Willkommenskultur

Ein werter Leser übersandte mir nachfolgendes Gedicht, welches ein guter Freund von ihm verfasst hat. In meinen Augen ist es künstlerisch ebenso wertvoll wie auch politisch. Hier der Link zum Download, um das Gedicht z.B. via Whatsapp teilen zu können.

Heute möchte ich berichten
von vertraulichen Geschichten,
die für Deutschland seit drei Jahren
segensreich-befruchtend waren.
Denn seit der Zeit kam sehr in Schwung
die neue Völkerwanderung.
Zieht Völker (oftmals unbekannt)
in’s gelobte Merkelland.

 

Per Schlauchboot, mit und ohne Krücken
um uns Deutsche zu beglücken.
Alle rennen um ihr Leben
und halten erst in Deutschland eben,
wo sie sich dann niederlassen
im Land der wohlgefüllten Kassen.
Meist besitzen sie nicht viel –
nur Smartphones und das Wort “Asyl”.

 

Geraubt wird immer nur der Pass
das Smartphone nie, d’rauf ist Verlass.
Und wenn – dann wird’s zu guter Letzt
vom deutschen Staate schnell ersetzt.
So können sie berichten nur
von sozialer Schenkkultur
und wie man sich am besten dann
nach Deutschland schnell begeben kann.
Die Nächsten soll’n sich nicht verfahren –
so kommen die in hellen Scharen:

 

Amoriter und Tataren,
Krethi, Plethi, Skipetaren,
Phillister, Hunnen und Haiducken,
Assyrer, Nubier, Mamelucken.
Koisan, Bantu, Hottentotten
(mit Nasenring und Fellklamotten)

 

Lumumba, Mombo, Bakolett,
Bembo, Kwalu, Muhammed,
Ali, Mehmed, Kain und Abel –
so wie beim Turmbau einst zu Babel.

 

Laut Merkel alles Professoren,
Ingenieure und Doktoren.
“Jeder zweite Kongoneger
ist mindestens Nobelpreisträger!!!”

 

Vielleicht in Voodoo-Zauberei
Leberschau und Hexerei!
Ich wett’, dass viele der Banausen
Schulen kennen nur von außen.
Für die Regierung ist das nichtig:
Willkommenskultur – die ist wichtig!

 

Auf jeden Fall wird Deutschland bunter,
angeblich winkt ein Wirtschaftswunder.
Ich denke eher an Beschiss,
doch wundern wird man sich gewiss!!!

Verfasst von “Der OSSI

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4 Comments
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Werter Ossi, wäre ich Schuldirektorin müssten all meine Schüler Ihre Zeilen auswendig lernen. Bravo!

Dann fliegste…
https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article216486873/Zu-unbequem-Leiter-der-Friedrich-Bergius-Schule-muss-gehen.html

„Die angeblich veralteten Sozialtugenden wie Fleiß, Pünktlichkeit, Anstrengungsbereitschaft und Höflichkeit sind in Wirklichkeit hochmodern und unverzichtbarer Bestandteil einer hochentwickelten Dienstleistungsgesellschaft.“

Wo kämen wir da hin!?