden Autos auf meinem kleinen Inselchen.

Was kostet eigentlich so ein Maserati Ghibli? Selbst gebraucht gar nicht mal so wenig:

Es ist ein Baujahr 2014 mit 180.124 km und vergleichsweise lachhaften 411 PS. Mein kleiner Dragsterkombi ist Bj. 2009 und hat mit 72.000 km auf der Uhr brutto 38.000 EUR gekostet. Da muss man m.E. schon leicht einen an der Klatsche haben für einen – relativ untermotorisierten – Italiener mit weit mehr als der doppelten Laufleistung so tief in die Tasche zu greifen.

Andererseits ist der Maserati aber deutlich hübscher als mein kleines Packeselchen. Wobei das mit neuen Sommerschühchen wieder richtig sexy dasteht.

Aber Preise und monetäre Mittel sind immer relativ. Ich habe mir eine bescheidene aber auskömmliche Rente erarbeitet und hege keine allzu großen automobilen Pläne mehr. Für einen der mir bekannten Auftragskiller ist so ein Maserati aber in bereits vier Tagen finanziert. Derweil ich mich nämlich für relatives Kleingeld halb tot buckeln musste, sind die Herrschaften mit 10-15 K EUR pro Auftrag (zzgl. Spesen) im internationalen Vergleich sogar recht preiswert. Und sie bestehen nicht einmal auf teuren Hotels, sondern nächtigen bevorzugt in sternelosen Kaschemmen.

Auch treten die Jungs nicht auf wie Tom Cruise in Collateral. Es sind ganz normale Familienväter, teils inzwischen schon mit leichter Plauze. Und wirklich nette Kerle, die ich aber natürlich schon danach gefragt habe wieso sie andere Menschen für Geld umbringen. Ich versuche mal ihre Antworten sinngemäß und kurz zusammenzufassen: “Wenn jemand einem anderen den Tod wünscht, dann wird das seine Gründe haben. Wir würden niemals ein Kind töten. Und wir töten zumeist ohnehin nur als Sniper, das ist absolut kontakt- und schmerzlos. Wir haben im Krieg so viele Menschen mit eigenen Händen und aus der Distanz getötet, dass Letzteres für uns einfach nur noch eine Art Videospiel ist. Und dafür werden wir sehr gut bezahlt. Ob wir hier auf der Insel ein Wildschwein schießen oder irgendwo einen Menschen, das ist für den Finger am Abzug der gleiche Vorgang. Und wer ein Wildschwein ausweiden kann, für den ist das Ausweiden eines Menschen die weniger große Schweinerei.”

Es sind schlicht Menschen, die dem Opfer nicht mehr Wert beimessen als irgendeinem Schwein, was rein biologistisch betrachtet ja auch durchaus Sinn macht. Tut der Fangschuss dem Schwein etwa weniger weh als dem Menschen?

Da ich kein Christ bin hinterfrage ich natürlich nicht den moralischen Aspekt des Tötens. Und bei den Muslimen gehört das Töten Andersgläubiger ja ohnehin zur Alltagskultur. Ich selbst kann mir bisher nur zwei mögliche Situationen in meinem Leben vorstellen, in denen ich einen Auftragskiller auf einen Menschen angesetzt hätte. Die eine wäre die gewesen, dass meine Sperma schluckende Anwalts-Ex – das verlogenste Weibsbild vermutlich der gesamten Welt – von mir schwanger geworden wäre …

… und die andere, wenn ich ihrer Geschlechtskrankheit wegen je an Peniskrebs erkranke:

Ist es aber eben nicht, denn PAP III d kann auch bei Männern Krebs erregen: http://www.hpv-test.de/about-hpv/faqs-for-men/.

An ihrer Stelle würde ich jeden einzelnen Tag ihres künftigen Lebens dafür beten, dass ich nicht an Krebs erkranke!